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Corona
  • FUCHS-Briefe
  • Erschüttertes Vertrauen

Wendepunkt in der Corona-Politik

Symbolbild Corona-Impfstoff
Dänemarks Impfstopp für AstraZeneca verunsichert. Copyright: Pexels
Dänemarks Impfstopp für AstraZeneca verunsichert. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA meldet bislang in der EU insgesamt 114.870 Fälle von Nebenwirkungen, davon 40.000 schwer und 1.724 Todesfälle durch die Impfung von allen drei Herstellern. Es stellt sich um so dringender Frage nach der Sinnhaftigkeit der Impfung für unter 60jährige.
  • FUCHS-Briefe
  • Urlaub setzt Arbeitstätigkeit voraus

Kurzarbeit-Null kürzt den Urlaub

2,8 Millionen Menschen waren zuletzt im Februar 2021 in Kurzarbeit. Offen war bislang die Fragen, welche Auswirkungen die Nutzung der sogenannten „Kurzarbeit Null“ in den Betrieben auf die Urlaubsansprüche der Beschäftigten hat. Das ist jetzt entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Strände, Hotels und Festival-Wiesen werden sich nur langsam füllen

Tourismus hält die rote Konjunktur-Laterne

Strand mit Palme
Die Touristen werden nur langsam zurückkehren. Copyright: Pexels
Kaum eine Branche wurde von der Corona-Pandemie so hart getroffen wie der Tourismus. Von Reisen wird bis auf Weiteres abgeraten. Auch der Festival-Sommer 2021 ist bereits weitgehend abgesagt. Bis zum Vorkrisen-Niveau wird noch einige Zeit ins Land gehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftliche Spätfolgen von Corona

Deutschlands geteilte Wirtschaft

Allmählich werden die langfristigen ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie absehbar. Die Perspektiven für Deutschland und Europa sind dabei eher trübe. Deutschlands Wirtschaft spaltet sich zunehmend.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Impfausweis ist unnötig

Freiheit für alle

Landauf, landab wird über die Rückgabe der grundrechtlich garantierten Freiheiten gesprochen, debattiert, gestritten. Dabei ist es ganz einfach: Jeder muss sie ab Mai uneingeschränkt zurückerhalten. Es gibt keinen Grund, dies dann nicht mehr zu tun.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrika im Visier der Impfkampagne

Massiver Druck zu fragwürdigen Anti-Corona-Impfungen

Ein Junge sitzt auf einer Straße in Afrika
Afrika hat größere Sorgen als Corona: Masern, Malaria, Armut, Hunger. Copyright: Pexels
Die internationale Impfkampagne Covax möchte ganz Afrika erfassen. Dabei ist das Corona-Sterberisiko in Afrika eher gering, eine Durchimpfung ist medizinisch sinnlos. Afrika hat viel drängendere Gesundheitsprobleme als Corona und wegen des Lockdowns auch massive Wirtschaftsprobleme.
  • FUCHS-Devisen
  • Zahlreiche Währung drehen gegen Nippon auf

Der Yen auf dem Rückzug

Der japanische Yen hat eine schwache Woche hinter sich. Zu so einigen anderen gab er empfindlich nach. Dann gibt es aber auch positive Nachrichten für Japan: Endlich wird dort mit den Impfungen begonnen. Kann das den Yen stützen?
  • FUCHS-Briefe
  • Einige Länder erreichen Herdenimmunität

Ende der Pandemie in Sicht

Geopolitik in Zeiten von Corona
Einige Länder haben bereits die Herdenimmunität erreicht. Copyright: Pixabay
Länder wie Schweden, die USA oder Indien haben bereits Corona-Herdenimmunität erreicht. Sie schwächt die Ausbreitung und den Krankheitsverlauf ab. Zusammen mit dem Impfprogramm dürfte für diese Länder die Pandemie beendet sein. Deutschland mit seinem relativ harten Lockdown tut sich erheblich schwerer.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Nach-Corona-Zeit vorgedacht

OECD-Empfehlungen für den Weg in die Normalität

Viele Regierungen, darunter die deutsche, ringen noch mit dem Corona-Virus. Doch die Denkfabriken wie die OECD sind schon einen Schritt weiter. Es geht jetzt um den Weg zurück in die Normalität und die Zeit danach.
  • FUCHS-Briefe
  • Dauerhafter Umsatzrückgang ist Voraussetzung für die Kündigung

Keine betriebsbedingte Kündigung wegen Corona

Mit jeder weiteren Verlängerung des Lockdowns wird die wirtschaftliche Lage für die Unternehmen schwieriger. Sie müssen deshalb den Kostendruck, inbesondere Personalbereich, reduzieren. Viele Arbeitgeber wählen dann Kurzarbeit, andere versuchen es mit betriebsbedingten Kündigungen. Doch kann ein Unternehmen aufgrund der Corona-Krise überhaupt eine Entlassung aussprechen?
  • FUCHS-Devisen
  • Strohfeuer oder nachhaltiges Wachstum

Der Dollar wartet auf die Konjunktur

Der erste Blick zeigt für die USA einen Belebung der Wirtschaftstätigkeit. Die USA wollen mehrheitlich mit Corona abschließen. Nun warten alle auf die Wirkung des Biden-Pakets. Auch der Dollar.
  • FUCHS-Briefe
  • IWF Länderexamen bestätigt FUCHSBRIEFE

Schweden macht's vor: So geht gut!

Karte von Nordeuropa
Lernen aus Schweden, um bald wieder reisen zu können. Copyright: Pixabay
Schwedens König übte deutliche Kritik an der Regierung und Corona-Politik seines Landes – und die hiesigen Medien griffen diese gerne auf. FUCHSBRIEFE wiesen darauf hin, dass der König kein intimer Kenner der Entwicklung in seinem Land sein konnte. Der Internationale Währungsfonds sieht das ähnlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesundheitssystem nicht gefährdet

Anzahl der Patienten sinkt kontinuierlich

Die aktuellen Zahlen zeigen eine spürbare Entlastung des Gesundheitssystems an. Neben den Inzidenzzahlen, die kräftig auf inzwischen bundesweit unter 100 gefallen sind, geht vor allem die Zahl der Intensivpatienten mit Corona deutlich zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Sputnik als Retter in der Not

Impfchaos in Deutschland

Die Bundesregierung entdeckt die Vorteile des hochwirksamen russischen Impfstoffs Sputnik. AstraZeneca könnte von einer Zusammenarbeit mit dem russischen Knowhow profitieren. Angesichts der Lieferengpässe in der EU fragt man sich: Warum kommt die Zusammenarbeit erst jetzt?
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum Konsistenz bei den Maßstäben

Manipulativer Charakter der Corona-Berichterstattung

Ein Stapel Zeitungen
Die Corona-Krise ist ein Lehrstück zum Umgang mit Zahlen und Statistiken. Copyright: Pexels
Seit Beginn der Pandemie haben FUCHSBRIEFE einen klaren Maßstab eingefordert, nach dem sowohl der Pandemieverlauf als auch die tatsächliche Bedrohung durch das Virus beurteilt werden können. Bis heute fehlt dieser Maßstab. Stattdessen wechseln Politik und viele Medien die Bezugsgröße wie (hoffentlich) ihre Unterhemden: oft und nach Bedarf.
  • FUCHS-Briefe
  • Diskussion um die Pandemie-Strategie

Mit Freiheit nichts am Hut

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Nun redet auch Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) davon, Geimpften ihre "Freiheitsrechte" zurückzugeben. Er ist damit jetzt politischer Vorreiter in einer unehrlichen Debatte.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Modelle der Experten liegen oft falsch

Einseitige Corona Berater

Corona, Virus, Pandemie, Sars, Krankheit
Modellrechnungen liegen oft falsch. Copyright: Pixabay
Das Beraterteam der Kanzlerin empfiehlt weiterhin harte Lockdowns und verweist auf Modellrechnungen. Doch diese Modelle liegen meist weit neben der Realität. Fatal ist die Fixierung auf die unrealistische Kontrolle der Neuinfektionen. So wurde ein wichtiger Faktor, des Schutz der Risikogruppen, in den Modellen venachlässigt. Mit schlimmen Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zu wenig Schnelltests, kein Schutz der Risikogruppen

Die Lockdown-Strategie ist gescheitert

Raumgröße Covid-19
Die Lockdown-Strategie ist gescheitert. Copyright: Pixabay
Die anhaltend hohen Sterbezahlen zeigen, dass der Lockdown gescheitert ist. Er hat vor allem den Anstieg der Sterbefälle bei den Hochbetagten nicht verhindert. Schnelltests zum Schutz der Risikogruppen wären zielführender.
  • FUCHS-Briefe
  • DIW analysiert Nutzen von Fiskalregeln

Bremsen schaffen Wohlstand

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber hofft, daas die kommende Bundesregierung die Kraft hat, die Schuldenbremse wieder in Kraft zu setzen ohne sie bis zur Unkenntlichkeit "anzupassen". © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Staaten mit Fiskalregeln stehen besser da als solche ohne. Das ist die Quintessenz einer global angelegten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Es lohnt sich, aus den Erkenntnissen für die Zukunft zu lernen, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Entzweit Corona endgültig die Gesellschaft?

Der kleinste gemeinsame Nenner

Unser Gemeinwesen musste im letzten Jahrzehnt so einiges verkraften: die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise und nicht zuletzt die schwindende Strahlkraft der Demokratie. Die Menschen sind dünnhäutig geworden. Positionen wirken zunehmend konträr und unvereinbar. Corona hat die Situation noch einmal verschärft. Das gesellschaftliche Band droht zu reißen, wenn nicht alle bereit sind Meinungsverschiedenheiten zu akzeptieren, befürchtet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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