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Haushalt
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  • FUCHS-Briefe
  • Britische Regierung vor finanziellen Herausforderungen: Steuererhöhungen oder Sparmaßnahmen unausweichlich

Steigende Schulden und schwaches Wachstum: Britische Regierung in der Zwickmühle

Die britische Labour-Regierung steht vor finanziellen Herausforderungen: Steigende Zinsen und Schulden gefährden ihre Pläne. Ohne Steuererhöhungen oder Einsparungen wird das Ziel, bis 2029-30 die Ausgaben durch Steuereinnahmen zu decken, verfehlt. Politisch riskante Entscheidungen könnten nötig sein, um das Vertrauen der Märkte zu sichern. Welche Maßnahmen wird die Regierung ergreifen und welche Folgen drohen?
  • FUCHS-Devisen
  • EU wird Rüstung über neue Schulden finanzieren

Friedensdividende adé

Auf dem kommenden NATO-Gipfel im Sommer wird Europa eine starke Erhöhung der Rüstungsausgaben beschließen. Es dürfte nahezu auf eine Verdopplung der Ausgaben hinauslaufen. Die Milliarden-Lasten sind nicht in den aktuellen Haushalten einzusparen. Darum wird die Schuldenspirale einen kräftigen Anschwung bekommen.
  • FUCHS-Devisen
  • EU plant 700 Mrd. Euro Rüstungs-Schulden

Waffen-Kredite höhlen Euro aus

Die EU plant ein Mega-Rüstungspaket für die Ukraine. Das soll bis zu 700 Mrd. Euro schwer sein, wenn man der deutschen Ministerin Annalena Baerbock (Grüne) glauben will, die sich offenbar verplappert hat. Wird diese Paket beschlossen, wird das den Euro substanziell angreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinswarnung aus den USA: Was Deutschland lernen muss

Von Trump zu Merz: Deutschland droht die Schuldenspirale

Donald Trump übernimmt das Weiße Haus – und bringt nicht nur die Politik, sondern auch die Märkte in Bewegung. Steigende Zinsen und Schulden belasten die USA – mit warnenden Signalen für Deutschland. Droht auch hier eine gefährliche Schuldenspirale? FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber wirft einen Blick auf Märkte, Macht und politische Verantwortung.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuererhöhungen in Großbritannien

UK wird für Unternehmen teurer

Der erste Staatshaushalt der neuen britischen Labour-Regierung bringt vor allem für Unternehmen höhere Belastungen mit sich. Zwar sind die Anhebungen geringer als zunächst befürchtet. Vor allem die Arbeitskosten und Sozialabgaben steigen für Unternehmen aber.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuererhöhungen stehen bevor: Reeves präsentiert neuen Haushaltsplan

In UK erhöhen sich Steuern und Abgaben

Im Zuge der bevorstehenden Haushaltsvorlage wird die britische Schatzkanzlerin Rachel Reeves mit Steuererhöhungen rechnen müssen. Während die Mehrwertsteuer und Einkommenssteuer stabil bleiben, steigen vor allem die Sozialabgaben für Arbeitgeber und freiwillige Pensionszahlungen. Trotz dieser Anpassungen fallen die Erhöhungen weniger drastisch aus als zuvor befürchtet, da die Labour Party auf Wirtschaftswachstum setzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung senkt BIP-Erwartung für 2024 und erhöht für 2025

Haushalt 2025 auf Hoffnungswerten aufgebaut

Die Bundesregierung hat ihre Wachstumsprognose korrigiert. Dabei senkt sie die Erwartung für 2024 ab und geht von einer Rezession aus. Für 2025 schraubt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die BIP-Prognose aber sogar hoch. Dahinter steckt Haushalts-Kalkül.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und Frankreich drehen an der Steuerschraube

Steigende Steuerlast für Unternehmen

Unternehmen müssen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuerlasten rechnen. Darauf deuten Entwicklungen in den USA und jüngst auch in Frankreich hin. Beide Länder wollen Konzerne deutlich kräftiger zur Kasse bitten. Das schafft einerseits mehr Steuergerechtigkeit für Mittelständler, wird im Trend die Steuerlast aber erhöhen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigender Ölpreise, sinkendes Defizit

Russlands Haushalt fast im Plus

Russland wird im kommenden Jahr einen fast ausgeglichenen Staatshaushalt erreichen. Das zeigt eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF). Das gelingt dem Land, weil es seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Umgehung von Sanktionen weitet sich aus

Russland 2025: Steigende Ölpreise und sinkende Defizite

Russland steht 2025 vor einer bemerkenswerten Stabilisierung seiner öffentlichen Finanzen. Dank steigender Ölpreise und sinkender Haushaltsdefizite wird das Land voraussichtlich in der Lage sein, seine Fiskalausgaben auszugleichen. Eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF) zeigt auf, dass Russland seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt, um das Budget trotz anhaltender Sanktionen zu stabilisieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltseinigung ist Startschuss

Letztes Chaos-Jahr der Ampel

Die Ampel hat sich nach wochenlangen Diskussionen nun auf einen Haushalt geeinigt. In dem sind aber viele finanzielle Fragen noch offen und es klafft eine Milliardenlücke im Plan für 2025. Zugleich ist die Haushaltseinigung der Startschuss für das letzte Chaos-Jahr der Ampel.
  • FUCHS-Briefe
  • Auf dem Weg in die Staatswirtschaft

SPD ruft nach Finanz-Patriotismus

Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Diesen Satz rief BDI-Chef Siegfried Russwurm der Politik und den Unternehmern auf dem heutigen Tag der Industrie des BDI entgegen. Denn Deutschland bewegt sich seit Jahren in Richtung Staatswirtschaft. Allerdings müssen sich viele Unternehmer auch an die eigene Nase fassen. Immer, wenn es ihnen recht ist, rufen sie selbst nach „Vater Staat“. Darum fällt eine Richtungsanpassung besonders schwer, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Liberale drohen erneut indirekt mit vorzeitigem Ampel-Aus

FDP-Chef Lindner will Wirtschaftswende

Die FDP hat fast nichts mehr zu verlieren und steht in der Ampel-Regierung mit dem Rücken zur Wand. Darum fordert Partei-Chef und Finanzminister Christian Lindner nun eine radikale Wirtschaftswende. Die Liberalen stellen ihren Koalitionspartnern damit erneut die Frage nach dem Ampel-Aus.
  • FUCHS-Briefe
  • EU und Mitglieder brauchen eine neue Sicherheitsstrategie

Europas Verteidigung hat einen hohen Preis

Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU.
Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die meisten Staaten Europas erreichen das NATO-Ziel, 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben nicht. Angesichts einer Welt, in der sich die USA geopolitisch und militärisch aber zurückziehen, ist eine Debatte darum unvermeidlich. Die Wirkung höherer Verteidigungsetat dürfte in zahlreiche gesellschaftliche Bereiche ausstrahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland hat es sich bequem gemacht

Die Sozialausgaben sind eine Zukunftsbremse

Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat
Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat. © frittipix / stock.adobe.com
Die griffigste Zukunftsbremse Europas sind seine überbordenden Sozialausgaben. Sie liegen seit langem beim mehr als Zehnfachen der staatlichen Investitionen. Und sie steigen im Trend. Nirgends sonst auf der Welt werden derart hohe Anteile des BIP in die Absicherung und Alimentierung weiter Teile der Gesellschaft gesteckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die FDP muss konsequent bleiben

Hört nicht auf die falschen Propheten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Spätestens seit diesem SPD-Parteitag stehen die Fronten in der Finanz- und Sozialpolitik. Die SPD diskreditiert mit allen Mitteln die Schuldenbremse und will sie abschaffen. Ein Irrweg, auf dem ihr die Wähler nicht folgen sollten. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Streit um Haushaltsdeckel zwischen Demokraten und Republikanern

Wie groß ist das Risiko eines Zahlungsausfalls der USA?

US-Kongressgebäude in Washington
US-Kongressgebäude in Washington © Pgiam / Getty Images / iStock
Der US-Haushaltsdeckel wurde 1917 eingeführt und mehr als 100 Mal angehoben. Zuletzt gab es deshlab 2013 einen "Shutdown", das Herunterfahren des Staates auf die überlebensnotwendigen Funktionen. Nun stehen die USA wieder unmittelbar vor einer ähnlichen Situation. Was ist zu erwarten?
  • FUCHS-Briefe
  • Politik am Scheideweg

Das Ende der Schuldenillusion

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
© FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Das Defizitproblem der Staaten wird sich in den nächsten Jahren weltweit massiv verschärfen. Die (Sozial-)Ausgaben in den Industriestaaten werden mit der Alterung der Bevölkerung zwangsläufig kräftig steigen. Höhere Verteidigungsausgaben und grüne Investitionen kommen hinzu. Die rasch steigenden Zinsen wirken wie kräftige Ausgabenkürzungen im Haushalt. Die Regierungen haben die Konsequenzen noch nicht realisiert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Betreuung durch Notrufsystem als haushaltsnahe Dienstleistung?

Für den Haushalt und doch nicht haushaltsnah

Einbrecher in einer Wohnung
Einbrecher in einer Wohnung. © luckybusiness / stock.adobe.com
Immer mehr Haushalte schätzen inzwischen den Service eines Hausnotrufsystems. Der Bundesfinanzhof musste jüngst die Frage klären, ob solche Dienstleistungen steuermindernd geltend gemacht werden können.
  • FUCHS-Devisen
  • Achtung beim US-Dollar

US-Haushaltsstreit kommt in die entscheidende Phase

Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein
Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein.
In den USA sind wieder die Kesselflicker am Werk. Wie in beinahe jedem Jahr will die Regierung mit dem Präsidenten das Budget kräftig erhöhen und die vorgesehene Schuldenobergrenze ausweiten. Die Opposition hält bis auf Weiteres dagegen. Ein Streit ohne Folgen? Diesmal wohl nicht …
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