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Italien
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 31.01.2022

Wahlbeteiligung gestiegen

Spiegelung des deutschen Bundestages auf einer Glasfassade
Spiegelung des deutschen Bundestages auf einer Glasfassade. © hanohiki / Getty Images / iStock
Jede Woche recherchieren die FUCHSBRIEFE Gute-Laune-Nachrichten aus Politik und Wirtschaft. In dieser Woche geht es unter anderem um Erfreuliches für die Demokratie, das Vermögen Italiens und die Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien in der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Silvio Berlusconi per Unfall zum Staatsoberhaupt werden könnte

Mario Draghi in der Wahl-Zwickmühle

Mario Draghi hält eine Rede
Mario Draghi. Copyright: Picture Alliance
Am 24. Januar wählt Italien ein neues Staatsoberhaupt. Dabei gestaltet sich die Suche nach einem konsensfähigen Kandidaten als äußerst schwierig. Der eine würde gern, aber kann nicht. Der andere will, aber sollte nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausschüttungsstarker Energieversorger aus Italien

Enel ist ein Green Deal Profiteur

Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel
Kraftwerk von Enel, im Vordergrund ein Feld. Copyright: enel.com
Anleger auf der Suche nach Aktien für 2022 finden bei Versorgern oft solide Unternehmen, die das Depot gut stabilisieren. Sind sie dann auch noch ausschüttungsstark und Profiteure der Energiewende wie Enel, sollten Aktionäre genau hinsehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Korruptionsbekämpfung vs. Datenschutz

Italien senkt Barzahlungsgrenze ab

Wer in Italien beim Shopping so richtig "reinhauen" möchte, lässt den Geldkoffer besser Zuhause und packt die Kreditkarte ein. Denn Bargeldzahlungen werden "im Stiefel" weiter begrenzt. Das wird auch auf andere Staaten in Europa ausstrahlen...
  • FUCHS-Briefe
  • Die tiefliegenden Probleme Italiens sind noch nicht behoben

Kosmetische Maßnahmen

Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast
Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast. Copyright: Pixabay
Der italienische Stiefel war total löcherig. Doch dann kam Mario Draghi. Und sanierte den maroden Staat. So lesen sich manche Zeitungskommentare, die sich voller Bewunderung über die Politik des politischen Technokraten an der Spitze der italienischen Regierung auslassen. Sie täten gut daran, ihren Optimismus etwas zu dämpfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-News

Vor dem Scheideweg

Schild mit Aufschrift "When is the end #covid19"
Wann ist die Pandemie vorbei? Copyright: Pexels
Europa fällt in der Coronapolitik derzeit stark auseinander. Einige Länder wie Skandinavien und UK gehen den liberalen Weg; andere wie Italien, Österreich oder Litauen den autoritären.
  • FUCHS-Briefe
  • Wird Mario Draghi nächster italienischer Staatspräsident?

In Rom wird nach den Kommunalwahlen politisch taktiert

Mario Draghi
Mario Draghi. Copyright: wikimedia
Bei den italienischen Kommunalwahlen erzielten die Mitte-Links Parteien überraschend starke Ergebnisse in Städten wie Bologna, Mailand und Neapel. Doch auch für die italienischen Rechten gibt es Grund zum Jubel. Sie schicken zudem ein brisantes Angebot an das gegnerische Lager.
  • FUCHS-Kapital
  • Möglichmacher für Startups und KMU

Deutsche Beteiligungs AG auf Expansionskurs

Italienische Flagge
Deutsche Beteiligungs AG auf Expansionskurs nach Italien. Copyright: Pexels
Zum Wachstum braucht es Investitionen. Und gerade wenn das Unternehmen noch jung und / oder klein ist, kommen die selten aus dem eigenen Geschäft. Die Deutsche Beteiligung AG ist in solchen Fällen gern Partner - und scheffelt dabei eine schöne Rendite.
  • FUCHS-Briefe
  • Warum auf italienischen Balkonen bald vier neue Pflanze stehen

Immer mehr Cannabis-Legalisierungen

Cannabis-Pflanze
Immer mehr Cannabis-Legalisierungen. Copyright: Pexels
Immer mehr Länder ändern in Hinsicht auf Cannabis ihre Drogenpolitik. Auch im erzkatholischen Italien findet ein Umdenken statt. Ob die Diskussion auch in Deutschland an Fahrt gewinnt, wird maßgeblich vom Ergebnis der Bundestagswahl abhängen.
  • FUCHS-Devisen
  • IIF untersucht den Marktzugang für Europas Peripherie-Länder

Die EZB verschleiert Risiken

Das Kolosseum in Rom
IIF untersucht den Marktzugang für Europas Peripherie-Länder. Copyright: Pexels
Der Zinsvorsprung einer italienischen Staatsanleihe vor einer Bundesanleihe liegt derzeit bei 103 Basispunkten (1,03%). Kein Wunder, dass sich Italiens munter wechselnde Regierungen so manchen Schluck aus der Verschuldungspulle gönnen. Sie glauben, sie können es sich leisten. Ein Witz, wie eine Untersuchung des bankennahen Instituts of International Finance zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Italien bei der Wahl der Partner nicht wählerisch

Rom sucht Schulterschluss mit Peking

Eine Poseidon-Statue aus Marmor, nach rechts schauend
Rom sucht Schulterschluss mit Peking. Copyright: Pexels
Italien will raus aus der Krise – und findet mit China einen Partner, der die Modernisierung der maroden Infrastruktur stark vorantreibt. Doch nicht alle sind davon begeistert.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftskraft im OECD-Raum unter dem Niveau vor der Pandemie

USA als einziges Land auf Vorkrisen-Niveau

Quo vadis Börse?
Wirtschaftskraft im OECD-Raum unter dem Niveau vor der Pandemie. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaftskraft des OECD-Raums liegt noch immer unter dem Vorkrisen-Niveau. Für zwei Länder - die augenscheinlich zuletzt ein gutes wirtschaftliches Bild ablieferten - ist das besonders prekär.
  • FUCHS-Briefe
  • Kurioses vom Kunstmarkt

Nichts für 15.000 Euro

Ist das Kunst oder kann das Weg, lästern die Kritiker. Bei Salvatore Garau müsste die Frage lauten: Wo ist die Kunst oder ist sie weg? Eine Geschichte, über eine kuriose Auktion in Mailand.
  • FUCHS-Briefe
  • Industrie in glänzender Verfassung

Die Konjunktur läuft langsam heiß

Schwere Metallkette
Industrie in glänzender Verfassung. Copyright: Pixabay
Einmal Wein ohne Wasser, bitte. Zum Wochenbeginn starten wir ausschließlich mit Nachrichten, die gute Laune machen. Und diese deuten tatsächlich darauf hin, dass die Konjunktur langsam heiß zu laufen beginnt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird

Vorerst führungslos

Ansicht auf einen Globus mit Europa im Bildausschnitt
Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird. Copyright: Pexels
Die Bundestagswahl steht an – und sie ist nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa von Bedeutung. Angela Merkel, die in den vergangenen 16 Jahren maßgeblich die Geschicke Europas mitbestimmt hat, verabschiedet sich in den Ruhestand. Eine neue Regierung wird an die Macht kommen. Wie wird sie die deutsche Europa-Politik weiterentwickeln?
  • FUCHS-Briefe
  • Italienische Rechtsextreme in Umfragen zweitstärkste Kraft

Anti-Euro-Parteien in Rom auf dem Vormarsch

Das Kolosseum in Rom
Italienische Rechtsextreme in Umfragen zweitstärkste Kraft. Copyright: Pexels
Eine italienische Partei erlebt in Umfragen einen Höhenflug. Das Brisante: Programmatisch steht sie in der Parteienlandschaft rechtsaußen - noch jenseits der Lega Nord von Matteo Salvini. Wer sind die "Brüder Italiens"?
  • FUCHS-Devisen
  • Höchste Zeit für Reformen

Die Eurozone droht an Italien zu ersticken

Mario Draghi hält eine Rede
Die Eurozone droht an Italien zu ersticken. Copyright: Picture Alliance
Italien hätte nicht in den Euro gedurft. Dies war ökonomisch von vornherein klar. Doch die Politik widersetzte und widersetzt sich dieser Erkenntnis. Bisher ohne erkennbaren Erfolg in der Sache. Im Gegenteil. Langsam aber wird es "höchste Zeit" für Italien und die Eurozone. Sonst versinkt man gemeinsam im Schuldensumpf.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Wirtschaftsdaten (fast) aus aller Welt

Der Konjunkturboom hat Fuß gefasst

Rund um den Globus boomt – mit wenigen Ausnahmen (vor allem Lateinamerika und auch China) – die Konjunktur. Gerade setzt die EU zur Aufholjagd an. Die Zahlen sprechen für sich.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Mitte Europas ist politisch gefestigt

Politische Stabilität für den Euro

Flagge der Europäischen Union
Politische Stabilität für den Euro. Copyright: Pixabay
Erst der Brexit, dann der Italo-Exit, der Frexit, der Dexit – nachdem die Briten den Entschluss gefasst hatten, aus Europa auszutreten, kamen ähnliche Diskussionen auch in den anderen großen Staaten Europas in Gang. Das hat dem Euro eine zeitlang zugesetzt. Doch die Treiber dieser Debatten haben an Einfluss deutlich eingebüßt, die Diskussionen sind verstummt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Italien Europa in die Schuldenunion treibt

Draghis aussichtsloser Kampf

Italienische Flagge
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Copyright: Pexels
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Doch gegen seine ambitionierten Pläne regt sich bereits Widerstand. Das gefährdet nicht nur die Stabilität Italiens.
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