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Konjunkturprognosen
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 6.5.24

Konjunkturelle Aufhellung

Die grundlegenden Konjunkturdaten hellen sich weiter auf, die Stimmung in der Wirtschaft wird langsam besser.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Belastbare Daten aus dem Reich der Mitte sind rar

China wird zur Black Box

Schwarze Box mit zwei Fragezeichen, darunter die chinesische Flagge
Schwarze Box mit zwei Fragezeichen, darunter die chinesische Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Wer auf Daten aus China zurückgreift, sollte diese tunlichst kritisch hinterfragen. Denn die offiziellen Zahlen sind politisch stark eingefärbt. Zudem werden immer mehr Datensätze unter Verschluss gehalten. Das führt zu zahlreichen Folgeproblemen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 12. Juni 2023

Überraschendes Exportwachstum

Containerschiff im Hamburger Hafen
© Daniel Bockwoldt / dpa / picture-alliance
Auch im herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld lohnt es sich den Optimismus zu bewahren. Denn unsere Gute-Laune-Nachrichten zeigen, dass längst nicht alles so düster ist, wie manche Konjunktur-Prognose suggeriert.
  • FUCHS-Devisen
  • Alpenrepublik kann Rezession abwenden

Schweizer Franken ist als Sicherheitswährung die erste Wahl

Euro und Schweizer Franken
Euro und Schweizer Franken. (c) Schlierner/Fotolia
Mit einem moderaten Konjunkturausblick geht die Schweiz in das Jahr 2022. Für Anleger halten wir eine Diversifizierung in den Franken weiterhin für sinnvoll. Dennoch haben einige Währungen zum Franken auch Erholungspotenzial.
  • FUCHS-Briefe
  • Strategie für Unternehmen für 2023

Wege durch die Stagflation ausloten

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Die Deutsche Bank, die Im Oktober mit einer besonders negativen Konjunkturprognose aufgefallen ist, hat ihre Vorhersage wieder eingesackt und geht nun von einer besseren Entwicklung aus. Mit einer weiteren Einschränkung ihrer Vorhersage nähert sie sich den Vorhersagen der Wirtschaftsforschungsinstitute an, die mit weniger als einem Prozent BIP-Rückgang rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • 2023 gibt es einen scharfen Konjunktureinbruch

Deutsche Bank spricht Konjunktur-Klartext

Schild Es geht abwärts
Abwärts-Schild. © bluedesign / Fotolia
Bisher sagen die Konjunkturprognosen für das kommende Jahr zwar eine Rezession voraus, aber der Rückgang soll nur schwach sein. Nun prescht die Deutsche Bank mit einer besonders negativen Prognose hervor. Leider sprechen einige gute Gründe dafür, diese Prognose ernst zu nehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Volkswirte ziehen Konjunkturprognosen nach unten

Revidierte Prognosen noch zu optimistisch

Schild Es geht abwärts
Schild. Es geht abwärts. © bluedesign / Fotolia
Das IfW hat eine neue Konjunkturprognose bis 2027 veröffentlicht. Demnach sind die Konjunkturaussichten deutlich schlechter geworden. Vor wenigen Wochen waren sie noch wesentlich besser. Aber auch die neuen Prognosen sind noch zu optimistisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Konsum fällt als Konjukturtreiber aus

Inflation hat Corona-Ersparnisse gefressen

Shopping
Person mit Einkaufstüten. © jonasginter / stock.adobe.com
Die hohen Ersparnisse, aufgelaufen durch die fehlenden Konsummöglichkeiten in den Lockdowns der vergangenen beiden Jahren, sind aufgebraucht. Das ist ein schlechtes Omen für den Konsum. In den vergangenen zehn Jahren hat er häufig die Konjunktur angeschoben. Das fällt nun aus.
  • FUCHS-Devisen
  • IWF im Kreuzfeuer

Wissenschaft zunehmend politisiert

Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber © Foto: Verlag
Dass der IWF politisch gefärbte Prognosen abgibt, ist nicht neu. Doch selten erregen sie so viel Aufmerksamkeit wie jetzt im Falle Russlands. Doch die Kritik, die sich daraus prinzipiell zu recht entspinnt, hat einen äußerst schalen Beigeschmack.
  • FUCHS-Briefe
  • Im 3. Quartal droht der große Konjunktur-Schock

Die Lage holt die Stimmung ein

Schild Es geht abwärts
Schild - abwärts. © bluedesign / Fotolia
Die Stimmungs-Indikatoren der Wirtschaft deuten allesamt nach unten - die Wirtschaft hält sich aber (noch) wacker. Sind die Deutschen also ein Volk von Pessimisten? Aktuelle Daten zeigen an, dass dieser Pessimismus gut begründet ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur ausgebremst

Nur schwaches Wachstum für dieses Jahr

Stagnierender Chart
Stagnierender Chart. © monsitj / Getty Images / iStock
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr deutlich weniger wachsen, als noch zu Jahresbeginn erwartet worden war. Aber die Aussichten sind nicht komplett trüb; es gibt noch immer Lichtblicke. Auch die Unternehmen bewerten die Lage inzwischen wieder besser.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltkonjunktur kühlt sich ab und weist mehr Risiken auf

Die goldenen Zwanziger fallen aus

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum. © Aamon / Fotolia
Die zwanziger Jahre werden keine goldenen werden. Weltweit schwächelt die Konjunktur. Deutschland ist von dem Wachstumsrückgang früh betroffen. Aber auch andere Länder, darunter die wichtigsten Exportmärkte Deutschlands, leiden unter der Wachstumsschwäche. Kurzfristig sind die Energie- bzw. Rohstoffpreise das größte Wachstumshemmnis.
  • FUCHS-Briefe
  • Materialengpässe lösen sich schneller als erwartet

Zweiter Nach-Corona-Boom kommt

Containerschiff im Hamburger Hafen
Containerschiff im Hamburger Hafen. © Daniel Bockwoldt / dpa / picture-alliance
Deutschland steht vor einem zweiten Nach-Corona-Boom. Der wird vom Einstieg in den Ausstieg der Corona-Beschränkungen ausgelöst. Insbesondere KMU mit Fokus auf Konsum und der Tourismus-Sektor werden davon profitieren. Die Erwartungen der Regierung zur Wirtschaftsentwicklung sind viel zu gering.
  • FUCHS-Devisen
  • Tech-Aktien sorgen für akute Schweden-Schmerzen

Schweden-Krone schwingt mit Tech-Titeln

Schwedische Flagge
Schwedische Flagge. © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Die Zusammenhänge auf den internationalen Finanzmärkten sind immer wieder erstaunlich. Sie betreffen dieses Mal die Schwedische Krone und Technologie-Aktien. Wir nehmen das Gespann näher unter die Lupe.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzministerium legt optimistische Prognose vor

Der Fiskus setzt auf das Prinzip Hoffnung

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
2-Euro-Münze. Copyright: Pixabay
160 Mrd. Euro Mehreinnahmen stellt das Bundesfinanzministerium in den kommenden Jahren in Aussicht. Das Geld ist angesichts großer Ausgabenpläne mehr als willkommen. Doch die Prognosen der Steuerschätzer enthalten einen guten Schuss Optimismus. Und eine Zahl ist bisher schwer erklärlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhol-Boom in 2022

Konjunktur auf Top im nächsten Jahr

Heißluftballons
Konjunktur auf Top im nächsten Jahr. Copyright: Pexels
In diesen Tagen veröffentlichen nationale und internationale Konjunkturforscher reihenweise ihre Vorhersagen für die Wirtschaftsentwicklungen in diesem und dem kommenden Jahr. Der Tenor: freundlich mit einem Aber …
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur im Auftrieb

Ein Strauß guter Meldungen

Geteilte Freude ist doppelte Freude. Deshalb teilen wir immer montags gute Nachrichten aus der Wirtschaft mit Ihnen, unseren Lesern. Damit der Start in die Woche möglichst schwungvoll gelingt.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfrage bestärkt Prognosen

Europa wächst stärker als aktuell erwartet

Eine Hand hält die Erde
Die Weltwirtschaft wird 2021 kräftig wachsen. Copyright: Pixabay
Die optimistischen Prognosen von bis zu 5,5% Weltwirtschaftswachstum, wie sie der IWF äußert, werden wohl eintreffen. Eine Umfrage gibt diesbezüglich "Sicherheit".
  • FUCHS-Briefe
  • 100 Milliarden Euro "übrig"

Wohin geht der Überschuss auf den Sparkonten?

Der private Verbrauch ist die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft
Wie wird das Verbraucherverhalten nach der Krise sein? Copyright: Picture Alliance
Die Coronamaßnahmen haben zu einem scharfen Anstieg der Sparquote geführt, also des Anteils des Einkommens, der gespart wird. Der Betrag der Ersparnisse stieg deshalb um 50%. Eine derartige Veränderung der Sparquote gab es noch nie. Die Verbraucher konnten wegen der Coronamaßnahmen ihr Geld nicht ausgeben. Sehr wahrscheinlich wird ein Teil des Geldes für Konsum ausgegeben werden. Aber eine wichtige Frage bleibt.
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