Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Präsidentschaftswahlen
  • FUCHS-Briefe
  • "L'État, c'est moi! – Der Staat, das bin ich!"

Ausblick: Frankreich nach den Präsidentschaftswahlen

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron. © Pool / ABACA / picture alliance
Frankreichs nächster Präsident wird der bisherige sein: Emmanuel Macron. Dass seine Kontrahenten - insbesondere Marine Le Pen - ihn vom Thron stoßen, gilt als so gut wie ausgeschlossen. Die Frage ist nur, wie es nach der Wahl weitergehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Ehemaliger Studentenführer, Sozialistin und Gewerkschafter erringen Wahlsiege

Linksdrift in Südamerika setzt sich fort

Globus zeigt Karte von Südamerika
Globus zeigt Karte von Südamerika. © Dana Britton / stock.adobe.com
Die lateinamerikanischen Staaten schwenken nach links. Das wird Folgen haben für deren Sozialpolitik, Staatsverschuldung, Investitionsschutzbestimmungen, Außenhandel und Umweltschutz. Die Auswirkungen werden auch in Deutschland zu spüren sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Silvio Berlusconi per Unfall zum Staatsoberhaupt werden könnte

Mario Draghi in der Wahl-Zwickmühle

Mario Draghi hält eine Rede
Mario Draghi. Copyright: Picture Alliance
Am 24. Januar wählt Italien ein neues Staatsoberhaupt. Dabei gestaltet sich die Suche nach einem konsensfähigen Kandidaten als äußerst schwierig. Der eine würde gern, aber kann nicht. Der andere will, aber sollte nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Bewegung in den französischen Wahlumfragen

Macron hofft auf Le Pen

French President Emmanuel Macron gives a speech surrounded by empoyees at the SAFT groupe's (Société des Accumulateurs Fixes et de Traction) car batteries production plant in Nersac, near Angouleme, Western France, on January 30, 2020. .Photo by Thibaud Moritz/ABACAPRESS.COM
Frankreich Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede. © Moritz Thibaud / ABACA / picture alliance
In drei Monaten stehen in Frankreich die Präsidentschaftswahlen an – und das Rennen ist noch lange nicht gelaufen. Fest steht nur, dass Emmanuel Macron in die Stichwahl einzieht. Und das ihm dort eine Gegnerin gegenüber stehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Was geht ab?

Politischer Kalender 2022

Ein Kalender für das Jahr 2022
Ein Kalender für das Jahr 2022. Copyright: Pexels
2022 stehen keine epochemachenden Termine an. Dennoch finden international einige wichtige (Gipfel-)Treffen statt. FUCHSBRIEFE verschaffen einen Überblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Freiheit wird für Wohlstand und Verantwortungslosigkeit geopfert

Demokratien am Scheideweg

Freiheitsstatue
Freiheitsstatue, Wahrzeichen der Demokratie. Copyright: Pexels
Weltweit hatten autoritäre Tendenzen im Jahr 2021 einen „Lauf“. In Asien, Südamerika und auch in Europa wurden liberale Errungenschaften zurückgespult. Ist die Demokratie an ihrem Ende? Kann sie wieder Strahlkraft entfalten und andere Regime zurückdrängen?
  • FUCHS-Devisen
  • Bolsonaro gerät gegen da Silva ins Hintertreffen

Brasilien vor Macht- und Kurswechsel

Zuckerhut in Brasilien
"Zuckerhut" in Rio de Janeiro, Brasilien. Copyright: Pexels
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro steht 10 Monate vor der Wahl vor einem Trümmerhaufen. Dies nutzt der Linkskandidat Lula da Silva dazu, Brücken zum bürgerlichen Lager zu bauen. Damit würde der nicht nur seinem Wahlsieg näher kommen, sondern auch dem gespaltenen Land eine neue Chance geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Eric Zemmour tritt bei den französischen Präsidentschaftswahlen an

Frankreichs Rechte teilt sich auf

Eric Zemmour
Eric Zemmour. Copyright: wikimedia
In Frankreich wird im April 2022 gewählt. Amtsinhaber Emmanuel Macron stellt sich zur Wiederwahl. Bisher galt es als gesetzt, dass er gegen Marine Le Pen in die Stichwahl zieht. Doch nun ist der bisher so sicher erscheinende Einzug Le Pens gefährdet.
  • FUCHS-Briefe
  • Wird Mario Draghi nächster italienischer Staatspräsident?

In Rom wird nach den Kommunalwahlen politisch taktiert

Mario Draghi
Mario Draghi. Copyright: wikimedia
Bei den italienischen Kommunalwahlen erzielten die Mitte-Links Parteien überraschend starke Ergebnisse in Städten wie Bologna, Mailand und Neapel. Doch auch für die italienischen Rechten gibt es Grund zum Jubel. Sie schicken zudem ein brisantes Angebot an das gegnerische Lager.
  • FUCHS-Briefe
  • Joe Biden gelingt es nicht, die USA zusammenzuführen

Präsident auf Abruf

Joe Biden
US-Präsident Joe Biden. Copyright: wikimedia
Mit vielen Vorschusslorbeeren war Joe Biden in das Amt des US-Präsidenten gestartet. Doch es zeigt sich immer deutlicher, dass er zu schwach ist, um die zerrissene Nation wieder zusammenzubringen. Selbst in seiner eigenen Partei genießt er kaum noch Autorität.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Kandidierenden für die französischen Präsidentschaftswahlen bringen sich in Stellung

Wahlkampf um den Élysée-Palast nimmt Fahrt auf

Eine französische Flagge an einem Fahnenmast
Die französische Flagge weht im Wind. Copyright: Pexels
In Frankreich stehen im April kommenden Jahres die Präsidentschaftswahlen an. Ein halbes Jahr vor der Wahl beginnt das Schaulaufen der Kandidierenden. Wir stellen Ihnen die aussichtsreichsten Anwärter vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Japans Regierungspartei wählt Fumio Kishida zum Nachfolger von Yoshihide Suga

Kontinuität ist big in Japan

Fumio Kishida auf einer G20-Konferenz
Fumio Kishida auf einer G20-Konferenz. Copyright: wikimedia
Nach dem Rücktritt von Yoshihide Suga vom Parteivorsitz der Liberaldemokratischen Partei und damit auch vom Amt des japanischen Premierministers hat sich Ex-Außenminister Fumio Kishida zum Nachfolger aufgeschwungen. Was ist von ihm zu erwarten?
  • FUCHS-Devisen
  • Brasiliens Märkte (wieder) unter Druck

Der schamlose Flirt mit dem Militärputsch

Offizielles Portraitbild Jair Bolsonaro
Bolsonaro: Der schamlose Flirt mit dem Militärputsch. Copyright: wikimedia
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro startete als Liebling der Finanzmärkte, ist dort aber längst zu einer persona non grata geworden. Die Ursachen liegen in seiner praktisch erfolglosen Politik, die kaum etwas von dem hält, was man sich von ihm versprach. Je stärker die Opposition gegen ihn wird, desto unverhüllter werden seine Drohungen mit einem Militärputsch.
  • FUCHS-Briefe
  • Der "brasilianische Trump" schlägt um sich

Bolsonaristas heizen die Stimmung an

Zuckerhut in Brasilien
Politische Unsicherheit in Brasilien. Copyright: Pexels
Jair Bolsonaro, umstrittener Präsident Brasiliens, kämpft gegen schlechte Umfragewerte an. Er muss sich womöglich einem Amtsenthebungsverfahren stellen. Nun reagiert Bolsonaro, wie man es von US-Präsident Donald Trump kannte.
  • FUCHS-Briefe
  • Nippons Premier Suga sitzt auf einem "Schleudersitz"

Junge Japaner hoffen auf Führungswechsel

Yoshihide Suga
Nippons Premier Suga sitzt auf einem "Schleudersitz". Copyright: wikimedia
Die Zustimmungswerte für Japans Premier Yoshihide Suga befinden sich im freien Fall. In der eigenen Partei rumort es gegen den Vorsitzenden. Die Opposition wittert bei den im Herbst anstehenden Präsidentschaftswahlen Morgenluft. Vor allem die junge Wählerschaft hofft darauf, dass die verkrusteten Strukturen nach der Wahl aufbrechen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Mitte Europas ist politisch gefestigt

Politische Stabilität für den Euro

Flagge der Europäischen Union
Politische Stabilität für den Euro. Copyright: Pixabay
Erst der Brexit, dann der Italo-Exit, der Frexit, der Dexit – nachdem die Briten den Entschluss gefasst hatten, aus Europa auszutreten, kamen ähnliche Diskussionen auch in den anderen großen Staaten Europas in Gang. Das hat dem Euro eine zeitlang zugesetzt. Doch die Treiber dieser Debatten haben an Einfluss deutlich eingebüßt, die Diskussionen sind verstummt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei Gemäßigte zugelassen

Irans neuer Präsident steht fest

Eine Moschee in Teheran
Irans neuer Präsident steht fest. Moschee in Teheran. Copyright: Pexels
Der Iran wählt am 18. Juni einen neuen Präsidenten. Doch die Wahl ist nicht frei. Nur ein Häuflein ausgesuchter Kandidaten wurde vom klerikalen Wächterrat zugelassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl

Rechtsdrall in der Grande Nation

Eine französische Flagge an einem Fahnenmast
Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl. Copyright: Pexels
Im April 2022 stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen in Frankreich an. Die Umfragewerte für Macron sind trüb. Dennoch stehen die Chancen für ein starkes Ergebnis des Amtsinhabers nicht schlecht. Nach einer "rechten Finte", wird er dann möglicherweise wieder neue Impulse für Europa setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Aufschwung lässt auf sich warten

Belasteter Euro

Die einen wollen dem Leben wieder lauf lassen, die anderen wieder alles zusperren. Alles wartet auf die Impfungen, doch die dümpeln. Hinzu ommen politische Unwägbarkeiten. Das alles belastet den Euro länger als bislang gedacht.
  • FUCHS-Devisen
  • Brasiliens Märkte im Aufruhr

Lulas Rückkehr ändert alles

Lula da Silva
Die Rückkehr von Ex-Präsident Lula da Silva mischt in Brasilien die Karten neu. Copyright: Picture Alliance
Die Aufhebung der Verurteilung von Ex-Präsident Lula da Silva ist noch nicht rechtskräftig. Doch allein die Möglichkeit einer Kandidatur Lulas für die Wahl 2022 zwingt Amtsinhaber Bolsonaro zum Handeln. Dies bringt die Märkte unter Druck.
Zum Seitenanfang