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Rezession
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  • FUCHS-Briefe
  • Bau-Branche kann bald wieder aufatmen

Bau-Rezession läuft aus

Gruppe von Pylone Pylonen Verkehrshütchen Leitkegeln mit Baustellenschild vor Mobilzaun Bauzaun mit weißem unbedruckten Banner
Symbolbild Baustelle © Lichtfexx / Stock.adobe.com
Das Baugewerbe wird im kommenden Jahr das Ende der dann vier Jahre anhaltenden Rezession sehen. Allerdings kommt es zunächst nur zu einem schwachen Aufschwung.
  • FUCHS-Briefe
  • ifo-Institut senkt Konjunkturprognosen

Deutschland in der Unsicherheits-Stagnation

Deutschlands Wirtschaft wird in den nächsten Jahren kaum wachsen. Das prognostiziert nun auch das ifo-Institut. Wie andere Beobachter auch bemängelt das Institut die schlechten Rahmenbedingungen am Standort. Unser Blick auf die unterschiedlichen Konjunkturanalysen und die Entwicklungen in den Brachen zeigt: Die größten Problem für die Unternehmen sind die anhaltende Unsicherheit und erratische politische Entscheidungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Risiken auf Seiten der Verbraucherkredite am Horizont

Wirtschaftlich starkes Wahljahr voraus

Die US-Wirtschaft ist im letzten Jahr um 2,5% gewachsen, trotz Rezessions-Vorhersagen. Auch für dieses Jahr spricht vieles für weiteres Wachstum. Es gibt zwar einige Abwärtsrisiken, die schienen aber beherrschbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Metallpreise bleiben sehr volatil

Hohe Unsicherheiten an den Rohstoffmärkten

Rohre aus einem silbrigen Metall
Rohre aus einem silbrigen Metall. © Robert Kneschke / stock.adobe.com
Die Preise für viele Industriemetalle sind seit Monaten ausgesprochen volatil. Das wird in absehbarer Zukunft so bleiben. Damit sind für Unternehmen Chancen und Risiken verbunden. FUCHSBRIEFE prognostizieren ein Szenario, wie sich die Preise der Industriemetalle in den kommenden Monaten entwickeln dürften.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbestimmung Deutschland

Gepflegtes Mittelmaß auf Jahre hinaus

Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude
Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude. © arsenisspyros / Getty Images / iStock
Ist Deutschland nach 20 Jahren Aufschwung wieder der „kranke Mann Europas“, wie auch internationale Medien fragen? Klare Antwort: Nein, das ist er nicht. Wo Deutschland am stärksten ist, was das Land jetzt braucht, warum der China-Faktor überschätzt wird und wann die Konjunktur wieder anspringt – darauf gibt der Artikel Antworten.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseelands Notenbank hält die Füße still

Neuseeland taumelt in die Wirtschaftskrise

Neuseeland
Neuseeland. © WaitforLight / stock.adobe.com
Neuseeland steckt in der Rezession, Immobilien verlieren rapide an Wert. Die Notenbank belässt darum die Zinsen unverändert, obwohl die Inflation noch viel zu hoch ist. Sollten Anleger die kleine Inselnation darum meiden? Im Gegenteil!
  • FUCHS-Kapital
  • Deutschland bleibt in der Rezession

Gewinnwarnungen machen Anleger nervös

Abwärtsgerichteter Börsenkurs
Abwärtsgerichteter Börsenkurs. © enjoynz / Getty Images / iStock
Es deutet immer mehr darauf hin, dass die konjunkturelle Lage - auch in Deutschland - nicht so gut ist, wie viele Beobachter bisher angenommen haben. Unser skeptischer Blick wurde gerade vom ifo-Institut bestätigt. Die Konjunkturforschern gehen nun auch davon aus, dass Deutschland in einer Rezession gefangen bleibt. Passend dazu nimmt die Zahl der Gewinnwarnungen zu - und das ausgerechnet in einem frühzyklischen Sektor. FUCHS-Kapital analysieren, was die Börse daraus machen könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter hoffen auf eine weiche Landung

Rezession vertieft sich im Herbst

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
In der nächsten Woche werden die beiden großen Notenbanken Fed und EZB über die Zinsen entscheiden. Noch rätseln die Märkte, ob zumindest die Fed nun ihre Zinspause beginnt. Die EZB dürfte ohnehin weiter anheben. Entscheidend aber ist: Schon die aktuelle Konjunkturabkühlung stürzt die Geldhüter in ein Dilemma. Denn ihre bisherigen Zinsschritte werden erst ab Herbst Wirkung auf die Konjunktur entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen fragen weniger Kredit nach

Hohe Zinsen in der Rezession

Finance and Economy
© FotoDuets / Getty Images / iStock
Deutschland ist in die technische Rezession gerutscht und die Unternehmen antizipieren eine anhaltende Konjunkturschwäche. Darum streichen sie Investitionen zusammen, fahren ihre Kreditnachfrage zurück. Mit bald sinkenden Zinsen können sie trotz der wirtschaftlichen Abkühlung aber dennoch nicht rechnen. Denn die EZB ist noch auf dem Aufwärtspfad unterwegs. FUCHSBRIEFE analysieren, was das für Unternehmen bedeutet.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Banken droht ein Kreditsturm

Energiepreise erhöhen das Ausfallrisiko von Krediten

Energy Costs
© gopixa / Getty Images / iStock
Das Risiko einer neuen Finanzkrise ist weiterhin akut. Die Wirtschaft gleitet in die Rezession, die Finanzierungskosten steigen und neue, bislang wenig beachtete Faktoren, belasten die Banken zusätzlich. Wie sind die weiteren Perspektiven?
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Wirtschaft schrumpft

Mehr als nur eine technische Rezession

Schild Es geht abwärts
© bluedesign / Fotolia
Das Bruttoinlandsprodukt ist sowohl im 4. Quartal 2022 als auch im 1. Quartal 2023 geschrumpft. Damit ist Deutschland in eine technische Rezession gerutscht. FUCHSBRIEFE bezweifeln aber, dass es allein dabei bleibt.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB mit Enttäuschungspotenzial

Der Euro wertet gegenüber fast allen Währungen ab

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Trübe Aussichten für die EU. © theaphotography / stock.adobe.com
Nachdem der Euro in den ersten fünf Monaten des Jahres deutlich an Stärke gewann, zeichnet sich nun allmählich eine Gegenbewegung ab. Die gilt aber nicht für alle Euro-Devisenpaare gleichermaßen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Rezession wirkt auf Metallpreise

Preise für Industriemetalle sinken im Sommer

Recession
Recession © uzenzen / Getty Images / iStock
Die Preise für Industriemetalle werden in den kommenden Monaten sinken. Ursache ist die schwache Konjunkturentwicklung weltweit. Die USA werden wohl in eine Rezession abgleiten. China wird nicht so stark wachsen, wie noch vor der Coronakrise.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Aus der "weichen Landung" wird wohl nichts

Enttäuschung über die britischen Inflationsdaten

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Inflation in Großbritannien bleibt hoch - höher als erwartet. Gleichzeitig schwächelt die Konjunktur durchgängig weiter. FUCHS-Devisen erklären, wie sich Anleger in diesem Umfeld in Großbritannien positionieren sollten.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankenkrise verschärft Kreditbedingungen und belastet Verbraucher und Unternehmen

US-Geldpolitiker sind erheblich verunsichert

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Der US-Dollar steht vor weiteren Belastungen. Die Aussicht auf eine Kreditklemme ist nicht mehr wegzudiskutieren. In den USA wird die Situation für Unternehmen und Haushalte deshalb immer ungemütlicher.
  • FUCHS-Kapital
  • US-Rezession voraus

Fed muss lavieren und Anleger rätseln

Federal Reserve
Federal Reserve. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Lage an den Finanzmärkten bleibt unübersichtlich. Zwar geht die Inflation in den USA zurück, in der Kernrate steigt sie aber. Das führt dazu, dass die Fed in ihrer Geldpolitik lavieren muss. Zugleich warnen die Notenbanker vor diversen Risiken.
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 2. Quartal 2023

Börse preist Stagflation ein

Größer werdende Geldstapel
Money makes money investment concept © jirsak / Stock.adobe.com
Das zweite Börsen-Quartal dürfte sehr bewegt werden. FUCHS-Kapital stellt sich auf große Schwankungen ein, allerdings mit wenig Trend-Dynamik. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Börsen einen Richtungswechsel vollziehen, halten wir nach dem guten ersten Quartal für recht hoch.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
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