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Subventionen
  • FUCHS-Briefe
  • Wie die künftige Regierung die Digitalisierung vorantreiben wird

Zögerlicher Aufbruch und Kontinuität

Rote Lichter in Linie auf schwarzer Oberfläche
Wie die künftige Regierung die Digitalisierung vorantreiben wird. Copyright: Pexels
Digitalisierung ist einer der viel zitierten Megatrends, nach denen sich Wirtschaft, Gesellschaft und Politik entwickelt. Der deutschen Politik wird dabei immer wieder vorgeworfen, den digitalen Wandel eher auszubremsen statt voranzutreiben. Ändert sich das in der Post-Merkel-Ära?
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel drängt auf nachhaltige Landwirtschaft

Studie soll Verhandlungsposition der Kommission stärken

Ein Feld, das von der Sonne beschienen wird
Brüssel drängt auf nachhaltige Landwirtschaft. Copyright: Pexels
Wer in eine Diskussion geht, braucht die besseren Argumente, um zu gewinnen. Dass das in der Politik nie ganz eindeutig ist, musste letztens die EU-Kommission bei der Verhandlung über eine gemeinsame Agrarpolitik erfahren. Darum ist die Kommission jetzt besonders an ihr politisch-opportunen Studien interessiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Stärken liegen in der Öko-Industrie

Wachstumsmarkt Greentech

Ein Acker voller Windräder
Wachstumsmarkt Greentech. Copyright: Pexels
Für den ökologischen Umbau der Wirtschaft braucht es die richtigen Technologien. Deutsche Unternehmen sind hier weltweit federführend bei der Entwicklung und können liefern. Die Gefahren für die Branche liegen in der internationalen Konkurrenz.
  • FUCHS-Briefe
  • HDE empfiehlt seinen Mitgliedern, Corona-Hilfen gerichtlich einzufordern

Klage mit erheblicher Unsicherheit

Abbildung der Justitia
Klage mit erheblicher Unsicherheit. Copyright: Pixabay
Die Umsätze im Einzelhandel sind aufgrund der Corona-Schließungen eingebrochen. Doch einen Anspruch auf die November- und Dezemberhilfen hat der Einzelhandel – anders als die Gastronomie – nicht. Für den HDE ist das ein Unding. Doch der Verband schickt seine Mitglieder auf eine lange Fahrt mit ungewissem Ausgang.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz im Konflikt mit Prosperität

Der (politische) Preis fürs Klima steigt an

Klima-Protest von Fridays for Future
Der (politische) Preis fürs Klima steigt an. Copyright: Pixabay
Die hohen Preise für CO2-Verschmutzungsrechte legen einen zentralen Zielkonflikt der EU offen: Einerseits will sie für den Klimaschutz einen hohen CO2-Preis; andererseits will sie auch die Schwerindustrie erhalten, die bei der Herstellung ihrer Produkte viel CO2 erzeugt. Und deshalb von hohen CO2-Preisen bedroht wird. Ein Paradox bietet sich als Ausweg an.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Massive Veränderungen im Geldsystem

Neue Markt-Spielregeln durch Blockchain

Blockchain
Neue Markt-Spielregeln durch Blockchain. Copyright: Pixabay
Das Blockchain-Zeitalter hat definitiv begonnen (vgl. FB 26.4.). Dadurch werden aber nicht nur Geschäftsprozesse aller Art – ob im öffentlichen oder privaten Sektor – schneller, günstiger und sicherer ohne zentrale Datenmonopole abwickelbar. Auch die Spielregeln der Wirtschaft an sich werden sich verändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Italien Europa in die Schuldenunion treibt

Draghis aussichtsloser Kampf

Italienische Flagge
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Copyright: Pexels
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Doch gegen seine ambitionierten Pläne regt sich bereits Widerstand. Das gefährdet nicht nur die Stabilität Italiens.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch mehr Auflagen in der Landwirtschaft stehen an

Dolchstoß für konventionell

Ein Weizen-Feld im Sonnenuntergang
Noch mehr Auflagen in der Landwirtschaft stehen an. Copyright: Pexels
Die Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz waren überwiegend positiv. Die Politik muss nachsitzen und ihre Reduktionspläne überarbeiten. Die größten Folgen wird das für die Landwirtschaft haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Draghi legt ein Öko-Konjunkturprogramm auf

Grünes Italien als Chance

Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel
Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel. Copyright: enel.com
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Draghi will dem maroden südeuropäischen Land endlich auf die Sprünge helfen. Der Schlüssel dafür sollen gezielte Investitionen in Milliardenhöhe in grüne Technologien sein. Daraus ergeben sich Chancen auch für deutsche Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Autobauer kämpft mit harten Bandagen

Tesla in Deutschland unter Druck

Teslas Ziel, den großen deutschen Automarkt zu erobern und dabei hohe Subventionen zu kassieren, wackelt. Tesla bekommt den Druck des Marktes zu spüren und kann - im Gegensatz zur Konkurrenz - nicht ausreichend liefern. Die Sorge vor weiteren Verzögerungen ist darum groß. Deswegen schlägt das Unternehmen sachlich völlig ungerechtfertigt um sich.
  • FUCHS-Briefe
  • „An Terminal A startet in Kürze … niemand“

Regionalflughäfen vor dem Aus

Kaum eine Verkehrsbranche wurde von der Corona-Pandemie so hart getroffen wie die Luftfahrt. Die seit Jahren schon „perspektivlosen“ Regionalflughäfen werden dadurch wohl endgültig ins Aus gekegelt.
  • FUCHS-Briefe
  • Beihilfen steigen stark an

Auf dem Weg in die Subventionswirtschaft

Die Subventionen sind in diesem Jahr in der Bundesrepublik stark angestiegen. Selbst ohne Corona-Maßnahmen liegen sie mit 206 Mrd. Euro auf Rekordhöhe. Dabei sind die Steuervergünstigungen relativ stabil. Die Finanzhilfen steigen aber stark. Jedes Jahr kommen neue Förderungen dazu.
  • FUCHS-Briefe
  • Direkte und indirekte Zuwendungen

Weiter hohe Subventionen für klimaschädliche Energie

Mit einer konsistenten Energiewende ist es in Europa nicht allzuweit her. Das zeigen die Subventionen für fossile Energien. Sie liegen in ganz Europa bei 137 Mrd. Euro im Jahr. Spitzenreiter bei den Hilfsgeldern ist Deutschland.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf dem falschen Fuß erwischt

Das Pfund ist noch zu teuer

Das Ultimatum aus Brüssel hat die Wahrnehmung der EU-UK-Verhandlungen verändert. Die schwache Position UKs tritt klarer hervor. Das bewegt den Markt.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende ohne Ende

Wasserstoff nächster Subventionskandidat

Wasserstofftanks
Wasserstoff muss subventioniert werden. Bildquelle: Picture Alliance
Um das Klimaziel von 80% bis 90% weniger CO2-Ausstoß 2050 im Vergleich zu 1990 zu erreichen, führt für Deutschland kein Weg an Wasserstoff vorbei. In vielen Bereichen wie etwa bei industriellen Hochtemperatur-Prozessen gibt es keine Alternative. Aber das wird - mal wieder - teuer. Schuld ist das planlose Vorgehen in der Energiepolitik spätestens seit der Fukushima-Wende der Kanzlerin.
  • FUCHS-Briefe
  • Überzeugt die massive Subventionierung den Verbraucher?

Nun muss sich das E-Auto beweisen

Die Politik spielt mal wieder Erlkönig: "Und bist du nicht willig, so brauch ich' Gewalt". Mit finanzieller Gewalt und unter dem Druck einer inzwischen starken Lobby, will sie das E-Auto nun endlich in den "Markt" drücken. Der keineswegs technolgieoffen operierenden Politik muss aber auch klar sein: Floppt auch dieser Versuch, sollte man ganz schnell über alternative Zukunftskonzepte nachdenken. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Hilfen für KMU

Neue Kredit- und Beratungsprogramme

Die Bundesregierung hat ihre Hilfsprogramme, die im Zuge der Coronakrise eingerichtet wurden, nochmals ausgeweitet. Die KfW übernimmt nun bei Krediten für KMU die volle Haftung. Exportgarantien werden auch für sichere Exportländer wie die EU-Staaten gewährt. Hinzu kommen Beratungsprogramme.
  • FUCHS-Briefe
  • Gigafabrik bei Berlin soll dem Unternehmen Subventionen bringen

Tesla will abkassieren

Elon Musk, CEO von Tesla
Elon Musk nutzt geschickt das deutsche Subventionssystem und führt die Politik vor. Copyright: Picture Alliance
Das US-Hype-Unternehmen Tesla benötigt dringend staatliche Subventionen. Darum ist die Ansiedlung in Deutschland mit der Gigafabrik vor den Toren Berlins für Elon Musk so interessant. Die deutschen Politiker haben das offenbar nicht verstanden und lassen sich von Tesla einwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Baltische Bauern profitieren am meisten

Attacke auf den EU-Agrarhaushalt

Feld Stroh Sonne Himmel
Der EU-Agrarhaushalt bedarf einer Überprüfung. Copyright: Pixabay
Frankreich gilt als der große Profiteur der EU-Agrarsubventionen. Sie machen nach wie vor den dicksten Batzen vom EU-Haushalt aus. Dabei haben sie große schädliche Nebenwirkungen für Klima und die Wettbewerbsfähigkeit Afrikas. Ein Papier aus Washington zeigt jetzt: Die größten Profiteure sitzen woanders.
  • FUCHS-Briefe
  • EU – Zahlungsverpflichtung für Atomforschung

Deutschland zahlt für Atomforschung

Deutschland zahlt trotz Atomausstiegs weiter beachtliche Summen an Euratom. Die Behörde wurde mit den römischen Verträgen gegründet. Immerhin zweistellige Millionensummen fließen darüber weiter in die Atomforschung. Der im Koalitionsvertrag vereinbarte Versuch, den Vertrag zu ändern, wird nicht vorangetrieben...
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