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Wohnimmobilien
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  • A-Stadte: Nur zwei mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis

Lukrative Standorte: Köln und Düsseldorf

Die sieben A-Städte sind bereits sehr teuer. Innerhalb dieser Gruppe sind vor allem Köln und Düsseldorf für Investoren lukrativ. Die Preis sind vergleichsweise günstig, das Chance-Risik-Verhältnis damit gut. FUCHSBRIEFE beleuchten beide Immobilienmärkte.
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  • Wachstums in B- und C-Städten

Großstädte verlieren Attraktivität

Der Wohnungsmarkt in Deutschland bekommt wieder Schwung. Nachdem Investoren sich zuletzt aus dem Immobiliengeschäft zurückgezogen hatten, fließt nun langsam wieder Kapital in den Markt. Besonders aussichtsreich sind hier Häuser. Aber auch im Wohnungsmarkt gibt es Veränderungen.
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  • Günstige Wohnräume in Städten

Kaiserslautern und Trier

Es gibt noch einige Städte in Deutschland, in denen Wohnraum günstig ist. Viele von diesen haben aber ein hohes Risiko, dass die Preise in Zukunft sinken, weil die Einwohnerzahl sinkt. Sie sind also keine attraktiven Investitionsstandorte. Trier und Kaiserslautern bieten relativ günstige Einstiegspreise und recht gute Zukunftsaussichten.
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  • Steigende Preise 2025, aber wenig Dynamik bei Wohnimmobilien

Wohnimmobilienpreise steigen wieder langsam

Der Markt für deutsche Wohnimmobilien wird sich 2025 weiter erholen. Die Preise werden steigen, und zwar stärker, als im letzten Jahr und großräumiger. Aber eine echte Dynamik entwickelt der Markt nicht.
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  • Weniger Büroimmobilien außerhalb von A-Städten

Büroimmobilien auf dem Abwärtstrend

Der Büromarkt befindet sich im Abwärtstrend und wird von verschiedenen Faktoren belastet. In Deutschland haben Büroimmobilien an 31 Millionen Quadratmeter Fläche verloren im Vergleich zum Vorjahr.
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  • Kleine Städte mit großer Universität sind Spitzenreiter

Gestiegene Renditen bei Eigentumswohnungen

Die gesunkenen Preise für Wohnimmobilien bei gleichzeitig steigenden Mieten haben für gestiegene Renditen und für Investments in Eigentumswohnungen gesorgt. Besonders kleine Uni-Städte sind aussichtsreich.
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  • Zuwanderung in Städten und Bevölkerungsschwund im Osten

Zuwanderung bestimmen zukünftigen Immobilienmarkt

Bevölkerungsprognosen sind wichtig, um die Entwicklung von Immobilienpreisen vorhersagen zu können. In schrumpfenden Regionen sinkt die Nachfrage in den kommenden Jahren bereits. Dort muss mit sinkenden Preisen gerechnet werden. Wie sich die Bevölkerung entwickelt, zeigt eine neue Prognose des IW.
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  • Der Immobilien-Superzyklus: Der Aufwärtstrend geht weltweit weiter

Immobilien trotzen der Krise: Warum der Markt weiter boomt

Der Markt für Wohnimmobilien zeigt sich widerstandsfähig gegenüber Krisen, Zinserhöhungen und Konjunkturschwankungen. Obwohl in einigen Ländern die Preise eingebrochen sind, erholt sich der Markt weltweit schnell. Langfristige Faktoren wie Demografie, Urbanisierung und Infrastruktur verstärken diesen Trend. Investoren sollten jetzt aufmerksam hinschauen, denn die Nachfrage nach Wohnraum wird in den kommenden Jahrzehnten weltweit weiter steigen. Doch es gibt auch Gegenanzeigen.
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  • Umbaupotenzial in Wohnungen wird überschätzt

Büro-Leerstand wird noch zunehmen

Die Büro-Immobilien haben ihre Krise noch nicht hinter sich. Der Leerstand wird noch weiter zunehmen, auch wenn einige Firmen wieder Mitarbeiter vom Homeoffice in die Unternehmen holen. Für einige Bürogebäude besteht die Hoffnung, sie in Wohnungen umwandeln zu können. Das Potenzial wird aber überschätzt.
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  • Wohnimmobilien in großen Städten gefragter

Immobilienpreise beginnen zu klettern

Einige Marktsegmente der Wohnimmobilien zeigen wieder steigende Preise. Der Aufwärtsdruck bei den Mieten schlägt sich damit letztlich auf die Kaufpreise durch.
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  • Zinswende in Großbritannien

Sinkende Hypothekenzinsen in UK

Die Zinssätze für Hypotheken in Großbritannien liegen teilweise schon wieder unter 4%. Gründe dafür gibt es mehrere. Von Bedeutung ist diese Entwicklung für den britischen Immobilienmarkt - insbesondere in einem Segment.
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  • Wenige Neubauten trotz hoher Nachfrage nach Eigenheimen

Baukrise wegen staatlicher Auflagen

Die deutsche Baubranche befindet sich in einer Krise. Inzwischen werden viel weniger Bauanträge gestellt, weil sich sich die Kosten nicht mehr decken. Grund dafür sind unter anderem staatlich auferlegte Normen in der Baubranche. Die Aussicht auf ein Eigenheim sinkt durch diese missliche Lage weiterhin.
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  • Einwohnerentwicklung wird zum prägenden Faktor im Immobilienmarkt

Die Kraft der Demografie kalkulieren

Der Immobilienmarkt in Deutschland wird sich in den kommenden 15 Jahren fast komplett drehen. Die Wohnungsknappheit wird weiträumig verschwinden. Stattdessen wird es in vielen Landkreisen ein Überangebot geben. Das wird Auswirkungen auf die Mietentwicklung haben.
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  • Immobilienmarkt: Berlin bleibt Wachstumsstadt

Immobilien-Chancen in Berlin

Einer der attraktivsten Immobilienmärkte in Deutschland ist weiterhin Berlin. Der Markt ist groß und auch innerhalb der Bezirke oft sehr differenziert. Das ermöglicht es Käufern, in jedem Bezirk eine Immobilie in nahezu jeder Preisklasse zu finden. Die leicht gefallenen Preise und der hohe Zuzug geben Impulse.
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  • Immobilienmarkt für Eigentumswohnungen

Stadtnahe Randlagen holen auf

Die Preise für Eigentumswohnungen in Städten sind explodiert und in der jüngsten Korrektur auch schon wieder deutlich zurückgegangen. Dennoch sind die City-Lagen weiterhin sehr teuer. Relativ attraktiver sind stadtnahe Randlagen. Deren Preise schwanken nicht so stark und werden im Vergleich zu den City-Lagen aufholen. Das gilt aber nicht für alle Randlagen.
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  • Sonderkündigungsrecht läuft ins Leere

Ausschluss einer Eigenbedarfskündigung

Ein Immobilienbesitzer kann die Kündigung für den Eigenbedarf vertraglich ausschließen. Aber was passiert, wenn die Immobilie verkauft wird? Das Amtsgericht hat dazu entscheiden.
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  • Immobilienmarkt findet neues Gleichgewicht

Lukrative Städte für Investoren

In den Jahren des Booms im deutschen Immobilienmarkt sind die Miet- und die Kaufpreise für Wohnungen stark gestiegen. Aber nicht in allen Städten gleichmäßig. In manchen Städten liefen die Miet- und die Kaufpreisanstiege nicht parallel.
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  • Aachen oder Bonn?

Immobilieninvestoren sollten sich für eine Stadt entscheiden

Bonn und Aachen liegen keine 100 Kilometer voneinander entfernt. Zudem ähneln sich die Städte in vielem. Dennoch bietet eine der beiden Städte das deutlich bessere Pflaster für Immobilieninvestoren.
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  • Preise für US-Wohnimmobilien fangen sich

Aussichtsreiche Städte für Investments in US-Wohnimmobilien

Die Preise im US-Immobilienmarkt sind in den vergangenen beiden Jahren stark gesunken. Jetzt zeichnet sich ein Ende des Preisverfalls ab. Wichtige Immobilienindizes laufen schon wieder seitwärts. Bald dürfte ein neuer Aufschwung am Markt für US-Wohnimmobilien folgen. FUCHSBRIEFE analysieren die Preistreiber und nennen aussichtsreiche Städte für Investoren.
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  • Immobilienmarkt Bremen

Bremen: Immobilienmarkt wird wieder interessant

In Bremen entwickelt sich die Wirtschaft wieder gut - das kommt auch allmählich am Immobilienmarkt an. Die Mieten und Kaufpreise für Immobilien sind im Bundesvergleich aber noch recht niedrig. Daraus ergeben sich Chancen für Käufer.
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