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Finanzen & Wirtschaft
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  • US-Ökonomen rechnen mit einem Prozentpunkt mehr

Geldentwertung setzt sich fest

Ein zerbrochenes Sparschwein
Geldentwertung setzt sich fest. Copyright: Pexels
Sind die aktuellen Inflationszahlen nur ein "Ausrutscher" aufgrund starker Nachholeffekte, Lieferengpässe und kurzzeitig knapper Rohstoffe? In den USA sieht man das nicht so.
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  • Gute Wirtschaftsdaten (fast) aus aller Welt

Der Konjunkturboom hat Fuß gefasst

Rund um den Globus boomt – mit wenigen Ausnahmen (vor allem Lateinamerika und auch China) – die Konjunktur. Gerade setzt die EU zur Aufholjagd an. Die Zahlen sprechen für sich.
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  • Brasilien in Aufruhr

Bolsonaro lässt den Real abstürzen

An Brasiliens Finanzmärkten herrscht Aufruhr. Die Kurse fallen, auch am Devisenmarkt. Auslöser ist der Präsident.
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  • Unter den Kryptos bilden sich Duopole

Was die Top-10-Kryptos ausmacht

Gegensätze ziehen sich nicht nur an, sie ergänzen sich auch. Im Marktgeschehen ist das garnicht so viel anders. In verschiedenen Bereichen bilden sich Duopole heraus mit ähnlichen Funktionen, aber unterschiedlichen Vorteilen. So auch bei den Kryptowährungen.
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  • Spekulation auf das Währungspaar USD|CAD

Beim Dollar ist was drin

Die US-Wirtschaft versucht die billionenschweren Biden-programme zu verdauen. Sie droht sogar zu überhitzen. Noch ist der Arbeitsmarkt nicht da, wo ihn die Notenbank haben will. Aber Woche für Woche werden die Zahlen besser. Das kann die Geldpolitik nicht ignorieren.
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  • Anleihekäufe erreichen Obergrenze

Die EZB braucht einen Plan B

Die EZB hat weitgehende Handlungsfreiheit, manche würden sagen, seitdem der EuGH über ihre Möglichkeiten urteilt, hat sie Narrenfreiheit. Doch ganz so ist es offenbar nicht. Im Gegenteil: Bei den Anleihekäufen kommt die EZB langsam in kritische Gefilde.
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  • Der Japanische Yen (JPY) dreht auf

Überraschende Stärke

Der Yen dreht auf und steigt. Das zeigt sich gegen den Euro, aber auch gegen den chinesischen Yuan. Gegen den Euro dürfte der Yen bald wieder in die Defensive kommen. Ganz anders gegen Chinas Währung.
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  • Der Wochenblick auf wichtige Währungspaare

Der Euro schwächelt zu Dollar und Yen

Die neue Strategie der EZB hat den Euro so gut wie nicht bewegt. Der Dollar wiederum wird von starken Konjunkturdaten gehalten. Das Bild im Währungsspektrum ist durchaus uneinheitlich.
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  • Was, wenn die OPEC zerbricht?

Ölpreis unter Druck

Das OPEC-Treffen erhitzt die Gemüter. Denn die Organisation konnte sich nicht auf Förderquoten einigen. Vielmehr eskaliert der innere Streit - und sogar ein Auseinanderbrechen der OPEC wird denkbar. Das würde für den Ölpreis gravierende Folgen haben - und der Markt beginnt gerade, diese einzupreisen.
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  • Der Euro kommt in Schwung

Die EZB dreht den Euro

Der Euro ist in Bewegung geraten. Einerseits flüchten Anleger nach der Neuausrichtung des Inflationszieles in der EZB in starke Währungen und sie werfen den Sicherheitsanker. Auf der anderen Seite und mit Blick auf Asien schlägt der Euro aber auch den Weg nach oben ein.
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  • Studie zur Wiederverwertung von Altautos

Deutschland ist Schrottvermeider Nummer 1

Autoschrott
Deutschland zeigt sich vorbildlich bei der Verwertung von Altautos.
Europa produziert nicht nur Klimagase mit seiner Pkw-Flotte, sondern auch jede Menge Autoschrott. Die Wiederverweter sitzen aber im Norden der EU, die eher Gleichgültigen im Süden und Osten.
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  • Geldpolitik

Vom Falken-Turm zum Taubenschlag

Die EZB in Frankfurt
Die EZB hält an Geldschöpfung und Niedrigzinsen fest.
Die EZB hat heute die Details zur Modifikation ihrer geldpolitischen Strategie bekannt gegeben. Preisstabilität wird erneut neu definiert. Darin zeigt sich der mindestens indirekt der Einfluss der Politik.
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  • Windausbeute gegen Landschaftsschutz und Tourismus

Windenergie in den Alpen

Bald auch in den Alpen?
Windräder bald auch in den Alpen?
Mit Landschaftsschutz haben Klimaschützer immer weniger am Hut. Jetzt sollten am besten noch die Alpen "bespargelt" werden. Die Tourismusindustrie in den Alpen könnte nach dem Schnee noch um eine weitere Attraktion ärmer werden: weitgehend unberührte Landschaften.
  • FUCHS-Briefe
  • Lieferengpässe kosten Wachstum

BIP-Wachstum eingebremst

Lieferengpässe bremsen das Wirtschaftswachstum in Deutschland aus. Ohne die Lieferprobleme könnte etwa 0,6% mehr Wachstum in Deutschland in diesem Jahr erreicht werden. Das zeigen Zahlen des IfW. Andere Wirtschaftsforschungsinstitute schließen sich dem an. Immerhin gibt es auch eine gute Nachricht.
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  • Krach in der OPEC

Die Emirate wollen raus

Harte Auseinandersetzungen in der OPEC sind nicht ungewöhnlich. Dass aber ein wichtiges Mitglied auf seinen Austritt hinarbeitet, schon.
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  • Kommt der Super-Impfstoff?

Künstliche Intelligenz soll zum Super-Impfstoff führen

Corona Impfung KI
Wird die Nutzung von künstlicher Intelligenz ein Meilenstein in der Virusbekämpfung?
Ungeachtet aller Impferfolge wird in der pharmazeutischen Industrie mit Hochdruck nach einem "Super-Impfstoff" gesucht. Dieser soll nicht nur alle bisherigen sondern auch noch unbekannte künftige Corona-Varianten in Schach halten.
  • FUCHS-Briefe
  • Ab Januar 2022 in Kraft

ElektroG3: Chinesen „stürmen“ Neuköllner Finanzamt

Mitte 2021 werden die Neuköllner Finanzbeamten in Berlin „überrannt“. Jede Woche gehen bis zu 1.500 Registrierungsanfragen ein. Grund: Ohne Umsatzsteueridentifikationsnummer dürfen Händler von Elektro- und Elektronikgeräten ab 2022 keine Geschäfte mehr auf Online-Marktplätzen machen.
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  • Südafrikas Oberstes Gericht verurteil den Dieb der Diebe, Ex-Präsident Zuma

Der Rechtsstaat ist intakt

Zuma bei einer Pressemitteilung am 04.07.2021
Haft für Zuma - Ein Zeichen, welches auf einen intakten Rechtsstaat hindeutet, aber noch kein Investitionssignal.
Südafrikas Verfassungsgericht schickt Ex-Präsident Zuma für 15 Monate hinter Gitter. Der Rechtsstaat ist also offensichtlich intakt in Südafrika. Daher kann sich kein korrupter Mandatsträger sicher fühlen.
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  • Bisher keine OPEC-Einigung

Die OPEC streitet weiter

Entgegen den Erwartungen hat es in der vergangenen Woche in Wien bei den OPEC-Verhandlungen keine Einigung gegeben. Nun wird weiter verhandelt. Besonders hoch pokern die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).
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  • Gute Konjunkturdaten allenthalben

Es läuft rund in der Wirtschaft

Die Wirtschaft läuft rund. Die Daten, die hereinkommen, sind größtenteils positiv. Oftmals werden Rekorde geschrieben. Was allerdings eine besondere (einmalige) Ursache hat.
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