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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Schuldnerposition verschlechtert sich rapide

Türkei vor der nächsten Finanzkrise

Leere Strände in der Türkei
Die türkischen Strände sind leer, Tourismus bleibt aus. Das verschlechtert die wirtschaftliche Situation der Türkei. Copyright: Pixabay
Die türkischen Finanzmärkte stehen schon wieder unter Druck. Währung und Aktienkurse fallen. Hintergrund ist unverändert die untragbar expansive Wirtschaftspolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaft braucht wieder Öl

Ende der Durststrecke

Das Geschäft mit dem Öl erfährt gerade eine gewaltige Durststrecke. Die Preise sind am Boden – und noch darunter. Doch jetzt fährt die Wirtschaft wieder an.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank von Japan am Ende der Einfälle

Ratlose Währungshüter

Die Bank of Japan kauft jetzt sogar kurzfristige Unternehmenspapiere. Dennoch wird die Inflation unterm Ziel bleiben. Nicht einmal ein in sich widersprüchliches Politik-Konzept kann die Yen-Stärke stoppen.
  • FUCHS-Devisen
  • USD: So gut müsste man es haben

Das „exorbitant privilege“

Die USA werden in diesem Jahr rund 3 Billionen Dollar neue Schulden aufnehmen, um ihre Programme zu finanzieren. Das wird die Fed durch entsprechende Anleihe-Ankäufe unterstützen. Der Dollar wird davon aber kaum berührt.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes

Der Euro zuckt nicht mal

Andreas Voßkuhle
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Copyright: picture Alliance
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Die Verfassungsrichter haben den Vorwurf "unerlaubte Staatsfinanzierung" ausdrücklich zurückgewiesen. Dennoch stecken große Risiken in dieser Entscheidung.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweiz von der Krise stark betroffen

Wieder große Interventionen

Die Schweiz ist ebenfalls stark von der Krise getroffen. Trotzdem bleibt der Franken stark. Die SNB interveniert offenbar wieder mit großen Beträgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognosen für wichtige Handelswährungen vom 8. bis 15. Mai 2020

Auf schwankendem Boden

Langsam verdauen die Devisenmärkte die diversen Schocks aus der Realwirtschaft. An den Wechselkursen zeigt sich, dass alle Währungsräume von der krise betroffen sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnung für die Bahnindustrie

Starkes Wachstum in den kommenden zehn Jahren

Die Bahnindustrie kann in den nächsten zehn Jahren mit starkem Wachstum rechnen. Das betrifft besonders die Hochgeschwindigkeitsverbindungen. Auch der Güterverkehr wird wachsen. Aber mit geringeren Raten.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer neuer Lagerersatz für Öl

Öl in Kesselwagen und Kavernen gelagert

Ein Öltanker
Bei der derzeitigen Ölschwemme ist bei Lagerplätzen Kreativität gefragt. Bildquelle: Pixabay
Als die Öllager weltweit voll waren, da sah es aus als ob nichts mehr ginge. Aber trotz vieler Fördereinschränkungen kommt immer neues Öl. Und plötzlich finden sich auch neue Lager.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportrückgang wirkt sich kräftig aus

Schweden leidet wie Deutschland

Mauer in den Farben der schwedischen Flagge
Schwedens Wirtschaft wird weniger hart getroffen. Copyright: Pixabay
Schweden hat eine ganz andere Corona-Strategie gefahren als die meisten anderen Länder. In Schweden bleiben die meisten Geschäfte offen, die Produktion aufrecht. Umso überraschender ist der Wachstumsausblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung ohne Markt

EZB-Maßnahmen helfen nur bedingt

Die Europäische Zentralbank (EZB) fährt in der Corona-Krise noch größere Geschütze auf als schon seit der Finanzkrise 2008. Die "Geldkanonen", mit denen Christine Lagarde schießt, lassen die "Bazooka" ihres Vorgängers Mario Draghi wie ein Kinderspielzeug aussehen. Vielen Unternehmen nützt das ganze Geld aber trotzdem nicht viel.
  • FUCHS-Briefe
  • Erfreuliches aus Sicht der Wirtschaft

Lockerungen voraus

Die Wirtschaftsdaten geben gerade wenig Anlass zu Freude. Egal wohin man schaut. Aber andere Daten wecken Hoffnungen für die Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Märkte in Unruhe

Schränkt Karlsruhe die EZB ein?

Schon mehrfach hat sich das Bundesverfassungsgericht mit der Eurorettungspolitik der EZB auseinandergesetzt. Ein äußerst heikles Feld, auf dem das Gericht immer wieder auszurutschen droht. Morgen (5.5.2020) steht ein weiteres Urteil an.
  • FUCHS-Devisen
  • Aluminiumpreis unter Druck

Anpassungsfähiges Metall

Aluminium-Röhren
Der Aluminiumpreis ist angeschlagen. Copyright: Pixabay
Das Angebot bestimmt den Preis für die Nachfrage(r) – und umgekehrt. Dies ist derzeit bei Aluminium gut zu beobachten. Und es gibt Anlegern einen Hinweis, worauf sie sich einstellen können.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Wechselkursprognosen für Mai 2020

Große Unsicherheiten bei den Bankvolkswirten

Unsicherheit kann lähmen. Das zeigt sich auch in den Prognosetableaus wichtiger Banken für den Ausblick bei Zinsen und Wechselkursen. Klare Einigkeit besteht immerhin in einem Aspekt.
  • FUCHS-Devisen
  • Sojapreis gut unterstützt

Bohnen, die sich lohnen

Der Preis für Sojabohnen ist eingeknickt. Doch mehrere Faktoren lassen aufhorchen. Fundamental und technisch gibt es Unterstützung für die nahrhaften Bohnen.
  • FUCHS-Devisen
  • Italiens Bonitätsausblick verschlechtert sich

Europas Stunde der Wahrheit

Italiens Stunde der Wahrheit rückt immer näher. Und damit die Europas. Kann das Land finanziell überhaupt noch auf eigenen Beinen stehen? Oder braucht es nicht längst die Krücke der Bonität der Bundesrepublik im Gewand von Eurobonds?
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Devisenprorgnose

Abwertungswettlauf der großen Drei

Wenn drei sich streiten, dann freut sich der vierte. So wird es auch Dollar, Euro und Yen gehen. Denn im Schatten der billionenschweren Corona-Rettungsmaßnahmen dürfte eine vierte Währung immer wichtiger werden.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Wochentendenzen vom 1. bis 8. Mai 2020

Euro mit mehr Kraft

Die EZB hat dem Euro wieder etwas Kraft gegeben. Das drückt sich inbesondere gegenüber den angelsächsischen Währungen aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfspersonal besonders begünstigt

Versicherer zahlen Covid-Prämie an die Fahrzeughalter

In USA und Großbritannien zahlen die Versicherer teilweise nennenswerte Beträge an die Versicherten zurück. Es sind nicht nur caritative Anwandlungen, die die Unternehmen dazu bewegen. Es gibt durchaus handfeste betriebswirtschaftliche Argumente für die Rückzahlungen.
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