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Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • Gefahr erkannt, Gefahr gebannt?

Frühwarnsysteme ohne ausreichende Wirkung

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Frühwarnsysteme ohne ausreichende Wirkung konstatiert Ralf Vielhaber, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Überflutungen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind dramatisch und für die Menschen in der Region eine Katastrophe. Doch dem Klimawandel die Schuld zu geben, ist zu einfach. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber fragt vielmehr nach der Rolle der Behörden und warum die seit langem angeschobenen Präventionsmaßnahmen nicht hinreichend funktioniert haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt zur europäischen Nachhaltigkeits-Strategie

"Braune" Finanzpolitik

Eine nachhaltige Wirtschaft ist das wichtigste politische Ziel, das in Europa gerade verfolgt wird. Alles soll nachhaltig werden, um "die Welt zu retten." Allerdings konterkariert die europäische Geld- und Finanzpolitik die Nachhaltigkeitsbestrebungen und führt sie letztlich ad absurdum.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt von Ralf Vielhaber zur nachlassenden Impfbereitschaft

Deutsche Impfmü(n)digkeit

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Deutschland diskutiert über Strafen für "Impfschwänzer". "Ein Unding", findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Die Impfzurückhaltung ist seiner Ansicht nach Ausweis einer mündigen Gesellschaft, in der Individuen ihren eigenen Verstand gebrauchen.
  • FUCHS-Briefe
  • America first in der Außenpolitik

Emanzipation in der NATO

Stefan Ziermann
Stellvertretender Chefredakteur Stefan Ziermann
Fast 20 Jahre lang haben die USA und die NATO mit deutscher Beteiligung versucht, Afghanistan zu befrieden und auf einen demokratischen Weg zu führen. Nun ist die Mission beendet- und total gescheitert. Die Lehre aus dem Desaster: Europa muss sich innerhalb der NATO emanzipieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Unions-Fraktionschef Brinkhaus schlägt Staatsreform vor

Ein Zeichen für den Wettbewerb

Dass Deutschland in der Merkel-Ära wettbewerbsfähiger geworden wäre, halten manche für ein Gerücht, andere für einen Witz. Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber zählt sich eher zu den Letzteren. Und wünscht sich in seinem Standpunkt Unterstützung für den Vorschlag von Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus zu einer Staatsreform.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Grüne Zwanziger werden goldene Zwanziger

Der DAX hat die Woche mit einem neuen Rekord begonnen – und das ist ein Investitionssignal für Unternehmer. Getrieben wird der deutsche Leitindex von der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Und die hatte vorigen Donnerstag klar gemacht, dass sie ihre geldpolitische Wende noch lange nicht einleiten will. Vielmehr wollen die Geldhüter weiter munter Anleihen kaufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auch ein neues Dach muss sich rechnen

Solardachpflicht: Wie die Regierung einen Bock schießt

Ein Handwerker montiert ein Solarzellen-Panel
Solardachpflicht: Wie die Regierung einen Bock schießt. Copyright: Pexels
In Deutschland regiert der Erlenkönig: Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt. Nach diesem Schema funktioniert zunehmend die hiesige Klimapolitik. Aber was heißt funktioniert? Die Solardachpflicht ist ein Schuss in den Ofen, findet Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachten

Der Unfug mit der Kerninflation

Wenn die Inflationsraten steigen, dann verweisen Volkswirte, die das beschönigen wollen, gerne auf die Kerninflation. Im Kern bleibt doch alles günstig, ist die Botschaft. Dabei gehen für Energie und Wohnen 35% des Haushaltseinkommens drauf, für Essen und Trinken 14%. Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber hält den Verweis auf die Kerninflation aus Sicht des Verbrauchers für Stuss.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Grenzen der Cancel-Culture

Als wissenschaftlich getarnte Willkür

Facebook verfährt beim Sperren von Accounts nach dem Prinzip: Ich lieb dich, ich lieb dich nicht. Politische Willkür wird dabei gern als wissenschaftlich untermauert getarnt. Das ist Demokratien nicht würdig. Was dabei herauskommt, zeigt die Diskussion um den Ursprung von Sars-Cov2.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Corona-Erkenntnis: Weniger Staat ist mehr

Viel mehr Staat, weniger Privat - in diese Richtung schlägt das gesellschaftliche Pendel gerade wieder mit großem Schwung aus. Schon 2019 wünschte sich laut Forsa eine überwiegende Mehrheit der Deutschen deutlich mehr Staat und lehnte das Prinzip Privat vor Staat ab. Dabei zeigt der Staat in seiner Corona-Politik in der täglichen Praxis, dass er es nicht kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Medien beginnen (die Grünen) zu befragen

Der Wähler erwacht

Die Grünen schienen im Salonwagen medial gut gepolstert und abgefedert ins Kanzleramt zu fahren. Mit nettem Lächeln und verpackt in verbale Watte ließ man den radikalen Öko-Umbau der Wirtschaft wie einen fröhlichen Spaziergang in eine paradiesische Zukunft wirken. Und kaum jemand widersprach. Mit dem Ende der Corona-Narkose scheint Deutschland auch aus dem medialen Tiefschlaf zu erwachen, bemerkt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitalisierung löst nicht das Bürokratieproblem

Entschlackungskur für Europa

Europa bestimmt, verordnet, vereinheitlicht. Und eine Regierung misst sich oft an der Zahl der verabschiedeten Gesetze. So wächst der Berg an bürokratischen Vorschriften immer weiter. Diesen Mühlstein auf dem Weg in die Zukunft müssen wir schnellstens loswerden, findet Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Führen und Verführen

Grüne Mission Kanzleramt

Die Grünen wollen Deutschland künftig führen. Das ist ihr Anspruch, den sie mit der Nominierung von Kanzlerkandidatin Annlena Baerbock gestellt haben. Die Kommentare zur Verkündung der Kanzlerkandidatur weisen die Richtung. Robert Habeck weiß, dass die Grünen einen "neuen Führungsstil etabliert" haben. Etliche andere grüne Spitzenpolitiker schwärmen von der neuen "modernen Führung" (Anton Hofreiter). Im Kern wollen die Grünen die Wähler aber gerade nur verführen.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

#allesdichtmachen find‘ ich gut!

#allesdichtmachen sticht. Und die Gestochenen stechen zurück. Es entstehen kleine und große Wunden. Manche werden sich entzünden. Aber von manchen wird auch eine heilende Wirkung ausgehen, glaubt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Überfliegern, Kreuzfahrern und Busfahrern

Die Qual der Wahl

Eine Schale mit Weintrauben in den Farben Grün, Schwarz und Rot
Der Wähler hat die Wahl zwischen Rot, Schwarz und Grün. Copyright: Pexels
Deutschland wird bald wieder die Wahl haben. Und: Aller guten Dinge sind drei. Die stellen sich zur Wahl: eine Überfliegerin, ein Kreuzfahrt-Kapitän und ein Busfahrer. Alle mit bedingter Kompetenz für den Job, meint Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber in seiner Glosse.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Menschen werden auf Fürsorge angewiesen sein

Mündel des Staates

Die inzwischen schon fast 15 Jahre andauernde "Rettungspolitik" des Staates hat ein bedauernswertes Opfer: die (finanzielle) Freiheit. Die Bürger werden immer mehr zu Mündeln des Staates. Deshalb gestehen sie ihm Zug um Zug größere Kompetenzen zu. Ein Teufelskreis, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
  • FUCHS-Briefe
  • Merkels Infektionsschutzgesetz

Corona-Kanzlerin statt Föderalismus

Der eskalierende Unions-Kampf um die K-Frage wird als Täuschungsmanöver genutzt. Es erfüllt den Zweck, von der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) abzulenken. Denn das Gesetz, das auf Initiative von Kanzlerin Angela Merkel erneut verschärft werden soll, ist ein Ermächtigungsgesetz und dient der Einschränkung des Föderalismus.
  • FUCHS-Professional
  • Die fragwürdigen Praktiken von testwatch.de

Wem nützt dieser Verbrauchernützer?

Der Link aus der Mail von Jürgen Stellpflug wird als Spam erkannt
Klickt man auf einen Link in der Mail von testwatch.de-Macher Jürgen Stellpflug, schlägt der Spam-Alarm an. Screenshot. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
testwatch.de will bei Qualitätssiegeln für Verbraucher die Spreu vom Weizen trennen. Wie fragwürdig Rechercheur Jürgen Stellpflug dabei vorgeht, haben wir selbst erfahren. Für seine "unabhängige und objektive Arbeit" wirbt er Spenden ein.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial

An der Börse läuft es gerade wie bei Tom und Jerry

Zu Beginn des zweiten Quartals herrscht enorm große Euphorie an den Börsen. Neue Rekorde werden gefeiert, die Aktien-Prognosen nach oben gezogen. Ich kann dem nur noch mit wachsenden Bauchschmerzen folgen und sehe zunehmend viele Alarmsignale. Und ganz unweigerlich muss ich bei den aktuellen Märkten an Tom und Jerry denken und was passiert, wenn sich die Bulldogge Spike mit ins Getümmel stürzt...
  • FUCHS-Briefe
  • Das falsche Wirtschaftsmodell?

Der Exportweltmeister straft seine Kritiker Lügen

Wir haben das falsche Wirtschaftmodell. So sehen es viele Ökonomen. Sie müssen erklären, wie Deutschland ohne seinen starken Export aus der konjunkturellen Talsohle käme, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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