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Europa
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz im Konflikt mit Prosperität

Der (politische) Preis fürs Klima steigt an

Klima-Protest von Fridays for Future
Der (politische) Preis fürs Klima steigt an. Copyright: Pixabay
Die hohen Preise für CO2-Verschmutzungsrechte legen einen zentralen Zielkonflikt der EU offen: Einerseits will sie für den Klimaschutz einen hohen CO2-Preis; andererseits will sie auch die Schwerindustrie erhalten, die bei der Herstellung ihrer Produkte viel CO2 erzeugt. Und deshalb von hohen CO2-Preisen bedroht wird. Ein Paradox bietet sich als Ausweg an.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Metropolen machen sich autofrei

Ruhe auf der Champs-Élysées

Blick auf den Arc de Triomphe von der Champs Éliysée, im Vordergrund Autos
Ruhe auf der Champs-Élysées. Copyright: Pixabay
Der Trend zu verkehrsberuhigten Innenstädten nimmt in Europa Fahrt auf. Nun gab auch Paris als eine der politisch einflussreichsten europäischen Metropolen bekannt, weite Teil der Innenstadt von Autos zu befreien. Das wird auch die deutschen Trend-Surfer bestärken.
  • FUCHS-Briefe
  • Zehn Prozent Weltmarktanteil

Großbritannien setzt auf Fintech

Angesichts von zehn Prozent Weltmarktanteil setzt das britische Finanzministerium auf einen schnellen und starken Ausbau der staatlichen Hilfen für die Fintech-Industrie
  • FUCHS-Briefe
  • Der stramme Marsch in die Staatswirtschaft

Die EU frustriert die Unternehmer

Europa Europäische Union EU
Die EU frustriert die Unternehmer. Copyright: Pixabay
Die EU frustriert mit einer unternehmensfeindlichen Politik. Einerseits werden ständig neue Regelungen eingeführt und alte strenger gefasst. Andererseits verfolgt die EU eine gesteuerte Wirtschaftspolitik, die hohe Kosten verursacht, aber wenig bringt.
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht mit den Lehrplänen vereinbar

Frankreich verbietet Gendern an Schulen

Symbolische Darstellungen eines männlichen und eines weiblichen Strichmännchens
Frankreich verbietet Gendern an Schulen. Copyright: Pexels
Über die Gender-Sprache tobt nicht nur in Deutschland eine hitzige Debatte. Die einen sehen in ihr einen Schritt zu mehr Gleichheit, Kritiker eine Verschandelung der Sprache. In Frankreich hat das Bildungsministerium nun dazu ein Machtwort gesprochen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensgründungen

Ein Gründungsboom in GB

Im ersten Quartal 2021 sind in Großbritannien mehr Firmen neu gegründet worden als je in der Vergangenheit - soweit historische Zahlen zurückreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kollateralschäden der Corona-Politik

Geburtenknick durch Lockdown

Eine Mutter hält die Hand ihres schlafenden Babys
Geburtenknick durch Lockdown. Copyright: Pexels
In der ersten Welle der COVID-19-Pandemie brachen die Geburtenzahlen in den allermeisten EU-Ländern ein. Länder wie Spanien, Frankreich und Belgien mit besonders harten Lockdowns schneiden am schlechtesten ab; gut dagegen das liberale Schweden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie Italien Europa in die Schuldenunion treibt

Draghis aussichtsloser Kampf

Italienische Flagge
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Copyright: Pexels
Mario Draghi hat es sich zur Aufgabe gemacht Italien wieder auf Kurs zu bringen. Doch gegen seine ambitionierten Pläne regt sich bereits Widerstand. Das gefährdet nicht nur die Stabilität Italiens.
  • Hermesbürgschaften

Keine Bürgschaften für klimaschädliche Exporte

Auch die Exportfinanzierung soll klimafreundlich werden. Das haben die Wirtschaftsminister verschiedener europäischer Länder auf einer Konferenz beschlossen. Erste Auswirkungen auf die Hermesbürgschaften werden schon bald in Kraft treten. Weitere Schritte werden im Moment noch diskutiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Big Four bitten um mehr Beinfreiheit

Freifahrtschein für Wirtschaftsprüfer

No risk no fun? Das sehen die Großen der Wirtschaftsprüfungsbranche ganz anders. Sie möchten zumindest im ersten Jahr einen Freifahrtschein bei der Prüfungen von risikobehafteten Firmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kommt das Unabhängigkeitsreferendum nach dem 6. Mai?

Schottlands historische Wahl

Dudelsack spielender Schotte
Kommt das Unabhängigkeitsreferendum nach dem 6. Mai? Copyright: Pexels
Die Schotten hadern mit dem Brexit. Umfragen deuten auf eine Mehrheit, die sich deshalb für eine Unabhängigkeit von Großbritannien ausspricht. Doch zuvor müssen die Separatisten im schottischen Parlament eine Wahl gewinnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Draghi legt ein Öko-Konjunkturprogramm auf

Grünes Italien als Chance

Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel
Ein Bio-Kraftwerk des italienischen Energieversorgers Enel. Copyright: enel.com
Der neue italienische Ministerpräsident Mario Draghi will dem maroden südeuropäischen Land endlich auf die Sprünge helfen. Der Schlüssel dafür sollen gezielte Investitionen in Milliardenhöhe in grüne Technologien sein. Daraus ergeben sich Chancen auch für deutsche Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kurz versinkt im Skandalsumpf

Schwule Seilschaften

Ein Mann unterzeichnet einen Vertrag
Kurz versinkt im Skandalsumpf. Copyright: Pexels
Einblicke in die Chatprotokolle des mächtigen ÖBAG-Chefs Thomas Schmid legen die Existenz einer homosexuellen Seilschaft im Umfeld von Österreichs Kanzler Kurz offen, die Penisbilder und Staatsposten miteinander teilt. Obwohl die Medien von diesen Seilschaften wissen, wird aus Angst vor dem Vorwurf Homofeindlichkeit nicht über diese neuen Männerbünde berichtet.
  • FUCHS-Briefe
  • Lockdown-Lockerungen in Italien und Dänemark

Unterschiedliche Wege aus dem Lockdown

Während in Deutschland über die Notbremse diskutiert wird, lockern andere Länder wie Italien und Dänemark weiter. In Italien ist die Inzidenz nun auf unter 200 gesunken. Aber vor allem die dänische Herangehensweise bei Impfungen ist interessant.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahlreiche Maßnahmen für Reduktion von Emissionen erforderlich

Der Fahrplan der EU

Der Thinktank Agora Energiewende gibt die politische Agenda der EU bezüglich der Emissionspolitik der nächsten zehn Jahre vor. Das neue Emissionsziele der EU einer Verringerung der CO2-Emissionen um 55% bis 2030 gegenüber dem Stand von 1990 erfordert zahlreiche gravierende Maßnahmen. Einige dürften noch heftigen Streit in der EU auslösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wachsendes Sicherheits-Risiko in Europas Hinterhof

Neue Keimzelle für Terrorismus ist Afrika

Savanne in Ostafrika
Sub-Sahara Afrika wird neue Heimat des internationalen Dschihadismus. Copyright: Pixabay
Nach dem Sieg über den Islamischen Staat in Syrien wähnte sich der Westen in einem Triumph. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer. Denn der Dschihadismus ist keineswegs besiegt. Seine neue starke Heimat liegt in Afrika.
  • FUCHS-Briefe
  • Der russisch-ukrainische Konflikt wird wieder an Schärfe gewinnen

Trügerische Ruhe in der Ostukraine

Ein ausgetrockneter Boden mit Rissen
Die Ukraine trocknet die Krim aus. Copyright: Pexels
Die Hoffnungen auf eine Beruhigung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine sind groß. Sie bekamen neue Nahrung durch den nur noch schwelenden militärischen Konflikt zwischen beiden Ländern. Die Lage dürfte aber schon bald kippen. Denn die Ukraine trocknet die Krim aus. Das wird brenzlig.
  • FUCHS-Briefe
  • London lockert

Lockdown-Ende beginnt

Die Impfkampagne in Großbritannien zeigt Wirkung und macht erste Öffnungen des Landes möglich. So startet das Land planmäßig in den Exit vom Lockdown und nimmt ab heute (29.3.) erste scharfe Einschränkungen zurück. Damit beginnt für UK der Weg zurück in die Normalität.
  • FUCHS-Devisen
  • Aussichtloses Unterfangen für jeden Zentralbankpräsidenten

Warum die Türkische Lira weiter verlieren wird

Recep Tayyip Erdogan
Präsident Recep Tayipp Erdogan. Copyright: Pixabay
Auch wenn er irrational agiert – seine Handlungen sind berechenbar. Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, will stets mit dem Kopf durch die Wand. Andere müssen dafür meist ihren Kopf hinhalten. Wie der Präsident der Notenbank.
  • FUCHS-Briefe
  • Schweizer Gesundheitsökonom für Sondersteuer oder Anreiz durch Arbeitgeber

Kommt die Impfprämie?

In Deutschland waren im Februar – vor der vorübergehenden Aussetzung der AstraZeneca-Impfung – 67% der Bevölkerung impfbereit. In der Schweiz nur 41%. Ein Basler Gesundheitsökonom bringt daher eine Impfprämie ins Spiel. Das könnte neue Kosten für Arbeitgeber nach sich ziehen.
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