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Friedrich Merz
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsinstitute und Verbände zögern bei Einschätzungen zu Merz' Wirtschaftskurs

Dröhnendes Schweigen

Pressefoto von CDU-Parteichef Friedrich Merz
© Foto: CDU / Tobias Koch
Wirtschaftsinstitute und -verbände äußern sich zurückhaltend zu Friedrich Merz' Wirtschaftskurs. Trotz Anfragen von FUCHSBRIEFE bleibt ihre Meinung unklar. Der BDI verweist auf den Koalitionsvertrag und betont die Notwendigkeit schneller Reformen. DIHK-Präsident Adrian fordert konkrete Maßnahmen vor der Sommerpause.
  • Deutschland zwischen Lieferung und Beteiligung

Taurus-Entscheidung: Die stille Kriegsfrage

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
© misu / stock.adobe.com
Der geplante Einsatz deutscher Taurus-Raketen in der Ukraine könnte Deutschland außenpolitisch und verfassungsrechtlich unter Druck setzen. Die Beteiligung deutscher Soldaten wäre technisch notwendig – und politisch brisant. Kurz vor dem Kanzlerwechsel wächst der Handlungsdruck. Wie groß ist das Risiko einer ungewollten Kriegsbeteiligung?
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaneutralität im Grundgesetz hat mit potenziell weitgehenden juristischen Folgen 

Infrastruktur vs. Klimaschutz: Ein neuer Zielkonflikt

Künftige Infrastrukturprojekte könnten durch Klimaklagen erheblich verzögert werden. Die Festschreibung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz bietet Umweltorganisationen neue rechtliche Hebel. Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler befürchtet, dass diese Entwicklung langfristig Konflikte zwischen Infrastrukturprojekten und Umweltschutzverbänden verstärken.
  • FUCHS-Briefe
  • Grundgesetzänderung: Warum Abgeordnete dagegen stimmen sollten

26 Nein-Sager gesucht

Am Dienstag steht eine umstrittene Grundgesetzänderung zur Abstimmung. Kritiker bemängeln das politische Prozedere und die Inhalte. Vor allem die Festschreibung von "Klimaneutralität bis 2045" stößt auf Widerstand. Darum wünscht sich FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann mindestens 26 verantwortungsvolle Abgeordnete aus der Union, SPD und den Grünen, die mit einem klaren Blick auf die Zukunft die die Grundgesetzänderung ablehnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatte zur Verfassungsänderung und Sondervermögen

Merz umgarnt die Grünen

Die Debatte im Bundestag zur Verfassungsänderung und den Sondervermögen war hitzig. In der Diskussion hat Friedrich Merz (CDU) den Grünen ein Angebot gemacht. Zugleich haben die Grünen ihre strikte Ablehnung entschärft. Das deutet darauf hin, dass sich ein Kompromiss abzeichnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Bauzinsenentwicklung von EZB entkoppelt

Bauzinsen steigen stark

Entgegen den Erwartungen vieler Beobachter steigen die Bauzinsen stark an. Die Entwicklung am langen Ende läuft damit der Entwicklung am kurzen Ende entgegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Münchhausen aus dem Sauerland oder: Die Lüge als Staatsräson

Friedrich Merz spielt mit der Demokratie

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Lüge und Wortbruch sind in der Politik allgegenwärtig – Niccolò Machiavelli (1469–1527) hatte sie einst zum Handwerkszeug des cleveren Machtpolitikers erklärt. Doch was unterscheidet die Dreistigkeit eines Donald Trump von der „Weisheit“ eines Friedrich Merz? FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber wirft seinen Blick auf die „Kunst der politischen Täuschung“ in Deutschland. Er offenbart unbequeme Wahrheiten und wirft die Frage auf: Welche Lügen akzeptieren Wähler noch – und welche nicht mehr?
  • FUCHS-Devisen
  • Alarm am Anleihemarkt

Friedrich Merz kurbelt die Inflation an

Die EZB hat gestern ihr Bekenntnis zur Staatsfinanzierung abgelegt. Statt Vorsicht walten zu lassen, unterstützt sie den von Deutschland und Europa eingeschlagenen expansiven fiskalischen Kurs durch die Verbilligung des Geldes. Das kann nur eine Folge haben: anziehende Geldentwertung. Die Anleihenrenditen schießen bereits nach oben.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahlen ohne echte Wahl: Die Illusion der politischen Mitte

Das kleinste Übel: Deutschland wählt – und verliert

Wir wählen stets das kleinste Übel – doch was ist das überhaupt? Die politische Realität nach der Wahl verspricht wenig Gutes: Schwarz-Rot oder eine wackelige Dreierkoalition. Friedrich Merz braucht Partner für Reformen. Und er hat sich auf die Parteien festgelegt, die von der Programmatik der Union inhaltlich weit entfernt sind. Wie soll das Land so wieder auf Kurs kommen, fragt FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustrombegrenzung: Was von Merz Vorstoß zu halten ist

Überrumpelungsstrategie vor der Wahl?

Haben wir in der vergangenen Woche einen neuen, den „wahren“ Friedrich Merz erlebt? Einen großartigen Strategen, der alle Welt und auch uns in seinen wahren Absichten getäuscht hat? Der die „Merkel-Masche“ der Überrumpelungsstrategie nun gegen seine politischen Gegner innerhalb und außerhalb der Union anwendet? Manches spricht dafür, einiges dagegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Migrations-Manöver wird im Bundesrat beendet

Merz in der Migrations-Falle

CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz wollte mit seinem Migrations-Vorstoß punkten – doch das Manöver ging nach hinten los. Statt der Union neues Momentum zu verschaffen, sorgte er für parteiinterne Spannungen und eine brisante Zusammenarbeit mit der AfD. Der Plan birgt enorme Risiken: Selbst wenn sein Gesetzentwurf durchkommt, wird er im Bundesrat scheitern. Jetzt droht der CDU ein Rückschlag mit Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftswarntag: Unternehmen fordern Politik-Wende von der nächsten Regierung

Merz ist Adressat des Warntages

Aus dem Wirtschaftswahlkampf ist ein Migrationswahlkampf geworden. Und das jetzt, wo Deutschland in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage ist. Von Wirtschaft hört man in den Medien aber aktuell kaum noch was. Daran hat Merz erheblich viel beigetragen. Verbände aus der Wirtschaft erinnern die Politik nun an die drängenden Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Ohne Mut, ohne Führung: Wie Merz die CDU schwächt

Friedrich Merz: Ein Kanzlerkandidat ohne Kanzlerformat

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Friedrich Merz, einst gefeiert als konservativer Hoffnungsträger und scharfsinniger Redner, entpuppt sich in der Realität als das Gegenteil dessen, was Deutschland in einer politisch und wirtschaftlich angespannten Zeit braucht: einen starken Kanzler, kommentiert FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Zinswarnung aus den USA: Was Deutschland lernen muss

Von Trump zu Merz: Deutschland droht die Schuldenspirale

Donald Trump übernimmt das Weiße Haus – und bringt nicht nur die Politik, sondern auch die Märkte in Bewegung. Steigende Zinsen und Schulden belasten die USA – mit warnenden Signalen für Deutschland. Droht auch hier eine gefährliche Schuldenspirale? FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber wirft einen Blick auf Märkte, Macht und politische Verantwortung.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahl ohne Wahl: Der Stillstand regiert

Friedrich Merz: Ein Verwalter der Vergangenheit in Zeiten des Wandels

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Am 23. Februar ruft man uns zur Wahl, doch echte Alternativen fehlen. Friedrich Merz steht für Haltung, aber nicht für Wandel. Wie hat er Olaf Scholz genannt, einen Klempner der Macht? Leider ist Merz genau das – und das Land verharrt im Stillstand, während in den USA große Umbrüche durch Donald Trump und Elon Musk bevorstehen, erwartet FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Union wird bald Wende-Schlachtruf nutzen: "Die Mauer muss weg!"

Merz macht die Union zur Geisel der AfD

Die Ampel ist aus und Kanzler Olaf Scholz (SPD) spielt wieder einmal auf Zeit. Die Vertrauensfrage will er erst Mitte Januar 2025 stellen. Bis dahin will er mit einer rot-grünen Minderheitsregierung und ohne Haushalt weitermachen. Friedrich Merz hat es aber plötzlich gar nicht mehr so eilig mit Neuwahlen. Der Grund: Die Union hat sich zur Geisel der AfD gemacht, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie geht es weiter nach dem Ampel-Aus?

Der nächste Kanzler wird schwach

Die Ampel-Koalition hat ausgeflackert und macht als rot-grüne Minderheitsregierung weiter. Alle FDP-Minister haben mit ihm die Regierung verlasssen. Einzig Verkehrsminister Volker Wissing "tanzt aus der Reihe", hat der FDP den Rücken gekehrt und bleibt Minister und übernimmt zusätzlich das Justiz-Ressort. Die Hoffnungen auf einen Neuanfang nach den vorgezogenen Bundestagswahlen sind groß. Aber auch der nächste Kanzler wird ein schwacher Kanzler sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorbereitungen für die Bundestagswahl

SPD positioniert sich

Die sozialdemokratische Partei bekennt sich wieder zu ihren Werten. Das lässt sich aus dem Strategiepapier der SPD herauslesen. Sie will nicht nur für ausgeglichenere Steuerlast sorgen, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver gestalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftskompetenz der deutschen Spitzenpolitiker

Wagenknecht kompetenter als Merz

Die Wirtschaftskompetenz von Sahra Wagenknecht und Alice Weidel wird besser in einer Umfrage eingeschätzt als die von Friedrich Merz oder anderen Spitzenkandidaten. Schuld daran könnte unter anderem die aktuelle Preispolitik sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen voraus

Triumphlauf von Friedrich Merz

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Election © bizoo_n / Getty Images / iStock
Am 1. September wählten Thüringens und Sachsens Bürger einen neuen Landtag, am 22.9. sind die Wähler in Brandenburg an der Reihe. Die AfD könnte überall stärkste politische Kraft werden. Den Triumph aber trägt sie nicht davon. Das BSW macht dem einen Strich durch die Rechnung. Die Ernte jedoch wird ein westdeutscher Politiker einfahren.
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