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Inflation
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währung ohne Aufwärtsperspektive

Der Dollar gönnt dem Yen eine Verschnaufpause

Abwärtstendenz beim Yen
Beim japanischen Yen geht es abwärts. © adri76 / Fotolia
Der Dollar hat gegenüber dem japanischen Yen in den vergangenen Wochen extrem an Stärke gewonnen. Aktuell stößt er aber an einen Widerstand und kommt nicht so recht weiter. Doch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein...
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 2. Quartal 2022

Märkte werden unbequem

Symbolbild Vermögen
Eine Euro-Münze balanciert auf einem mit einem Aktienkurs bedruckten Blatt Papier. © richterfoto / Getty Images / iStock
Alle Augen sind gerade auf die Teuerung und die Notenbanken gerichtet. Zu sehen ist, dass die Geldhüter - insbesondere in den USA - nun ziemlich hektisch los- und der Inflation hinterher laufen. Parallel dazu verschlechtert sich das fundamentale Umfeld. Sind Aktien weiterhin alternativlos?
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Preise unvermeidlich

Glas-Krise bahnt sich an

Geöffnete Weinflaschen, Nahaufnahme der Flaschenhälse
Geöffnete Weinflaschen, Nahaufnahme der Flaschenhälse. © Hartmut Kosig / Getty Images / iStock
Es bahnt sich eine Glas-Krise an. Das wird ein größeres Problem. Denn Glas ist ein Produkt, das uns ständig umgibt. Wir trinken aus Gläsern und Flaschen, schauen durch Fenster, Brillen und Autoscheiben und knipsen eine Glühlampe an, wenn es dunkel wird. Steigende Glaspreise haben also direkte Auswirkungen auf sehr viele Branchen. Genau das passiert derzeit.
  • FUCHS-Professional
  • Zwischenstand in den Performance-Projekten per 31.03.2022

Auseinandergehende Tendenzen

Wegweiser mit Aufschrift Safety und Risk
Wegweiser mit Aufschrift Safety und Risk. © psdesign1 / stock.adobe.com
Die Teilnehmer der Performance-Projekte haben ein schwieriges erstes Quartal 2022 überstanden. Interessanterweise zeigt sich bei den Ergebnissen der einzelnen Projekte aber kein einheitliches Bild.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (115)

Bitcoin als Liquiditätsreserve nutzen

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin. © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Unternehmen, die ihre „Kasse“ mit Bitcoin füllen, könnten in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil haben. Denn mit Bitcoin kann es ihnen gelingen, den Zugang zu knappen Gütern auch ich langen Krisenphasen stets sicher zu stellen.
  • FUCHS-Devisen
  • Es gibt eine klare psychologische Interventions-Marke

Schweizer Franken: Erneutes Anlaufen der Parität wahrscheinlich

Schweizer Flagge
Die schweizer Flagge vor blauem Himmel. © Haltmeier Herbert / prisma/ picture alliance
Die Schweizerische Nationalbank ist ein großer Fan von Friedensmeldungen - und das nicht nur aus pazifistischen Gründen. Die Geldhüter der Alpenrepublik stemmen sich vehement gegen eine weitere Aufwertung des sicheren Hafens Schweizer Franken. Doch was, wenn sich die Friedenshoffnungen in Luft auflösen?
  • FUCHS-Kapital
  • Friedenshoffnungen nicht überbewerten

Die Börsen haben ihr Korrekturziel erreicht

Aktienchart
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © lassedesignen / Fotolia
Die Börsen klammern sich an jedem Strohhalm und verfolgen die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sehr genau. Doch eine schnelle Einigung ist weiter nicht in Sicht. Zudem droht Ungemach von Seiten der Inflation, Wirtschaftsentwicklung und Zinsen. Das ist ein Cocktail, der der Börse schon bald auf den Magen schlägt.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Nur am kurzen Ende ist es noch stabil

Kreditkosten steigen auf breiter Front

Ein Pfeil deutet nach oben, darunter Euro-Symbol
Ein Pfeil deutet nach oben, darunter Euro-Symbol. © fotomek / Fotolia
Inflation, Ukraine, Staatsverschuldung - mit den Geldhütern im EZB-Tower möchte man gerade nicht tauschen. Anders als ihre US-Kollegen, kann die EZB ihre Geldpolitik nur zögerlich anpassen. Klar scheint nur eins: Die Geldentwertung setzt sich weiter fort und Finanzierungen werden teurer.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Loonie ist der gefragtere Dollar-Bruder

Kanadas Notenbank muss härter gegensteuern

Umriss von Kanada mit Lupe
Umriss von Kanada mit Lupe. © metrokom / iStock / Thinkstock
Fernab der kriegerischen Auseinandersetzungen in Osteuropa liegt Kanada. Das Land ist ein geopolitischer Kriegsprofiteur: Die Rohstoff-Nachfrage zieht an, Kapital sucht Sicherheit. Das gilt aber prinzipiell auch für die USA. Die Frage ist nur, welche Währung davon mehr profitiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Zurück auf dem Vor-Corona-Niveau

London stärkt das Britische Pfund

Zwei Schachfiguren, Bauern eingefärbt in der Flagge der EU und der Großbritanniens
Zwei Schachfiguren, Bauern eingefärbt in der Flagge der EU und der Großbritanniens. © Pixelbliss / stock.adobe.com
Unterstützung für das Britische Pfund: Sowohl die Bank of England als auch die Londoner Regierung boostern die Währung. Zum Euro hat die Inselwährung aber bereits deutlich an Stärke gewonnen. Geht da noch etwas?
  • FUCHS-Briefe
  • Die Ampel-Koalition vertagt die Entscheidung bei der Rente

Verdeckte Anhebung des Renteneintrittsalters

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Fachkräftemangel, überlastete Sozialsysteme, Altersarmut – die Rente braucht Reformen, doch der wirklich große Wurf ist bisher ausgeblieben. Auch die kapitalgedeckte Altersvorsorge droht ein Rohrkrepierer zu werden. Notwendige Maßnahmen sind für die Politik allerdings ein vergifteter Apfel, den sie nicht greifen will.
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank muss die Zügel noch stärker straffen

Zunehmende Rezessions-Signale

Symbolbild Börse
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Zu Jahresbeginn schaute die Welt noch optimistisch auf das Jahr 2022: Corona schien zu verfliegen, die Konjunktur brummte, die Inflation war schon erhöht, aber noch im Rahmen des Ertragbaren. Dieses Bild hat sich nun gedreht und am langen Ende verdüstern sich die Aussichten noch mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch zwei Jahre bis zur Normalisierung

Inflation treibt Menschen zurück in den US-Arbeitsmarkt

Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon
Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Auch wenn die USA die direkten Auswirkungen des Ukraine-Krieges nicht so stark spüren wie die Europäer, klettern auch in Amerika die Energiepreise auf neue Hochs. Die Inflation wird darum auch auf den Arbeitsmarkt durchschlagen. Das setzt auch in den USA eine Kettenreaktion in Gang.
  • FUCHS-Devisen
  • Langer Zinserhöhungszyklus voraus

Fed trippelt los

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Fed-Gebäude. (c) Dan Thornberg
Die US-Notenbank rennt der Inflation hinterher, das aber wenigstens konsequent. Sie hat einen langen Zinserhöhungszyklus begonnen. Den Dollar wird das stützen und vorerst auch noch die Aktien. Die Märkte nähern sich aber dem Drehpunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt Dämpfer

Kriegs-Preise rauschen durch die Wertschöpfungskette

Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022
Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022. (c) picture alliance/dpa | Tobias Hase
Die Konjunktur ist noch gut, doch der Ukraine-Krieg treibt die Preise inzwischen auf breiter Front. Etliche Unternehmen kassieren ihre gerade noch gemachten positiven Ausblicke, die Stimmung ganzer Branchen kippt. Die entscheidende Frage ist: Wann schlägt das Gebräu den Verbrauchern auf den Magen?
  • FUCHS-Kapital
  • Fed gibt Inflations-Rätsel auf

Rätselhafter Kursanstieg

Fed-Chef Jerome Powell
Jerome Powell. (c) Picture Alliance
Auch die US-Notenbank Fed gibt den Märkten ein Inflationsrätsel auf. In diesem Jahr wird die Inflation kräftig ansteigen. Im nächsten soll sie aber steil zurückgehen. Trotzdem erwartet die Fed eine starke US-Konjunktur und strafft die Zinsen kräftig. Ob das gut geht?
  • FUCHS-Briefe
  • Italien und Frankreich drängen auf weitere Aussetzung des Stabilitätspaktes

Euro-Zerfall zeichnet sich ab

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch. © fotomek / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg gefährdet die Substanz des Euro. Ein Krieg in direkter Nachbarschaft schwächt die Gemeinschaftswährung und gibt der Politik die Gelegenheit, die Verschuldung in ungeahnte Höhen zu schrauben.
  • FUCHS-Devisen
  • Inflations-Turbo Krieg

Bitcoin hilft gegen Geldentwertung

Bitcoin-Symbol in Pixel-Auflösung
Bitcoin-Symbol in 3D-Pixel-Auflösung. © psdesign1 / stock.adobe.com
Zur Staats- und Kriegsfinanzierung wird mehr Geld in Umlauf gebracht. Gleichzeitig wird die zivile Güterproduktion durch den Krieg gestört. Die Geldnachfrage, also die Präferenz zur Kassenhaltung in staatlichem Geld steigt durch die Kriegsunsicherheit aber nicht unbedingt. Denn wer schlau ist, hält liquide Kassenmittel in nicht-inflationärem Gold oder Bitcoin.
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherungen rechnen neu

Inflation treibt Schadenssummen an

Größer werdende Münzstapel
Größer werdende Münzstapel. © apops / Fotolia
Die in London tätigen Versicherer bewerten derzeit die Geldentwertung als ihr mit Abstand größtes Problem in diesem Jahr. Darum kalkulieren sie nun auf breiter Front neu.
  • FUCHS-Devisen
  • SNB bereit zu intervenieren

Unsicherheit stärkt den Schweizer Franken

Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee
Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee. © dpa
In Krisenzeiten laufen Anleger sichere Häfen an - das gilt auch jetzt und stützt den Schweizer Franken. Der gewinnt gegenüber dem Euro weiter an Stärke. Das Problem ist nur, dass die eidgenössischen Währungshüter eine weitere Franken-Aufwertung verhindern wollen.
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