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Inflationsziel
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik bringt Euro-Kurs weiter unter Druck

Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher

Der Markt spiegelt derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 20% für eine Zinssenkung im Juni wider. Die Frage in den kommenden Wochen wird sein, ob die Fed überhaupt zwei Zinssenkungen durchführen kann.
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  • Die Inflationsprognose der Fed

Inflation: Es sind die Löhne, Dummkopf

303.000 neue Jobs sind im März außerhalb der Landwirtschaft entstanden. 200.000 waren vom Markt erwartet worden. Zudem hat der Konsumentenpreisindex im März um 3,5% auf Jahresbasis zugelegt. Bei der Fed gehen deshalb die Warnsignale an. Die Fed Cleveland hat aufgedeckt, warum das so ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Zweifel an Durchhaltefähigkeit und -willen der EZB

Inflation: Zu früh gefreut?

Inflation im Anmarsch? Das Flossbach von Storch Research Institute prognostiziert eine markante Rückkehr der Inflation im Euroraum und identifiziert dabei vier Kernfaktoren. Wie könnten sich diese Entwicklungen konkret auswirken? Was bedeutet das für Anleihen, Festgelder und den Aktienmarkt? FUCHS-DEVISEN leitet die Handlungsempfehlungen ab.
  • FUCHS-Briefe
  • EZB mit wenig Macht für die weitere Inflationssenkung

Zweitrunden-Effekte gewinnen an Breite

Auf die weitere Senkung der Inflationsrate kann die EZB nur noch wenig Einfluss nehmen. Die starke Senkung beruht auf Basiseffekten. Die hohen Energiepreise liegen inzwischen über ein Jahr zurück. Aber andere Effekte treiben die Inflation weiter, und sie sind von der EZB kaum beherrschbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Was nicht sein darf, kann nicht sein?

Lügen sich EZB und Fed in die Taschen?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Neigen die Notenbanken zum Selbstbetrug nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein? Selbst, wer so weit nicht gehen möchte, kann nicht umhin festzustellen, dass weder EZB noch Fed von vorsichtigen, sondern eher optimistischen Annahmen ausgehen, die ihnen die politisch genehmeren zinspolitischen Entscheidungen erleichtern.
  • FUCHS-Devisen
  • Ergebnisse einer Studie der US-Regionalbank von St. Louis

KI bei Inflationsprognose besser als der Mensch?

Binärcodes im Vordergrund, im Hintergrund schematischer Globus
© Blue Planet Studio / stock.adobe.com
Die Federal Reserve Bank von St. Louis (FRB), eine Landes-Zentralbank in den USA, experimentiert erfolgreich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Inflationsprognosen. Die Ergebnisse lassen in mehrfacher Hinsicht aufhorchen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsgetriebener Aufwärtstrend bald zu Ende

Das Pfund ist dem Gipfel nahe

United Kingdom
United Kingdom. © 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Das Britische Pfund befindet sich in einer Aufwärtsphase innerhalb eines Seitwärtstrends, der bereits seit dem Brexit 2016 anhält. Die Zinspolitik der Bank von England verschafft der britischen Währung Rückenwind. Wie lange hält diese Phase noch an?
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB träumt weiter

Notenbanken in der Feuertaufe

Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache
Europas Geldfeuerwehr hat nicht genug Wasser im Tank. Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache. © Foto: envato elements, lightfieldstudios
Seit ihrer Entstehung hatte die EZB – politisch gesehen – einen angenehmen Job. Sie konnte in der Rolle der Feuerwehr die Zinsen absenken. Das machte Politik, Unternehmen und Verbrauchern das Leben leichter und sicherte ihr die Sympathien weiter Teile der Gesellschaft und auch Wissenschaft. Doch jetzt muss sie ein Feuer austreten, das sie selbst mit entfacht hat: die Inflation. Aber sie hat kaum Wasser im Tank. Daher übt sie sich – anders als die Fed – im Gesundbeten.
  • FUCHS-Devisen
  • Markterwartungen: Zu früh gefreut

Inflationsrückgang als Auslöser für Selbsttäuschungsmanöver

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Fed-Chef Jerome Powell signalisiert das Ende der weiten Zinsschritte. Die Aktienmärkte jubilieren. Doch der Chef der US-amerkianischen Notenbank warnt auch: "Der Job ist längst nicht getan". Er warnt zu recht.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuverschuldungspakete fordern Notenbanken heraus

Die 2%-Marke für die Inflation steht auf dem Spiel

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Gebäude der Fed. © Dan Thornberg
Ausgerechnet im Zeitalter des nachhaltigen Denkens und vermeintlich auch Handelns, ist die Politik bei der Aufnahme langfristiger Kreditlasten so entspannt wie selten in der Geschichte. Das setzt die Notenbanken inzwischen enorm unter Druck. Können sie standhalten?
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed in Siebenmeilenstiefeln

US-Notenbank hält sich Hintertürchen offen

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Fed hat die Siebenmeilenstiefel angezogen. Aber wie weit wird sie damit gehen? Fed-Chef Jerome Powell hat sich festgelegt, dass die Realzinsen über die gesamte Renditekurve hinweg in den positiven Bereich steigen sollen. Und das zusätzlich zu einer Verschärfung der Finanzbedingungen. 4,75% für die Fed Fund Rate heißt die Zielmarke für 2023. Doch reicht das?
  • FUCHS-Briefe
  • Doppelte Preiserhöhungen werden Inflationsrate antreiben

Mittelfristiges Inflationsziel der EZB kaum erreichbar

Ein leerer Einkaufswagen zwischen Regalreihen im Supermarkt
Supermarkt. © gopixa / Getty Images / iStock
Die Inflation wird nicht schnell abflauen - im Gegenteil. Denn etliche Unternehmen planen derzeit doppelte Preiserhöhungen: Preise rauf, Packungsgrößen runter. Es wird nur noch einige Zeit dauern, bis das in der offiziell ausgewiesenen Inflationsrate zu sehen ist. Daran wird auch die Leitzinserhöhung der EZB um 0,25 Prozentpunkte nichts ändern.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik und Inflation

Notenbanker haben die Anker gelichtet

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Gebäude der EZB in Frankfurt am Main. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanken versuchen seit langem nicht mehr, die Märkte zu überraschen und Spekulanten die Krallen zu zeigen. Vielmehr versuchen sie zu führen und Erwartungen zu hegen. Das Konzept geht gerade den Bach runter.
  • FUCHS-Briefe
  • Preisdruck steigt an

Inflation bekommt bald neuen Schub

Eine geöffnete Geldbörse
Inflation. (c) Picture Alliance
In den kommenden drei Monaten werden so viele Unternehmen ihre Preise erhöhen, wie schon seit 1991 nicht. Ursachen sind die gestiegenen Preise für Energie, Rohstoffe und Vorprodukte. Die Inflationsprognose der Regierung und die Realität laufen weiter auseinander.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Markt will nicht mehr folgen

Die Glaubwürdigkeit der EZB erodiert

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde. Copyright: Picture Alliance
Bisher lief doch alles bestens: Die Notenbanken gaben ihre Ziele vor, der Markt glaubte daran, dass sie diese durchsetzen (können). Doch seitdem sich die Inflation im Euroraum verfestigt, ist alles anders.
  • FUCHS-Kapital
  • Kommende Katastrophen antizipieren

Inflation oder Schlammlawine?

Inflation ist ein viel diskutiertes Thema, die Zentralbanken machen ihr Publikum fit für Tapering und Zinswende. Aber wenn die Weinflaschen noch überzogen von Schlammresten im Karton aus dem Ahrtal kommen, ist der naheliegende Gedanke, die Stiftungs-Depots besser auf den Klimawandel und kommende Katastrophen vorzubereiten.
  • FUCHS-Kapital
  • Global Superpowers

Der neue Trend zu staatlichen Eingriffen

Ansicht auf das sonnenbeschienene Kapitol in Washington D.C.
Der neue Trend zu staatlichen Eingriffen. Copyright: Pexels
Die wissenschaftlichen Institute und Vermögensverwalter sind sich einig, dass der aktuelle Inflationssprung letztlich nur eine Preisanpassung aufgrund der hohen Nachfrage am Ende des Lockdown ist. Die großen Industrienationen greifen mit viel Geld in gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse ein, dahinter steht die Modern Monetary Theorie, die im Budgetzwang die Ursache für die Ungleichheit sieht.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesbank sieht Überlegungen für neue Strategie skeptisch

Sorgen um die künftige Geldpolitik

Die Bundesbank sieht die Überlegungen zur künftigen geldpolitischen Strategie der EZB skeptisch. Zwar hat die BuBa ihre einstige Vorreiterrolle in Europa veloren, seitdem sie in die EZB eingebunden ist. Dennoch hat ihre Stimme noch immer Gewicht. Die Unternehmen sollten genau hinhören.
  • FUCHS-Devisen
  • Drohende Selbstbeschädigung der EZB

Die Neufassung des Inflationsziels

Ein umgestoßenes Glas mit Euros
Die EZB wird an ihrer ultra-expansiven Geldpolitik festhalten. Copyright: Pexels
Die Strategiediskussion der EZB geht trotz Corona weiter. Sie wird sich auf die Neufassung des Inflationsziels fokussieren, um die ultra-expansive Politik abzusichern. Damit weckt die EZB Erwartungen, die sie nicht erfüllen kann.
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