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  • FUCHS-Devisen
  • Der Blick auf die kommende Devisen-Woche

Euro kurzfristig auf Erholungskurs

Europa
Euro-Münze, im Hintergrund EU-Flagge. © Eisenhans - Fotolia
Die europäische Gemeinschaftswährung hat gegenüber etlichen von uns laufend beobachteten Währungen in der vergangenen Woche zum Teil kräftig Federn gelassen – etwa zur Norwegischen Krone oder zum Australischen Dollar. Das "schreit" förmlich nach Gegenbewegungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Eiertanz trotz weiter steigender Verbraucherpreise

Die EZB kann nicht bis Dezember warten

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Europäische Zentralbank verstärkt immer mehr den Eindruck, der Haushaltsfinanzierung den Vorzug vor der Geldwertstabilität zu geben. Bisher lag sie mit ihren Prognosen reichlich daneben (wie fast alle Bankvolkswirte). Dennoch sieht sie dem inflationären Treiben beinahe tatenlos zu. Anders die Fed …
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sturmreif geschossen

Die Gemeinschaftswährung wird weich

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Was macht die Europäische Zentralbank am Donnerstag? Hält sie an ihrer eingeleiteten geldpolitischen Wende fest oder laviert sie unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges weiter? Die Märkte haben dazu eine ganz klare Meinung und "schießen" den Euro schon mal ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie Bankvolkswirte Dollar und Zinsen einschätzen

Die Währungsprognosen fürs nächste Quartal

Geldscheine bilden einen Hintergrund
Geldscheine bilden einen Hintergrund. © Markus Mainka / Fotolia
Die Notenbankenentscheidungen vom Jahresende haben die Währungsauguren in den Banken näher zusammengebracht. Dies aber hatte zum Teil heftige Korrekturen der vorherigen Einschätzungen zur Grundlage.
  • FUCHS-Devisen
  • Kurschancen bei Euro, Pfund und Yen

Der Dollar hat die Wende vollzogen

Euro und Dollar auf Waage
Wippe Euro Dollar. Copyright: Picture Alliance
Sell on good news, gilt an der Börse. Auf den Devisenmärkten ist es nicht so eindeutig. Doch die jüngsten Entscheidungen der weltweit wichtigsten Notenbanken geben aktuell eine gute Basis auch für längerfristige Spekulationen insbesondere zum US-Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Notenbank Fed vor wichtiger Sitzung

Der Dollar bleibt auf Kurs

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen. © Foto: Dan Thornberg auf elgato elements
Im Konzert der Notenbanken hat die Fed eindeutig die Hosen an. Hier werden die Trendwechsel in der internationalen Zinspolitik vorgegeben. Und die Fed schaltet auf Straffung. Das wird sie am nächsten Mittwoch noch mal bekräftigen. Was heißt das für den Dollar?
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed legt den Hebel um

Rückendeckung für den Dollar

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
US-Dollar. Copyright: Pexels
Die Inflation treibt den Dollarkurs an. Die Leitzins-Erhöhungserwartungen stabilisieren sich. Nur am Anleihenmarkt geschehen seltsame Dinge.
  • FUCHS-Devisen
  • Tendenziell weiter unter Druck

"Verkaufswährung" Euro

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Die nächsten wichtigen Notenbanksitzungen rücken näher. Übernächste Woche gibt auch die EZB ihren weiteren Kurs bekannt. Kommt keine Überraschung – und damit ist nicht zu rechnen – bleibt der Trend stabil.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungskursgewinne steuerfrei einstreichen – private Geldreserve aufmöbeln

Drei Konten-Modell für alle Fälle

Drei Töpfe mit Pflanzen
Drei Töpfe. Copyright: Pixabay
Eiserne private Reserven liegen zu lassen, füttert nur die Inflationsfresser. Wer sich über ständige Währungskursverluste ärgert, sollte den Spieß umdrehen. Und gezielt Währungskursgewinne einstreichen. Steuerfrei! Und pfändungssicher möglichst auch noch. So geht das.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Währungs- und Zinsausblick auf 3 und 12 Monate

Angepasste Erwartungen

Bürogebäude in einem Bankenviertel
Bankenviertel. Copyright: Pexels
Inzwischen können auch die Volkswirte in den Banken nicht mehr ignorieren, dass die Inflation stärker und länger durchschlägt als erwartet. Und dass die Notenbanken – voran die Fed – unter Druck stehen, ihre Geldpolitiken anzupassen. Das zeigt sich jetzt in den Kurserwartungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Erst Vollbeschäftigung, dann Inflationsbekämpfung

Der Dollar profitiert vom US-Arbeitsmarkt

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Person mit US-Flagge. Copyright: Pexels
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – ähh, die Inflation. So geht die US-Notenbank vor. Das hat erheblichen Einfluss auf den Dollarkurs. Gerade jetzt. Besonders zum Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Geldpolitik treibt die Wochentendenzen

Der Dollar ist stark und der Euro schwach

Symbole verschiedener Währungen
Symbolbild Währungen. Copyright: Pixabay
Die beiden längsten Währungszüge der Welt fahren in entgegengesetzte Richtungen. Der Dollar ist stark. Und der Euro schwach. den Ausschlag gibt vor allem die Geldpolitik der Notenbanken.
  • FUCHS-Devisen
  • Bis Jahresende bleibt der Trend erhalten

Die Inflation treibt den Dollarkurs

Freiheitsstatue
Freiheitsstatue in New York. Copyright: Pixabay
Oops, der Dollar heute Morgen unter 1,15 … Damit dringt die US-Währung technisch in Regionen vor, die ihr viel Spielraum zum Euro eröffnen. Und der dürfte auch genutzt werden. Lesen Sie in FUCHS-DEVISEN, warum.
  • FUCHS-Devisen
  • Die gespitzten Ohren der Devisenmärkte

Der US-Dollar auf dem Sprung

Ja, ja die Notenbanken. Sie möchten gerne alles kontrollieren. Doch es zeichnet sich ab, dass die Märkte das Spiel nicht mehr mitspielen. Erst war es der Euro, der signalisierte, dass er der EZB nicht mehr vertraut. Jetzt zeigt der Greenback, dass auch der Glaube an den Kurs der Fed schwindet.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwärtskurs gegen die EZB

Euro-Aufschwung

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Der Euro hat im Laufe der gestrigen EZB-Sitzung einen Schub erhalten. Das ist nur dann verständlich, wenn man der Ansicht folgt, dass die Märkte der EZB nicht mehr abnehmen, dass sie erst Ende 2024 die Zinsen erhöht. Nur eine Währung folgt nicht dem allgemeinen Trend.
  • FUCHS-Devisen
  • Anspannung am US-Immobilienmarkt

Der US-Häusermarkt stärkt indirekt den Dollarkurs

US-Flagge
Flagge der USA. Copyright: Pixabay
Noch knapp 2 Wochen, dann muss die Fed Farbe bekennen: Beginnt sie mit der geldpolitischen Straffung – oder noch nicht? Die Daten vom aktuellen Rand geben zumindest deutliche Signale.
  • FUCHS-Devisen
  • Weidmann-Rücktritt ohne unmittelbare Kurs-Folgen

Der Euro leicht unter Druck

Der Rücktritt von Jens Weidmann beschäftigt die Öffentlichkeit und die Politik, die Märkte weniger. Dort rechnet man mit der Fortsetzung des angelsächsisch geprägten geldpolitischen Kurses.
  • FUCHS-Devisen
  • Gelassener US-Zinsanstieg stärkt den US-Dollar

Rohstoff-Dollar mit Auftrieb

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Person mit US-Flagge. Copyright: Pexels
Man muss weit in die Vergangenheit zurückschauen, um die Dollarbrüder Aussi und Loonie (kanadischer Dollar) auf Kurshöhen zu finden, wie sie sie derzeit gegen US-Dollar und Euro erreichen. Ist das schon das Ende vom Lied?
  • FUCHS-Devisen
  • Aussi und Loonie stark

Euro startet Erholungskurs

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
China startet mit etlichen Wirtschaftsdaten in die Woche. Diese könnten die Konjunkturerwartungen beeinflussen. Geht es weiter Richtung Stagnation? Eine weitere Abschwächung wird auch das Währungsgeschehen beeinflussen
  • FUCHS-Devisen
  • Banken halten mehrheitlich am stärker werdenden Euro fest

Der Euro ist nur ausgerutscht

Die US-Politik ist kurzsichtig und schwächt den Dollar
Eine brennende Dollar-Note. Copyright: Picture Alliance
EUR|USD bei 1,15 – für die Prognostiker in den volkswirtschaftlichen Abteilungen der meisten Banken ist dieser Wechselkurs nicht von Dauer. Sie halten an ihrem Big Picture fest. Dabei wird immer wieder ein bestimmtes Argument gegen den Dollar und pro Euro ins Feld geführt.
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