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Recht
  • FUCHS-Briefe
  • Ein wichtiges Signal aus München

Portale: Fake-Bewertungen unzulässig

Agenturen werben mit "echten Bewertungen" für Produkte und Dienstleistungen und verkaufen sie an Firmen. Aber was ist wenn sich herausstellt, dass die Angaben frei erfunden sind?
  • FUCHS-Briefe
  • Anweisung geht über das Direktionsrecht hinaus

Betriebsrat bestimmt mit

Kommt es zu einer Datenpanne, dann muss es schnell gehen. Die Fristen für entsprechende Meldungen sind äußerst knapp bemessen. Präventiv, für diesen Fall vorzusorgen, empfiehlt sich also. Aber ist dabei auch noch der Betriebsrat zu beteiligen?
  • FUCHS-Briefe
  • Auskunftsanspruch gegenüber Finanzamt

DSGVO: Aktenöffner beim Finanzamt

Das Steuergeheimnis ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Auch hier verändert die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) die Lage.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsratsgehalt: Keine Vorteile, aber auch keine Nachteile

Keine Schlechterstellung

Darf der Arbeitgeber das Gehalt eines freigestellten Betriebsratsvorsitzenden, der zuvor im Vier-Schicht-Betrieb gearbeitet hat, um die Zulagen kürzen? Diese Frage musste das Arbeitsgericht (ArbG) Dresden entscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wird mit dem Bestpreis geworben, muss das auch stimmen

Werbung: Vorsicht mit Superlativen!

Übertreibungen sind in der Werbung üblich und rechtlich kaum zu beanstanden. Wer allerdings mit dem Superlativ ‚Bester-Preis' aufläuft, muss das notfalls beweisen. Gelingt das nicht, gibt es ein Problem.
  • FUCHS-Briefe
  • Risiko Brexit

Brexit: Sie haften als Limited Gesellschafter!

Wissen Sie, dass Sie bei einem harten Brexit Gefahr laufen, als Gesellschafter einer Limited mit Ihrem privaten Vermögen haftbar gemacht zu werden? Grundsätzlich müssen Limiteds mit deutschem Verwaltungssitz damit rechnen, ihre Rechtsform nach dem Brexit aberkannt zu bekommen. Aber: Nicht alle Varianten der britischen Ltd. sind betroffen – Stichwort: „Sitztheorie". Mit einer Verschmelzung könnte man ein Unternehmen in eine GmbH umwandeln. Erkundigen Sie sich auf Seminaren oder bei Ihrer IHK nach solchen Spezialkonstrukten und den Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Informationspflicht: Arbeitgeber müssen vollständige Aktenlage liefern

Bei Einstellung sorgfältig unterrichten

Unvollständige Informationen für den Betriebsrat über vorgesehene personelle Einzelmaßnahmen sind ausgesprochen ärgerlich. Verursachen sie doch nur Nachfragen, Zeitverzögerungen und vorgeschriebene Fristen können auch nicht starten. Was hilft? – ordentliche und beschlussreife Vorlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unsicherheit bei rechtlichen Bestimmungen

Fotografieren und Datenschutz

Mal eben das Handy zücken, Menschen „ablichten" und den Schnappschuss auf eine öffentlich zugängliche Website stellen, ist schlichtweg dumm. Vor allem Vereinsvorstände müssen sich absichern. Bei Mannschaftsfotos und Feierfotos sollte man die Datenschutzgrundverordnung kennen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ansprüche bei Flug-Annullierung

Schampus für Gestrandete

Geschäftsreisende kennen das: Ärger mit Verspätungen oder Annullierung von Flügen. Das Amtsgericht (AG) Düsseldorf hat jetzt wenigstens ein Trostpflaster für die gestrandeten Manager.
  • FUCHS-Briefe
  • Bestätigung nicht erforderlich

Kündigung auch ohne Bestätigung wirksam

Eigentlich eine klare Sache: Ist die Kfz-Versicherung gekündigt, gibt es auch keine Leistungen bei einem Unfallschaden. Nur was ist, wenn das Versicherer darauf verzichtet, die Kündigung zu bestätigen?
  • FUCHS-Briefe
  • Falsche Werbung wird abgemahnt

Handel: "Neueröffnung" nur nach Schließung

Werbung mit dem Kundenmagnet ‚Neueröffnung' oder ‚Wiedereröffnung' sind im Handel sehr beliebt. Meistens kommen dann die Kunden in Scharen. Dabei sollte der Händler bei seiner Wortwahl vorsichtig sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Abweichungen unzulässig

Arbeitgeber aufgepasst: Bundesarbeitsgericht stärkt Rechte von Leiharbeitern

Entweder ganz oder gar nicht: Wenn Arbeitgeber vom Tarifvertrag für Zeitarbeiter abweichen dann müssen sie Leiharbeitern den gleichen Lohn zahlen, wie den Stammbeschäftigten. Und das vom ersten Tag an. Diesen in der Praxis strittigen Punkt hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) jetzt so entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Freizeitausgleich ist äußerst strittig

Freizeitausgleich für Ratssitzung

Betriebsratsarbeit ist kein 08-15-Job. Arbeitszeit und Freizeit lassen sich nicht immer sauber trennen. Allerdings, wenn es ganz arg wird, gibt es Regeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Homo burocraticus ist putz munter

Bürokratie: Gericht stoppt Gericht

Formulare und Formulare – soweit das Auge reicht. Und wehe, sie werden nicht exakt ausgefüllt. Deutschland regelt sich in den Wahnsinn. Gut das wenigstens das Kammergericht (KG) in Berlin die Kirche im Dorf lässt und von den Kollegen mehr Flexibilität fordert.
  • FUCHS-Briefe
  • Einsatzplanung für die Mitarbeiter

Arbeitsplanung: Betriebsrat beteiligen

Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats sollten Arbeitgeber lieber ernst nehmen. Machen sie das nicht, drohen Verfahren vor dem Arbeitsgericht.
  • FUCHS-Briefe
  • Separate Mietausfallversicherung ist nicht umlagefähig

Mietausfall-Versicherung: Mieter muss zahlen

Gehört eine Gebäudeversicherung in die Liste der Umlagen, die ein Mieter zu zahlen hat?
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat diese Frage jetzt beantwortet.

 

  • FUCHS-Briefe
  • Vertrauensschutz und Verhältnismäßigkeit beachten

Betriebsrenten: Bei Firmenverkauf geschützt

Als Pensionär erhielt ein Arbeitnehmer von seiner Firma zunächst eine stattliche Betriebsrente von 2.243 Euro monatlich, die sich später auf 2.047 Euro verringerte. Dagegen wehrte sich der Rentner und zog bis vor das Bundesarbeitsgericht (BAG), das jetzt zu einem Urteil kam.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Eilbedürftigkeit

Nicht nach Ablauf der Kündigungsfrist

Eine entlassene Call-Center-Agentin setzte alle rechtlichen Hebel in Bewegung, um ihren Urlaubsanspruch noch vor Ablauf der Kündigungsfrist zu retten. Das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern (LAG) stoppte diesen Coup.
  • FUCHS-Briefe
  • Gerichtsstandvereinbarung soll für Rechtssicherheit sorgen

Gerichtsstand falsch, Schadensersatz

Wenn zwei Unternehmen ihren Gerichtsstand vereinbaren, dann müssen sie sich daran auch halten. Aber gilt das auch dann, wenn eine der Firmen in den USA ihren Sitz hat?
  • FUCHS-Briefe
  • Vertragspflichten grob verletzt

Kreditkarten: Nicht aus der Hand geben

Vorsicht bei einem abgebrochenen Bezahlvorgang mit einer Kredit- oder Geldkarte. Wer keinen Beleg verlangt, kann schnell Probleme bekommen.
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