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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Notenbanker mit gebundenen Händen

Nur theoretische Möglichkeiten weiter zu lockern

Der Yen bleibt trotz des Rücksetzers stark. Diese Stärke ist der japanischen Politik hinderlich. Indes ist kein praktikables Instrument mehr für eine weitere Lockerung erkennbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Vertrauensverlust für den Dollar

USD auf dem absteigenden Ast

Der USD wirkt schwach neben dem Euro, weil die US-Politik wenig Vertrauen einflößt. Dazu hat nicht zuletzt die Politisierung der Notenbank Fed beigetragen. Es ist unklar, ob die Währungshüter noch den Willen haben, für Stabilität zu sorgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Osteuropa profitiert doppelt

Aufschwung aus Brüssel

Polen, Ungarn und Tschechien profitieren derzeit doppelt von der EU: Die von den Kernstaaten ausgehende Erholung insbesondere der Industrie zieht die Osteuropäer mit. Zudem profitieren sie überproportional vom Corona-Hilfsprogramm.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurokurs birgt Risiken

Zu schön, um wahr zu sein

Der Euro präsentiert sich überraschend stark. Dahinter steht der Eindruck, dass die Eurozone mit der Corona-Krise insgesamt besser zurecht kommt als die USA. Allerdings verbinden sich damit übertriebene Hoffnungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisen-Wochentendenzen vom 14. bis 20.8.2020

Hochsommerliche Zurückhaltung

Es sind derzeit eher nachrichtenarme Tage. Der Hochsommer übt seinen dämpfenden Einfluss auch auf die Währungsmärkte aus. Der Euro ist nach neugewonnener Stärke dabei, neue Ankerpunkte zu den einzelnen Devisenkursen zu markieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Vom Smart Phone zum Smart Money (4 von 5)

Das Verschwinden der Banken

Wer zu spät kommt … Wie oft wurde dieser Satz, der dem letzten sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow zugeschrieben wird, schon zitiert. Weil er trifft. Auch mit Blick auf das Bank- und Zentralbankwesen. Es verpasst gerade den Zug zur Digitalisierung.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro-Kurs hemmt die Exporte

Wird die Stärke zum Problem?

Der Euro hat ordentlich zugelegt. Hintergrund ist die gute wirtschaftliche Entwicklung. Allerdings könnte die Euro-Stärke bald hinderlich für den Export werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Türkei im Abwärtssog

Das Ausland verlässt die Lira

Türkische Flaggen
Der Lira-Kurs und der Aktienindex ISE-100 haben zuletzt deutlich nachgegeben. Copyright: Pexels
Der Lira-Kurs und der Aktienindex ISE-100 haben zuletzt deutlich nachgegeben. Die Krise der Türkei wird deutlicher wahrgenommen. Vor allem die ausländischen Investoren werden misstrauisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Aufschung als zähe Angelegenheit

Yen schwächelt zum Euro

Japan hat die Corona-Pandemie bislang recht gut überstanden. Der erhoffte Aufschwung ist aber noch kaum erkennbar. Das, obwohl der Nachbar China Tritt wieder gefasst hat und durch seine Importnachfrage regionale Impulse liefert.
  • FUCHS-Devisen
  • Widersprüchliche Signale vom Arbeitsmarkt

Dollar bleibt unter Druck

Das Rätselraten um den post-Corona-Aufschwung in den USA wird langsam spannend. Die Zahlen vom Arbeitsmarkt fügen sich nicht der schlichten Idee, dass es irgendwann eben wieder aufwärts geht. Vielmehr haben wir zunächst den ADP-Report, demzufolge die Schaffung neuer Jobs regelrecht eingebrochen ist gefolgt von Zahlen, die auf eine günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeit deuten.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen für die 33. KW 2020

Der Euro bleibt stark

Alles ist relativ. Das gilt vor allem für die Wechselkurse, die von der relativen Stärke eines Wirtschaftsraums maßgeblich abhängen. Das spiegelt sich gerade in den Währungspaaren.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Der Euro bekommt Rückenwind

Der Euro steigt, der Dollar fällt - und auch der Yen kann seine Klettertour fortsetzen. In dieser Einschätzung sind sich die von uns befragten Geldhäuser weitgehend einig.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Devisenprognose August 2020

Starker Rückenwind für den Euro

Der Euro schießt wie eine Rakete nach oben. Noch vor wenigen Wochen unter 1,15 EUR|USD notiert die Gemeinschaftswährung nun schon knapp vor 1,20 EUR|USD. Ein wenig Luft hat der Euro auch noch, aber dann wird es eng. Daraus ergeben sich gute Chancen für Anleger.
  • FUCHS-Devisen
  • Es läuft gar nicht wie geschmiert

Öl verliert Schwung

Öl, Fässer, Handelsschiff, Erdöl, Tanker, Handel, Schifffahrt, Lagerung, Transport, Logistik
Es läuft nicht wie geschmiert. Copyright: Pixabay
Die Ölpreise sind seit Wochen nahezu eingefroren. In einer immer enger werdenden Bandbreite geht es seitwärts. Die Erfahrung spricht dafür, dass ein größerer Ausbruch bevorsteht.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Wind dreht

Umschichten an den Finanzmärkten

Bitcoins und US-Dollar
Der Bitcoin steigt wieder. Copyright: Prexels
Die Finanzmärkte sind ordentlich in Bewegung geraten. Dabei fällt vor allem eine dynamische Bewegung raus aus dem Papiergeld auf. Gefragt sind reale Werte - und der Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit-Verhandlungen

Einig in der Uneinigkeit

Die Brexit-Verhandlungen stocken. Ein Abkommen wird immer unwahrscheinlicher. Diese Belastung ist nicht in der Bewertung des Pfund abgebildet.
  • FUCHS-Devisen
  • Russlands Rohstoffsektor mit Problemem

Heißes Schnäppchen

Flaggen von Lukoil
Flaggen von Lukoil. Copyright: Pixabay
Die russischen Ölfirmen haben Verluste eingefahren. Die Rubelschwäche setzt ihren Bilanzen zu. Die US-Sanktionen verschärfen das Problem.
  • FUCHS-Devisen
  • USA mit ausuferndem Corona-Problem

Zweite Welle schlägt in den Arbeitsmarkt

Die zweite Welle der Epidemie ist im US-Arbeitsmarkt angekommen. Es fallen weitere Datenreihen zurück unter den roten Strich. Das schwächt den Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro bekommt neue Konfliktlinie

Was ist der Kompromiss der Regierungen wert?

Der Euro steht momentan in Bedrängnis
Der Euro wirkt derzeit stark. Copyright: Pixabay
Der Euro wirkt derzeit stark. Dahinter steht der Kompromiss der Regierungen in Sachen Haushalt und Finanzierung. Allerdings ist damit auch eine neue Konfliktlinie in der EU aufgebrochen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nippon hat noch lange zu kämpfen

Schlechte Stimmung in Japan

Die Stimmung in den japanischen Unternehmen bleibt schlecht. Die Handelsbilanz wies auch wieder stärkere Defizite aus. Die Krise hat Japan im Griff.
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