Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
CO2 Ausstoß
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Klimapläne: Grenzausgleich kommt später

CO2-Grenzausgleich wird ab 2026 über zehn Jahre stetig verschärft

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die EU plant, den CO2-Grenzausgleich schon zu Anfang des nächsten Jahres einzuführen. Allerdings zunächst als eine Trockenübung, also ohne dass die Abgaben eingezogen werden. Damit sollen zunächst die bürokratischen Abläufe eingeübt werden. Die Pläne haben noch einige Schwächen.
  • FUCHS-Briefe
  • Staaten werden Klimaziele reihenweise verfehlen

Klimaschutz wird zur EU-Zerreißprobe

Der lange Weg zum Klimaschutz
Der lange Weg zur Klimaneutralität. (c) lassedesignen - Fotolia
Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck hat eingestanden, dass die Klimaschutzziele für 2022 und 2023 nicht zu erreichen sind. Damit steht er nicht allein – auch seine europäischen Amtskollegen werden reihenweise die Segel streichen müssen. Für Brüssel wird das ein Problem, dass viele EU-Mitglieder die Klima-Zielvorgaben nicht einhalten werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Vielversprechende Nominierungen des Innovationspreis Klima und Umwelt

Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

Klimafreundliche Innovationen
Klimafreundliche Innovationen. © j-mel / stock.adobe.com
Deutschland ist ein Innovationsland. Das zeigt ein Blick auf die Nominierten des Innovationspreises Klima und Umwelt. FUCHSBRIEFE haben sich besonders interessante Projekte herausgepickt und stellen sie näher vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Verfahren kann Zementherstellung revolutionieren

Zementherstellung ohne CO2

Aufgestapelte Betonkreise
Ringe aus Beton. Copyright: Pixabay
Forscher der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ist ein großer Durchbruch gelungen. Sie können Zement, bzw. gebrannten Kalk als dessen wichtigsten Bestandteil, weitgehend ohne CO2-Emissionen herstellen. Außerdem sparen die Forscher bei dem Verfahren viel Energie. Das könnte die Herstellung revolutionieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrikanische Staaten auf der Suche nach Geldgebern und „neuen Freunden“

Günstiger Zeitpunkt für Einstieg ins Afrika-Geschäft

Globus Afrika
Afrika. Copyright: Pexels
Unternehmen, die in Afrika Fuß fassen wollen, treffen derzeit auf eine günstige Konstellation. Denn die Staaten auf dem afrikanischen Kontinent brauchen nach Corona unbedingt Geldgeber und Know-how. Hinzu kommt, dass ihnen ein „alter Freund“ immer unliebsamer wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Lukrative Alternative zu Europaletten

Gebettet auf Kokosabfällen

Aufgeschlagene Kokosnuss mit brauner Schale und weißem Inneren
Aufgeschlagene Kokosnuss mit brauner Schale und weißem Inneren. Copyright: Pexels
Fast jedes Unternehmen nutzt sie: Europaletten. Sie sind der Standard in jedem Lagerhaus oder beim Transport großer Gütersendungen. Doch sie haben auch Nachteile – sie betreffen das Gewicht, die Kosten und die Nachhaltigkeits-Bilanz. Ein niederländisches Startup bietet eine interessante Alternative.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie-Krise in China

China nimmt keine Rücksicht auf die Kosten

Mehrere schwarze Brocken Kohle
Kohle. Copyright: Pexels
Die chinesische Regierung hat die staatlichen Industrieunternehmen des Landes angewiesen, sich für die bevorstehenden Wintermonate ausreichend mit Energie einzudecken - und zwar ohne jegliche Rücksicht auf die Kosten. Das wird bis nach Europa ausstrahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Höhere Preise durch Energiewende

Klimaneutralität wird zum Inflationstreiber

Windräder auf dem Meer
Dekarbonisierung wird Inflationstreiber. Copyright: Pexels
In den kommenden Jahren wird die Dekarbonisierung, also die Ersetzung CO2-intensiver Prozesse durch klimaneutrale, zu einem relevanten Inflationstreiber. Denn noch immer sind die grundlegenden Prozesse einer Industriegesellschaft, beginnend bei der Energieerzeugung, CO2-intensiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlhersteller nutzen Wasserstoff statt Kohle

Autohersteller treiben die Produktion grünen Stahls an

Zahnräder aus Stahl
Stahlhersteller nutzen Wasserstoff statt Kohle. Copyright: Pexels
Die Herstellung von Wasserstoff-Stahl wird von der Autoindustrie angetrieben. Es sind vor allem die deutschen Hersteller, die sich jetzt schon um Lieferverträge für die Mitte des Jahrzehnts kümmern. Zusätzlich beteiligen sie sich an Stahl-Startups, um den Umbau der Stahlindustrie zu beschleunigen. Ursache ist ihr Ziel, eine klimaneutrale Produktion zu erreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitales Einkaufstool für Legierungen

Wie GMH-Gruppe Emissionen und Kosten spart

Ein Bagger füllt Erz in einen LKW
Digitales Einkaufstool für Legierungen. Copyright: Pexels
Das Lieferkettengesetz erhöht den Anforderungsdruck in der Eisen- und Stahlindustrie deutlich. Ohne digitale Lösungen geht künftig nichts mehr. Lesen Sie hier, wie die Georgsmarienhütte-Gruppe ihren Einkauf in Sachen Legierungen digitalisiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Comeback der Kernenergie

UK bereitet Mini-Kernkraftwerke vor

Pressebild Small Modular Reactor von Rolls-Royce
Comeback der Kernenergie. Copyright: Rolls-Royce
Kleine Kernkraftanlagen sind im Prinzip nichts Neues. In Unterseebooten und auf Flugzeugträgern verrichten sie seit Jahrzehnten ihren Dienst. Seit einigen Jahren wird über den Einsatz derartiger Anlagen in der kommerziellen Energieversorgung diskutiert. Nun geht Großbritannien an die Umsetzung.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudi-Arabien sucht nach Exportalternativen zu Öl

Lösung für das Sand-Problem

Eine Sanddüne in einer Wüstenregion am Meer
Lösung für das Sand-Problem. Copyright: Pexels
Sand gibt es wie Sand am Meer - denkste! Denn Sand ist nicht gleich Sand. Und der für die Bauindustrie so wichtige Grundrohstoff wird zur Mangelware, der mehr und mehr ins Visier der Sand-Mafia gerät. Ein deutsches Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die Abhilfe schafft.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-freier Weingenuss

Klimaneutrale Weine sind ein Schmankerl

Weinreben in einem Wein-Anbaugebiet
Klimaneutrale Weine sind ein Schmankerl. Copyright: Pexels
Immer mehr Weingenießer achten darauf, dass sie mit ihrem Konsum dem Klima nicht schaden. Wer Gäste, Kunden oder auch Mitarbeiter positiv überraschen will, kann bei der Auswahl der edlen Tropfen heute auch auf Klimaneutralität achten und CO2-neutrale Weine kredenzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel drängt auf nachhaltige Landwirtschaft

Studie soll Verhandlungsposition der Kommission stärken

Ein Feld, das von der Sonne beschienen wird
Brüssel drängt auf nachhaltige Landwirtschaft. Copyright: Pexels
Wer in eine Diskussion geht, braucht die besseren Argumente, um zu gewinnen. Dass das in der Politik nie ganz eindeutig ist, musste letztens die EU-Kommission bei der Verhandlung über eine gemeinsame Agrarpolitik erfahren. Darum ist die Kommission jetzt besonders an ihr politisch-opportunen Studien interessiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Emissionen außer Kontrolle

China setzt weiter auf Kohle

Mehrere schwarze Brocken Kohle
China setzt weiter auf Kohle. Copyright: Pexels
China setzt weiter auf Kohlekraftwerke und plant zahlreiche neue Projekte. Weltweit dagegen geht der Neubau der Kohlekraftwerke stark zurück. Selbst Länder, die noch vor wenigen Jahren stark auf Kohlekraftwerke gesetzt haben, planen nun mit wesentlich weniger neuen Kraftwerken. Ohne China war im vorigen Jahr ein Rückgang der Kohlekraftwerkskapazitäten zu verzeichnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz im Konflikt mit Prosperität

Der (politische) Preis fürs Klima steigt an

Klima-Protest von Fridays for Future
Der (politische) Preis fürs Klima steigt an. Copyright: Pixabay
Die hohen Preise für CO2-Verschmutzungsrechte legen einen zentralen Zielkonflikt der EU offen: Einerseits will sie für den Klimaschutz einen hohen CO2-Preis; andererseits will sie auch die Schwerindustrie erhalten, die bei der Herstellung ihrer Produkte viel CO2 erzeugt. Und deshalb von hohen CO2-Preisen bedroht wird. Ein Paradox bietet sich als Ausweg an.
  • FUCHS-Briefe
  • Konkrete Maßnahmen muss die neue Regierung beschließen

Klimaschutz treibt die Standort-Kosten

Eine Fridays for Future Demo.
Klimaschutz treibt die Standort-Kosten. Copyright: Pexels
Die vom Verfassungsgericht verlangte Neuorientierung bei der Klimapolitik wird zu einer erheblichen Verschärfung der Klimagesetze führen. Die Bundesregierung will bis zum Sommer das Gesetz neu fassen. Die inhaltliche Ausgestaltung, wie die neuen Ziele erreicht werden, wird dann wohl Aufgabe der kommenden Regierung. Sie ist aber schon absehbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch mehr Auflagen in der Landwirtschaft stehen an

Dolchstoß für konventionell

Ein Weizen-Feld im Sonnenuntergang
Noch mehr Auflagen in der Landwirtschaft stehen an. Copyright: Pexels
Die Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz waren überwiegend positiv. Die Politik muss nachsitzen und ihre Reduktionspläne überarbeiten. Die größten Folgen wird das für die Landwirtschaft haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik muss beim Klimaschutzgesetz nachbessern

Verfassungsgericht will konkretere Maßnahmen

Mähdrescher und Traktor arbeiten auf einem Feld
Die Landwirtschaft muss sich höheren Reduktionszielen ausgesetzt sehen. Copyright: Pexels
Das Bundesverfassungsgericht moniert Änderungen beim Klimaschutzgesetz. Mit den bisherigen Maßnahmen würden CO2-Reduktionen nur nach hinten verlagert. Vor allem zwei Branchen müssen sich nun akut höheren Reduktionszielen ausgesetzt sehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlindustrie im Reich der Mitte geht's an den Kragen

China sucht einen neuen Weg

Stahlfabrik in China
China sucht einen neuen Stahl-Weg. Copyright: Pixabay
China macht mit der Emissionsverminderung des Landes ernst. Zu den ersten "Opfern" gehört die riesige Stahlindustrie, die 15% aller chinesischen Emissionen zu verantworten hat.
Zum Seitenanfang