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CO2 Ausstoß
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland steht heftige Debatte bevor

EU benötigt CCS, um Emissionsziel zu erreichen

Rauchende Schornsteine im Industriegebiet
Rauchende Schornsteine. Copyright: Pixabay
Die Abscheidung und Einlagerung von CO2, das sogenannte CCS, wird in der EU in Zukunft genutzt werden. Denn ohne die Technik kann das Ziel, ab 2050 kein CO2 mehr zu emittieren, nicht erreicht werden. Zunächst sollen Versuchs- und Demonstrationsprojekte die Technik salonfähig machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nationaler Emissionshandel

Brennstoffimporteure für Aufschlag des CO2-Preises verantwortlich

CO2-Emissionen aus den Bereichen Verkehr und Heizung werden ab Anfang nächsten Jahres mit Emissionszertifikaten belegt. Die Kosten für Kraftstoffe werden damit steigen. Die Zeritfikate werden nur in dem Jahr gelten, in dem sie gekauft wurden.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahl wird wieder teurer

Emissionseinsparungen treiben den Stahlpreis

Rohstoffe: Stahl
Der Stahlpreis wird steigen. Bildquelle: Pixabay
Stahl wird in den nächsten Jahren wieder teurer werden. Denn die Stahlindustrie muss in Zukunft nach Vorgaben der EU ohne CO2-Emissionen produzieren. Dafür sind hohe Investitionen nötig. Ein CO2-Grenzausgleich, der auf Importe aufgeschlagen wird, wird es der europäischen Industrie ermöglichen, Kosten größtenteils an die Kunden weiterzureichen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Emissionszertifikate

Steigender Preis durch Corona

CO2-Zettel an einer Birke
Die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten ist derzeit gering. Copyright: Pixabay
Die aktuelle Nachfrageschwäche für CO2-Emissionszertifikate in Folge der Coronakrise wird mittelfristig zu steigenden Preisen für die Zertifikate führen. Denn jene Zertifikate, für die sich kein Käufer findet, werden nach einiger Zeit gelöscht. Unternehmen sollten dementsprechend handeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Basalt nimmt große Mengen auf

CO2 im Gestein speichern

Black Beach bei Island, Basalt, Gestein, Vulkan
Co2 lässt sich in Basalt-Gestein binden. Copyright: Pixabay
CO2 lässt sich recht günstig aus der Atmosphäre entfernen und dauerhaft speichern. Das zeigen isländische, französische und amerikanische Wissenschaftler. Wenn CO2 in reaktives Gestein wie etwa Basalt gespritzt wird, mineralisiert es. Das bedeutet, es wird zu Gestein und verbleibt somit dauerhaft im Boden. Das birgt Chancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie im Glück

CO2-Bremse der EU wird Corona zum Opfer fallen

PKW-Abgase
CO2 Strafzahlungen verschoben. Quelle: Pixabay
Die EU wird an den Strafzahlungen der Autoindustrie für die Überschreitung der CO2-Grenzwerte ab 2021 nicht festhalten. Die Industrie hat für Europas Wirtschaft eine große Bedeutung. Schon die Umstellung auf E-Autos ist eine Belastung. Nun kommt es noch härter.
  • Warum ich wieder mit gutem Gewissen Auto fahre

Corona rettet das Klima

Corona beherrscht derzeit alle Gespräche, beruflich und privat. Selten kommt man dabei wirklich weiter. Wir haben uns in der Familie schon ein Corona-Gesprächsverbot auferlegt. Und dennoch gibt es Ansätze, über weiterreichende Folgen der Pandemie nachzudenken und zu reden. Sie kann durchaus positive Effekte haben, glaubt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz, Kultur und Blockchain

Klimaschutz mit dem Wiener Kultur-Token

Rathaus Wien mit Reiterstatue vom Heldenplatz im Vordergrund
Innovative Idee aus dem Wiener Rathaus: der Wiener Kultur-Token Copyright: Pixabay
Die Stadt Wien hat ein Konzept entwickelt, das Klimaschutz, Kultur und Technik zu einer gewinnbringenden Einheit für alle Teilnehmer verbindet. Die Blockchain spielt dabei eine wichtige Rolle. Und das Konzept wird angenommen. Zudem ist es auf Unternehmen übertragbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Microsoft will CO2-Vergangenheit wiedergutmachen

Umfassende Emissionsbilanz setzt Unternehmen unter Druck

Microsoft will CO2-negativ werden und die Emissionen, die seit der Gründung 1975 stattfanden, wieder rückgängig machen. Bei der Berechnung der Emissionen ist der Software-Konzern sehr umfassend und bezieht sogar Vorgänge mit ein, die üblicherweise bei der Emissionsberechnung keine Rolle spielen.
  • FUCHS-Briefe
  • Problemlöser für Klimaerwärmung

CO2 im Erdinnern speichern

Proteste gegen CO2 Endlager
Eine gute Idee findet nicht nur Freunde: Proteste gegen CO2-Endlager in Flensburg. ©Picture Alliance
Die Abscheidung und Einlagerung von CO2 in unterirdische Gesteinsschichten (Carbon Capture and Storage, CCS) bietet ein großes Potenzial, um CO2-Emissionen nicht in die Umwelt gelangen zu lassen. Die Preise für die Technik werden in den nächsten Jahren stark sinken. Bei steigenden CO2-Emissionspreisen könnte die Technik dann wirtschaftlich werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Baltische Bauern profitieren am meisten

Attacke auf den EU-Agrarhaushalt

Feld Stroh Sonne Himmel
Der EU-Agrarhaushalt bedarf einer Überprüfung. Copyright: Pixabay
Frankreich gilt als der große Profiteur der EU-Agrarsubventionen. Sie machen nach wie vor den dicksten Batzen vom EU-Haushalt aus. Dabei haben sie große schädliche Nebenwirkungen für Klima und die Wettbewerbsfähigkeit Afrikas. Ein Papier aus Washington zeigt jetzt: Die größten Profiteure sitzen woanders.
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-Reduktion – Regierung mit vielen Fördermaßnahmen

Förderungen im Klimapaket

Im Klimaschutzpaket der Bundesregierung sind zahlreiche Fördermaßnahmen geplant. Besonders freuen kann sich die Bauindustrie. Viele Maßnahmen werden die Baukonjunktur weiter stützen. Aber auch andere Bereiche profitieren vom warmen Geldregen ....
  • FUCHS-Briefe
  • Die Bundesregierung bleibt zur Konjunkturlage gelassen

Die Regierung bleibt gelassen

Deutschland wir mit Abschluss des 3. Quartals in die Rezession gefallen sein. Die Zahlen dazu wird das Statistische Bundesamt im November bekannt geben. Dennoch bleibt die Bundesregierung gelassen. Dafür führt sie mehrere Aspekte ins Feld.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Klimapaket-Profiteure

Das grün verpackte Konjunkturprogramm

Die Industrie schaltet um auf grün
Zahlreiche Branchen profitieren vom Klimapaket. Copyright: Pixabay
Vergangenen Freitag wurde das Klimapaket der Bundesregierung vorgestellt — ein Konjunkturpaket im Namen des Klimaschutzes (siehe Artikel). Darin wird auch die CO2-Bepreisung thematisiert. Diese wird Konzerne dazu zwingen, sich um eine Reduzierung ihres Stromverbrauches zu bemühen. Langfristig wird sich das positiv auf deren Geschäft auswirken. Die aussichtsreichsten Profiteure stellen wir hier vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Bank Studie nennt fünf Mythen der Verkehrswende

Verkehrswende ohne echte Wende

Der Verkehrssektor wird wohl auch weiterhin Verursacher eines hohen CO2-Ausstoßes bleiben. Alle bestehenden und absehbaren Ansätze zur Vermeidung haben viel zu geringe Effekte. Am wirkungsvollsten wäre ein Verkehrs-Verbot.
  • FUCHS-Briefe
  • Überraschende Erkenntnis bei Messung der Umwelt-Gesamtbilanz

Besser Plastik- als Papiertüten

Äpfel in Plastiktüten
Plastiktüten sind besser als ihr Ruf. Copyright: Pixabay
Plastiktüten sind des Teufels. Diese einfache Wahrheit hat sich festgesetzt. Doch eine Feldstudie in den USA zeigt: So einfach ist das nicht. Denn so ein Verbot kann schnell Wirkungen entfalten, die niemand vorhersehen konnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa sorgt für höheren Ausstoß weltweit

Ökonom: Warum die Energiewende floppen muss

Deutschland will bei der Energiewende Vorbild und Vorreiter sein. Bisher wurden die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Für die Zukunft sind sie umso ehrgeiziger. Doch der Blick in die Welt zeigt: Deutschlands (und Europas) Umweltpolitik bewegt sich in einer Traum- oder Hoffnungswelt. Die hiesigen Aktivitäten zur Reduktion werden den CO2-Ausstoß sogar noch befeuern, behauptet eine Ökonom.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutzprogramme – Förderung für Schwerindustrie

Unterstützung für klimaintensive Industrie

Das Bundesumweltministerium wird im Herbst des Jahres ein Kompetenzzentrum zur CO2-Minderung der Schwerindustrie eröffnen. Dort sollen neue Produktionsprozesse erforscht werden. Ein Förderprogramm für energieintensive Industrien soll in den kommenden Jahren mit größeren Mitteln versehen werden....
  • FUCHS-Briefe
  • Video-Streaming ist eine große Umweltsünde

Digitalwirtschaft mit mieser Öko-Bilanz

Die Digitalwirtschaft löst die Klimaprobleme nicht, sondern verschärft sie massiv. Ihr globaler Stromverbrauch wächst enorm schnell und der CO2-Ausstoß der Branche ist heute schon größer als die Emissionen der zivilen Luftfahrt. Vor allem das Streamen von Videos belastet die Umwelt intensiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Union bremst Umweltministerin aus

Die CO2-Steuer kommt nicht

Die SPD will den CO2-Ausstoß über eine eigene Steuer verringern. Doch die Effekte sind mehr als ungewiss, der voraussichtliche politische Schaden aber groß. Vor allem ein Effekt treibt die Koalitionsspitzen insbesondere in der Union um.
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