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Federal Reserve
  • FUCHS-Briefe
  • Europa hält die rote Laterne

Konjunktur: Zwischen Hoffen und Bangen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Unternehmen gehen mit teils düsteren Prognosen aus dem Jahr 2022. Bei aller berechtigten Skepsis zeigen FUCHSBRIEFE, welche Faktoren dafür sprechen, dass die Konjunktur dennoch mit nur einer kleinen Delle aus der Krise kommt.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB träumt weiter

Notenbanken in der Feuertaufe

Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache
Europas Geldfeuerwehr hat nicht genug Wasser im Tank. Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache. © Foto: envato elements, lightfieldstudios
Seit ihrer Entstehung hatte die EZB – politisch gesehen – einen angenehmen Job. Sie konnte in der Rolle der Feuerwehr die Zinsen absenken. Das machte Politik, Unternehmen und Verbrauchern das Leben leichter und sicherte ihr die Sympathien weiter Teile der Gesellschaft und auch Wissenschaft. Doch jetzt muss sie ein Feuer austreten, das sie selbst mit entfacht hat: die Inflation. Aber sie hat kaum Wasser im Tank. Daher übt sie sich – anders als die Fed – im Gesundbeten.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed-Chef: Zinsen müssen höher rauf und länger oben bleiben

Aktien-Anleger an den Börsen stellen sich zins-taub

Zinsen
Zinsen © Frog 974 / Fotolia
Die US-Notenbank hat exakt das geliefert, was FUCHS-Kapital schon vorab prognostiziert hatten. Die US-Notenbank hat die Zinsen um 50 Basispunkte auf 4,25% - 4,50% angehoben. Noch wichtiger: Fed-Chef Jerome Powell hat klar gemacht, dass die Fed noch lange nicht am Ziel ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschwung am kurzen Ende

US-Zinsen knicken nach unten ab

Abwärtstrend
Abwärtstrend. © SusanneB / iStock
An den Zinsmärkten hat es einen Richtungswechsel gegeben. Auslöser waren die Worte von Jerome Powell. Der Chef der US-Notenbank hat den Dampf aus dem Zinskessel gelassen. Das kurze Ende am Anleihenmarkt dreht scharf bei. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Edelmetall gewinnt an Attraktivität

Gold wird von der Federal Reserve geboostert

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Aggressive Notenbanken bremsen in der Regel den Goldpreis. Daher dürfte es die Edelmetall-Investoren erfreuen, dass die amerikanische Notenbank ihre Zinspolitik allmählich abbremsen will.
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Widerstand gegen Jerome Powell

Kritik an der Federal Reserve von Links

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Mit Zinserhöhungen geht die Federal Reserve gegen die hohe Inflation in den USA vor. Diese Politik wurde bislang parteiübergreifend akzeptiert. Nun kommt aber erste Kritik auf, die vor den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt warnt.
  • FUCHS-Kapital
  • Die Aktienrisiken steigen

Euphorische Jahresendrallye läuft

Symbolbild Fonds
© phongphan5922 / stock.adobe.com
Die US-Notenbank wird im Dezember ihre Kursänderung bestätigen. Die Zinsen werden dann langsamer steigen, aber sie werden weiter steigen. Das wird auch bis zum Ende des ersten Quartals vermutlich der Fall sein. FUCHS-Kapital meint, dass die Börsen das gerade geflissentlich ausblenden. Sie geben sich lieber einer euphorischen Jahresendrallye hin.
  • FUCHS-Kapital
  • Unheimlich starke Aktien

Vorsicht vor Junkie-Börsen

Börse
Börse © tom - Fotolia
Die Aktienmärkte sind gerade Junkie-Börsen. Getrieben von der Hoffnung auf bald wieder billiges Geld werden die Kurse extrem steil hochgezogen. Das ist ungesund, unrealistisch und passt weder zur Wirtschaftsentwicklung noch zur Marschroute der Notenbanken.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation sinkt

Währungen drehen kräftig bei, Aktien steigen, Renditen fallen

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die sinkenden Inflationszahlen in den USA haben kräftige Marktbewegungen ausgelöst. Die US-Inflation ist auf 7,7% zurückgegangen. Das war der vierte Rückgang in Folge. Im Vormonat lag die Inflation noch bei 8,2%. Beobachter hatten mit einem Rückgang der Rate auf 7,9% gerechnet. Jetzt geht es rund an den Finanzmärkten.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed ist wichtiger als die US-Zwischenwahlen

Kann die US-Notenbank die Zinsbremse weniger scharf anziehen?

Außenansicht der Federal Reserve
Federal Reserve © wikimedia
An den US-Börsen entscheidet sich in diesen Tagen, ob die starke Rally weiter gefahren wird oder die Aktien den nächsten U-Turn aufs Parkett legen müssen. Denn es ruhen derzeit viele Hoffnungen auf einem starken Weihnachtgeschäft in den USA und darauf, dass die US-Notenbank künftig weniger stark bremsen muss. Werden diese Hoffnungen enttäuscht, dreht die Börse.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed gibt mehr Gas als die EZB

Der Dollar bleibt in der Vorhand

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Euro-Dollar ist weiter auf dem Weg nach unten. Zunächst bis knapp unter 0,97 EUR|USD. Dies dürfte schon im Verlauf der kommenden 2 Wochen erreicht werden. Dann wird das Währungspaar erst mal eine Orientierungspause einlegen.
  • FUCHS-Devisen
  • Powell erteilt Hoffnungen auf sinkende Zinstempo eine Absage

Die Fed wird zum "Gold-Schreck"

Nahaufnahme Goldunzen
Gold. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Viele Marktteilnehmer hatten gehofft, dass die Fed nach ihren jüngsten Jumbo-Schritt wieder zu einer ruhigeren Gangart übergeht. Die Aussagen des Fed-Chefs deuten eher auf das Gegenteil hin. Dem Goldpreis schmeckt das gar nicht.
  • FUCHS-Kapital
  • Wie weit steigen die Zinsen noch?

Powell bremst die Bärenmarkt-Rally aus

Fed-Chef Jerome Powell
© Picture Alliance
Mit ihrem Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte hat die Federal Reserve niemanden überrascht. Die Aussagen aus dem anschließenden Statement haben allerdings doch manchen Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Die große Frage: Wie geht es weiter?
  • FUCHS-Devisen
  • Ausgabenwut des Präsidenten treibt die US-Inflation

Die Märkte setzen bei EUR|USD auf die konsequentere Notenbank

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die EZB hat ihre Pflicht getan, nicht mehr, nicht weniger. Doch viele im Zentralbankrat verlässt bereits der Mut angesichts der enormen Staatsschuldenlasten. Die Fed wird weniger Rücksicht auf die heimische Politik nehmen. Sie muss sich dem Präsidenten widersetzen.
  • FUCHS-Kapital
  • Die Luft an den Börsen wird dünner - EZB erhöht um 0,75 Prozentpunkte

Tech-Konzernen bröseln die Werbeeinnahmen weg

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Trotz Rezessionssorgen gewannen die Börsenindizes zuletzt wieder deutlich an Wert. Sie spekulieren darauf, dass nach dem Zinsschritt der EZB um 0,75 Prozentpunkte und vermutlich einen gleichgroßen Zinsschritt durch die Fed kommende Woche, das Zinstempo wieder nachlassen wird. Ungemach signalisieren derweil allerdings andere Indikatoren.
  • FUCHS-Devisen
  • Beige Book sieht robuste Lage am US-Arbeitsmarkt

Fed-Bericht zu US-Wirtschaft belebt Druck auf den Euro

Handel mit Euro und Dollar
Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Der von Analysten und Auguren verschlungene Wirtschaftsbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book), gibt keine Entwarnung für die Zinsen. Die Lage am US-Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Dennoch gibt es Licht weiter hinten im Tunnel. Das Beige Book erscheint achtmal im Jahr. Er wird vom United States Federal Reserve Board veröffentlicht und vor den Sitzungen des Federal Open Market Committee veröffentlicht.
  • FUCHS-Kapital
  • Bekommt die Fed ein Rohstoff-Problem?

US-Notenbank bremst Hoffnungen auf Tempo-Drosselung

Jerome Powell
Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
An den Börsen steppt weiter der Bär. Die Musik machen große internationale Organisationen wie IWF, Weltbank und OECD. Die weiten den Blick auf eine globale Rezession im nächsten Jahr. Zugleich erklingen von der Inflation weitere Paukenschläge. Trotzdem stehen die Chancen gut, dass die Aktien gerade jetzt zu einem neuen Zwischensprint nach oben ansetzen könnten.
  • FUCHS-Briefe
  • Erleichterung ja, Trendwende nein

Börsen starten mit Rekord ins vierte Quartal

Bulle und Bär
Bulle und Bär. © peterschreiber.media / stock.adobe.com
Die Aktienmärkte sind mit einem gewaltigen Kurssprung ins vierte Quartal gestartet. Auch die Notenbank Australiens hat den Märkten Hoffnungen gemacht, dass auch andere Geldhüter die Zügel nicht weiter so aggressiv wie bisher straffen könnten. FUCHS-Kapital vermutet, dass dies falsche Hoffnungen sind. Und ein Blick in die Orderbücher der Börsen sendet ebenfalls ein Warnsignal.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed in Siebenmeilenstiefeln

US-Notenbank hält sich Hintertürchen offen

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Fed hat die Siebenmeilenstiefel angezogen. Aber wie weit wird sie damit gehen? Fed-Chef Jerome Powell hat sich festgelegt, dass die Realzinsen über die gesamte Renditekurve hinweg in den positiven Bereich steigen sollen. Und das zusätzlich zu einer Verschärfung der Finanzbedingungen. 4,75% für die Fed Fund Rate heißt die Zielmarke für 2023. Doch reicht das?
  • FUCHS-Kapital
  • Fed zerstört Hoffnungen auf baldigen Zins-Stopp

Neue Verkaufs-Kaskade absehbar

Abwärtstrend
Abwärtstrend © SusanneB / iStock
Die Fed hält der US-Inflation mit der nächsten Zinsanhebung entgegen. Die US-Aktien gehen prompt auf Tauchstation. Jetzt wird der Druck auf die jüngsten Unterstützungen massiv. FUCHS-Kapital geht davon aus, dass die Börsen nach unten durchrutschen.
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