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Online-Handel
  • FUCHS-Briefe
  • Gericht bremst Otto-Versand aus

Keine pauschalen Mahngebühren

Mahngebühren
Mahngebühren. © Stauke / Fotolia
Mahngebühren sind notwendig und machen Arbeit, aber ganz so einfach, wie der Otto-Versand es macht, geht es dann doch nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Irreführende Werbung

Nicht immer dürften Online-Shops mit Sternen werden

5 Sterne Bewertung
5 Sterne Bewertung. © fotogestoeber / stock.adobe.com
Online-Shops werben gern mit Qualitäts-Sternen für ihre Produkte. Aber dürfen sie das auch, wenn es noch gar keine Kundenbewertungen gegeben hat? Diese Frage musste das Landgericht Berlin klären.
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHSBRIEFE waren bei der Abwicklung live dabei

Brasiliens wickelt ersten Immobilien-Deal per Bitcoin ab

Ein Globus, der von Bitcoin-Symbolen umschwirrt wird
Ein Globus, der von Bitcoin-Symbolen umschwirrt wird. © chombosan / stock.adobe.com
Brasilien öffnet Investoren die Möglichkeit, mit Bitcoin zu zahlen. Am 21. Dezember wurde zum ersten Mal eine Neubau-Immobilie mit Bitcoin erworben. Ein Auslandsinvestor aus Deutschland kaufte zwei Apartements. FUCHSBRIEFE waren bei der ersten Immobilientransaktion gegen Bitcoin in Brasilien live dabei.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutz im Online-Shop

Abfrage des Geburtsdatums nur mit Grund

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Datenschutz. © Traitov / Getty Images / iStock
Viele Online-Shops nutzen es zur Kundenbindung. Aber die Abfrage des Geburtsdatums muss einen triftigen Grund haben.
  • FUCHS-Kapital
  • Zahlungsabwickler steigt erfolgreich ins Kreditgeschäft ein

PayPal Inc. bietet viele neue Services an

PayPal
Die PayPal Headquarters. Copyright: PayPal Media Resources
Wer im Internet einkauft und dort online bezahlt, nutzt mit hoher Wahrscheinlichkeit die Dienstleistungen von PayPal. Der Online-Zahlungsabwickler bleibt auf Wachstumskurs und bietet viele neuen Dienstleistungen an. Auch der Einstieg ins Kreditgeschäft scheint geglückt. Angesichts steigender Zinsen könnte das ein besonderer Gewinnhebel werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ab Dezember und Januar zu beachten

Änderungen im Online-Handel

Paragraphen-Symbol lehnt an einer Wand
Paragraphen-Symbol lehnt an einer Wand. Copyright: Pixabay
Richten Sie sich auf Neuregelungen in Sachen Cookies, Verträge, Rechtstexte, Verkauf bestimmter Waren und Dienstleistungen, Shopsysteme und Marktplätze ein. Wir geben einen Jahresüberblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Lieferzeiten sind nur Orientierungen

48-Stunden Lieferversprechen ist nicht zu beanstanden

Ein Paketträger liefert Pakete aus
Lieferzeiten sind nur Orientierungen. Copyright: Pexels
Ikea ist davon überzeugt, dass kürzere Lieferzeiten im Online-Shop eine Menge zusätzlichen Umsatz erwirtschaften könnte. Vier Tage ist das Unternehmensziel. Andere Online-Händler sind da schon weiter: sie versprechen innerhalb von 48 Stunden zu liefern. Aber dürfen sie damit auch werben?
  • FUCHS-Briefe
  • Kompliziert: Wann Umsatzsteuer im Ausland?

B2C: Sehr niedriger Schwellenwert

Symbolbild Lieferdienst
B2C: Sehr niedriger Schwellenwert. Copyright: Pixabay
Die Komplexität der Umsatzsteuerabwicklung im Online-Handel ist nicht nur durch den neuen sehr niedrigen Lieferschwellenwert von 10.000 Euro gefährlich. Bei unabsichtlichen Fehlern, fehlendem Wissen oder Fahrlässigkeit drohen empfindliche Geldstrafen (Steuerhinterziehung) oder gar Haft.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitales Einkaufstool für Legierungen

Wie GMH-Gruppe Emissionen und Kosten spart

Ein Bagger füllt Erz in einen LKW
Digitales Einkaufstool für Legierungen. Copyright: Pexels
Das Lieferkettengesetz erhöht den Anforderungsdruck in der Eisen- und Stahlindustrie deutlich. Ohne digitale Lösungen geht künftig nichts mehr. Lesen Sie hier, wie die Georgsmarienhütte-Gruppe ihren Einkauf in Sachen Legierungen digitalisiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Online-Verkaufsaktion setzt Lieferbarkeit voraus

Onlineshop: Sieben Tage, sieben Kracher müssen lieferbar sein

Internethandel
Onlineshop: Sieben Tage, sieben Kracher müssen lieferbar sein. Copyright: Pixabay
2020 belief sich der Umsatz im E-Commerce mit Privatkunden in Deutschland auf 72,8 Milliarden Euro. Ein Plus von rund 23% gegenüber dem Vorjahr. Damit ist der Onlinehandel der Gewinner der Corona-Krise. Bei aller Netz-Euphorie – es gibt klare Regeln, die die Anbieter beachten sollten. Denn Mitbewerber und Gerichte schauen genau hin.
  • FUCHS-Briefe
  • Amazon wehrt sich mühsam gegen gefälschte Bewertungen

Fake-Bewertungen verzerren den Markt

Abmahnwelle bei Onlinehändlern
Amazon wehrt sich mühsam gegen gefälschte Bewertungen. Copyright: Picture Alliance
Die schöne neue Welt des Internets hat bekanntlich so einige Schattenseiten. Eine davon ist, dass man nicht alles glauben sollte, was auf Onlineshopping-Portalen so geschrieben steht. Das gilt auch für Produktbewertungen. Denn hinter vielen steckt kein echter Konsument, sondern ein Algorithmus oder Betrüger.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue EU-Richtlinien

Mehr Durchblick im Online-Dschungel

Symboldbild Onlineshopping
Mehr Durchblick im Online-Dschungel. Copyright: Pexels
Händler und Internet-Marktplätze werden demnächst strenger an die Kandare genommen - zugunsten der Verbraucher. Die EU knöpft sich endlich Vernebelungspraktiken und psychologischen Preisdruck vor.
  • FUCHS-Kapital
  • Gewinnwarnung schockt Anleger

Shop Apotheke Europe NV wieder einsammeln

Der Online-Arzneimittelhändler Shop Apotheke Europe NV schockte in dieser Woche mit einer Gewinnwarung. Ein gegenwärtig angespannter Arbeitsmarkt und der Umzug an den neuen Standort im niederländischen Sevenum führten zu Logistikproblemen, teilte das Unternehmen zur Wochenmitte mit. In der Folge hat sich im zweiten Quartal das Umsatzwachstum stark verlangsamt.
  • FUCHS-Briefe
  • Ab Januar 2022 in Kraft

ElektroG3: Chinesen „stürmen“ Neuköllner Finanzamt

Mitte 2021 werden die Neuköllner Finanzbeamten in Berlin „überrannt“. Jede Woche gehen bis zu 1.500 Registrierungsanfragen ein. Grund: Ohne Umsatzsteueridentifikationsnummer dürfen Händler von Elektro- und Elektronikgeräten ab 2022 keine Geschäfte mehr auf Online-Marktplätzen machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigung nur Online? Gericht widerspricht

Kündigen per Briefpost geht immer noch

Die Kommunikation zwischen Firmen und Kunden via Internet ist gang und gäbe. Vertragsabschlüsse oder Kündigungen funktionieren so. Webseiten müssen künftig sogar einen eigenen Kündigungsbutton einrichten, damit Verträge noch einfacher und sicherer zu beenden sind. Viele Deutsche wollen trotzdem immer noch ganz sicher gehen, und senden lieber ausgedruckte Kündigungsschreiben, manchmal sogar per Einschreiben. Darf ein Unternehmen Kommunikation per Briefpost einfach ablehnen?
  • FUCHS-Briefe
  • Dauerbrenner: Verstöße im Online-Handel

Abmahnung als Geschäftsfeld

Virtuelles Arbeiten
Abmahnung als Geschäftsfeld. Copyright: Tumisu
Das Thema Abmahnungen ist eine lukrative Spielwiese für mehrere Seiten: Händler, die andere anschwärzen, professionelle „Abmahnmanager“, die gezielt suchen und kassieren, sowie Dienstleister, die sich auf die Fahnen schreiben, Abmahnungen abzuwehren.
  • FUCHS-Kapital
  • Die mächtigen Werbe-Plattformen der Zukunft wachsen heran

Social Commerce ersetzt E-Commerce

Das blaue Logo von Facebook
Social Commerce ersetzt E-Commerce. Copyright: Pexels
Nicht mehr Googles AdWords und Amazons "andere kauften das..." bringen Werbebudgets ins Rollen, sondern Influencer und die Produkt-Integration in Clips und Fotos auf Social Media Plattformen, wie TikTok, Twitter, Instagram und Facebook. Daraus ergeben sich Chancen für Anleger.
  • FUCHS-Briefe
  • Zusatzgebühren für Paypal-Zahlung

Aufschlag zulässig?

Viele Unternehmen bieten unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten in ihren Online-Shops an. Immer öfter werden auch Zahlungen über Paypal oder mit dem Anbieter Sofortüberweisung offeriert. Die bieten insbesondere den Unternehmen Vorteile. Aber dürfen diese Unternehmen für solche Zahlungswege auch Zusatzgebühren verlangen?
  • FUCHS-Briefe
  • Schnäppchenwerbung nur mit korrektem Preisvergleich

Auswahl bei den Streichpreisen ist nicht beliebig

Preisvergleiche sind im Handel sehr beliebt. Weil die Schnäppchenjagd bei den Verbrauchern immer funktioniert. Doch auch hierfür gibt es Regeln, die zu beachten sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktbeschreibungen sind selten urheberrechtlich geschützt

Urheberrechtsschutz für jeden Werbetext?

Urheberrechte für Schriftwerke, Musik, Fotos oder Filme entstehen nur dann, wenn die Produkte ein bestimmtes Maß an „Schöpfungshöhe“ erreichen. Das Landgericht (LG) Frankenthal musste klären, ob ein Händler schon durch einfache Aufzählung technischer Daten bei einem zu verkaufenden Fahrspurassistenten in einem Online-Shop gegen das Urheberrechtsgesetz (UrhG) verstoßen hat.
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