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Breit gestreut Chancen bei Schwellenländer-Anleihen wahrnehmen

Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch
Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch © miztanya / stock.adobe.com
Anleihen aus Schwellenländern können das Rendite-Risiko-Verhältnis eines Portfolios signifikant verbessern. FUCHS-Kapital sieht zudem Gründe, warum gerade 2024 das Jahr für Schwellenländer-Anleihen werden könnte. Mit dem passenden Fonds können Anleger davon profitieren.
  • FUCHS-Kapital
  • Der Zinsnotstand ist vorbei

Anleihen erleben eine Renaissance

Symbolbild Anleihen
Anleihen © Picture Alliance
Mit dem Ende des Zinsnotstands finden auch Anleihen ihren Weg zurück in die Portfolios vieler Anleger. Gerade die Deutschen finden wieder naturgemäß Gefallen an Bundesanleihen. Doch es geht auch renditeträchtiger, selbst bei vergleichbaren Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro-Staatsanleihen im Blick

Vorweihnachtliche Ruhe bei EUR|USD

Person sitzt vor einem Euro
Person sitzt vor einem Euro. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Während bei EUR|USD relative Ruhe eingekehrt ist, geht es für den Euro gegenüber anderen Währungen kräftig bergab. FUCHS-Devisen sehen aber interessante Entwicklungen in einigen Eurostaaten, die Anlegern noch Anleiherenditen über 4% ermöglichen.
  • FUCHS-Devisen
  • Breit gestreut in EmMa-Bonds investieren

Warum Schwellenländer-Anleihen jetzt aussichtsreich sind

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen. (c) B. Wylezich/Fotolia
Das Geldanlagejahr 2023 neigt sich dem Ende zu - und das mit einem starken Ausblick für Schwellenländer-Anleihen. Zwei Entwicklungen machen sie besonders interessant. FUCHS-Devisen kennen ein Produkt, mit dem Anleger davon profitieren können.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Drei Gründe, warum speziell US-Unternehmensanleihen gerade zu billig sind

Interessante Chancen bei Unternehmensanleihen

Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Anleihemarkt
Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Anleihemarkt. © momius / stock.adobe.com
US-Unternehmensanleihen sind offenbar deutlich zu billig. Die Mehrrendite von Unternehmensanleihen hat im Vergleich zu Staatsanleihen ein 16-jähriges Rekordtief erreicht. Seit 2007 gab es nicht mehr so geringe Spreads – also kurz vor der Finanzkrise. Das eröffnet Chancen – egal, wie sich die Staatsanleihen entwickeln. Die (Hinter-)Günde nennt Allianz Research.
  • FUCHS-Devisen
  • Kontinuierliche Verschlechterung der Länder-Kreditratings der Industriestaaten zu erwarten

Der Tanz der Ratingagenturen beginnt

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese geflügelte Wort hat für Staaten noch so gut wie nie gegolten. Für die westlichen Nachkriegs-Demokratien ohnehin nicht, die mit immer neuen Schulden die Aufgaben abräumen und „Probleme lösen“, die sie sich oft genug selbst zugewiesen und geschaffen haben. Jetzt werden schrittweise die Teilrechnungen durch die Ratingagenturen und die Märkte präsentiert. Anleger sollten daher aufpassen.
  • FUCHS-Kapital
  • Bloß nicht zu früh freuen

Erfreuliche Meldungen verleihen Börse neuen Schwung

Bankenviertel Frankfurt
© Emmy Brock / panthermedia.net
Viele positive Meldungen der Unternehmen aus der gegenwärtigen Berichtssaison polstern die Börse. Die Umsätze steigen und die Stimmung gleich mit. Auch die Geo- und Zinspolitik ist Börsen-freundlich. Warum FUCHS-Kapital dennoch zu Vorsicht mahnt, zeigt unsere Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone hat US-Konjunktur wenig entgegenzusetzen

Überraschend robuster Euro

Vier 100-Euro-Banknoten
Vier 100-Euro-Banknoten. © mtrommer / stock.adobe.com
In unruhigen Zeiten zieht es die Anleger für gewöhnlich zum US-Dollar. Nun sind die Zeiten unruhig und dennoch zeigt sich der Euro zum Dollar in den zurückliegenden zwei Wochen aber recht stabil. Gerechtfertigt ist das nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen der Herabstufung der US-Bonität durch Fitch

Bonität runter, Dollar rauf

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Die Herabstufung des Schuldners USA durch die Ratingagentur Fitch von AAA auf AA+ interessiert den Dollar nicht – vorerst. Im Gegenteil: Der Wert der US-Währung ist im Verlauf der zurückliegenden Woche weiter gestiegen. Auf mittlere Sicht muss die Rechnung neu aufgemacht werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Zinsen privater Schuldner bedrohen Zahlungsfähigkeit afrikanischer Länder

In Afrika droht eine neue Welle an Staatsbankrotten

Sonnenaufgang in der afrikanischen Savanne
Sonnenaufgang in der afrikanischen Savanne. © kubikactive / stock.adobe.com
In Afrika droht eine neue Welle an Staatsbankrotten. Denn seit 2010 haben die Länder des Kontinents vermehrt Schulden bei privaten Gläubigern, etwa chinesischen Banken oder US-Investmentfonds, aufgenommen. Diese verlangen sehr viel höhere Zinsen, als öffentliche Gläubiger. Die Zinsen für neue Kredite steigen nun stark. Das droht nun viele Länder in den Bankrott zu reißen.
  • FUCHS-Devisen
  • Stockholmer Währungshüter moderieren Übergang

Schweden: Leitzins steigt, Währung fällt

Schwedische Reichsbank
Schwedische Reichsbank. © picture alliance / Alexander Farnsworth | Alexander Farnsworth
Die Schwedische Krone fällt zum Euro immer tiefer. Das liegt auch an neuen Tönen, die die Währungshüter der Riksbank nach ihrer jüngsten Zinsentscheidung anschlugen. Wie Anleger davon profitieren, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stress-Szenario mit falschen Zins-Annahmen errechnet

Deutsches Finanzsystem fragiler als angenommen

BaFin-Liegenschaft in Frankfurt am Main
BaFin-Liegenschaft in Frankfurt am Main. © Kai Hartmann Photography / BaFin
Nach den Turbulenzen bei US-Banken und der Credit Suisse wächst die Sorge vor einer Bankkrise in Deutschland. Hier sei allerdings alles "stabil und robust", meint die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Dabei kann nicht einmal der eigene Stresstest diese Aussage untermauern.
  • FUCHS-Briefe
  • SVB-Pleite wird Debatte um Risiko von Staatsanleihen auslösen

Staatsanleihen bleiben auch künftig ohne Eigenkapitalunterlegung

Bargeld
© CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Die Pleite der SVB in den USA hat neue Bank-Turbulenzen ausgelöst. Parallel dazu wird jetzt wieder eine Debatte über die Eigenkapitalunterlegung von Staatsanleihen hochkochen. Das wird jedoch nur eine "akademische" Diskussion bleiben. Eine System-Veränderungen ist trotz der erneuten Banken-Krise höchst unwahrscheinlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Top-Öko-Länder liegen im Norden

ESG-Ratings auch bei Staatsanleihen berücksichtigen

Ein Holzsteg führt durch ein Moor in Schweden
Ein Holzsteg führt durch ein Moor in Schweden. © Jens Ottoson / stock.adobe.com
Im Zuge der Zinswende gewinnen Staatsanleihen für Anleger wieder an Attraktivität. Auf Nachhaltigkeits-Ratings schaut dabei allerdings kaum ein Privatanleger. Dabei bieten diese Investoren zusätzliche Sicherheiten.
  • FUCHS-Kapital
  • Anleihen 2023

Zinspapiere werden wieder attraktiv

Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Anleihemarkt
Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Anleihemarkt. © momius / stock.adobe.com
Anleihen werden 2023 aus dem Schatten treten, in dem sie in den vergangenen Jahren ihr Dasein gefristet haben. Denn die Zinsen sind in Schwung gekommen. Viele Notenbanken werden die Zinsen noch erhöhen, aber wenn der Zins-Peak erreicht ist, starten Anleihen durch. Und in einigen Schwellenländern könnte es sogar bald schon wieder Zinssenkungen geben.
  • FUCHS-Kapital
  • Am Anleihemarkt kann es nur besser werden

Bonds kommen zurück

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Als Renten-Anleger wurde man im Jahr 2022 nicht gerade von Fortuna gesegnet. Doch bereits das kommende Jahr steht unter neuen, optimistischeren Vorzeichen. Ausschlaggebend dafür wird die weitere Notenbankpolitik sein. Denn ihr derzeitiger Kurs wir nicht dauerhaft beizubehalten sein. Schon jetzt ist absehbar, auf welchen Märkten sich Anleger weiterhin Sicherheit einkaufen können und wo sich sogar neue Rendite-Chancen auftun.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitische Straffung in die Rezession hinein

Neue Schuldenfässer werden aufgemacht

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
2022 erlebten die Notenbanken ein großes Comeback. Nach einer jahrelangen lockeren Geldpolitik, sahen sie sich gezwungen wieder einen restriktiveren Kurs zu fahren. Ihre Politik wird auch das Wirtschaftsjahr 2023 maßgeblich prägen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Staat als Serviceagentur

Die Lust auf Leistung schwindet, das Anspruchsdenken wächst

Frau liegt in einer Hängematte und liest ein Buch
Frau liegt in einer Hängematte und liest ein Buch. © SolStock / Getty Images / iStock
Deutschland hat sich im Wohlstand eingerichtet und ist immer noch dabei, sein Kapital zu verfrühstücken. Obwohl die Regierung immer höhere Schuldenberge auftürmt, wird das frisch geschaffene Geld vor allem zur Finanzierung einer Gesellschaft ausgegeben, die den Staat als vermeintlich kostenlosen Dienstleister ansieht.
  • FUCHS-Devisen
  • G7-Staaten und Großunternehmen profitieren von der Inflation

Weltweit sinkt die Verschuldung kräftig

Symbolbild Inflation
Symbolbild Inflation. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Die Staaten sanieren sich zulasten der Verbraucher. Das zeigt der globale Schuldenstandsmonitor des Institutes of International Finance, eine Lobbyorganisation der Finanzindustrie, in der alle wichtigen Finanzinstitute weltweit versammelt sind. Doch es gibt einige Verwerfungen auf den Kapitalmärkten. Ungemütlich wird es für Unternehmen und Gutverdiener.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohe Inflation, gutes Wirtschaftswachstum

Anlagechancen zwischen Karpaten, Bukarest und Schwarzem Meer

Rumänien und die EU
Rumänien und die EU. (c) Helmut Laschet
Das Wirtschaftswachstum trübt sich auch in Osteuropa ein, aber in Rumänien liegt der Zuwachs noch immer deutlich oberhalb des Eurozonen-Durchschnitts. Mit welchen Investments Anleger davon profitieren, zeigen FUCHS-Devisen.
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