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Steuergestaltung
  • FUCHS-Briefe
  • Bearbeitung und Prozess dürfen nicht ewig dauern

Schadensersatz bei Überlänge von Gerichtsverfahren

Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten
Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten. © DNY59 / Getty Images / iStock
Dass die deutschen Gerichte überlastet sind, dürfte vielen bekannt sein. Die Leidtragenden sind nicht nur die gestressten Mitarbeiter, sondern auch die Kläger, die ewig auf die Bearbeitung ihrer Verfahren warten müssen. Wenn es zu lange dauert, kann es aber dafür immerhin Schadensersatz geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorzeitige Wohn-Riester-Auszahlung an Bedingungen geknüpft

Wer zu langsam ist, verliert die Förderung

Symbolbild Riester
Symbolbild Riester. © Andrea Warnecke / dpa Themendienst / picture alliance
Riestern ist eine beliebte Möglichkeit, um in Deutschland für das Alter vorzusorgen oder Vermögen aufzubauen. Die vorzeitige Auszahlung eines Vertrages ist aber an bestimmte Bedingungen geknüpft. Denn wer das ausgezahlte Kapital nicht schnell genug ausgibt, verliert die staatlichen Zulagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geplantes Zukunftsfinanzierungsgesetz mit guten Ansätzen

Die Zukunft cleverer finanzieren

Personen vor Geldscheinen
Miniaturfiguren vor Geldscheinen. © Thomas Weißenfels / stock.adobe.com
Man darf gespannt sein, wie viel im Gesetzgebungsverfahren von den Vorschlägen von Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann, die "Zukunft zu finanzieren", hängen bleibt. Hinter dem hochtrabenden Namen des Gesetzentwurfs verbergen sich einige moderate Erleichterungen für Kapitalanleger. Schon jetzt ist da noch Luft nach oben.
  • FUCHS-Briefe
  • Umlegungsverfahren für Betriebs- und Privatvermögen

Gemischte Zuordnung beachten

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Nimmt eine Gesellschaft an einem Umlegungsverfahren mit Grundstücken aus dem Betriebs- und Privatvermögen teil, ist danach jedes Grundstück zum Teil Betriebs- und zum Teil Privatvermögen. Bei einem Verkauf wird dann auf den Teil des Betriebsvermögens Einkommenssteuer fällig, entschied der Bundesfinanzhof (BFH).
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  • FUCHS-Briefe
  • Kapitalertragsteuer optimieren

Keine Steuerersparnis durch Nießbrauchs allein

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Nießbrauch ist ein gutes Instrument, um Steuern zu optimieren. Allerdings gibt es dabei einige Fallen, die Nutzer umgehen sollten. Sonst gibt es keinen Steuervorteil. Dazu hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) für einen Fall entschieden, bei dem Anteile an einer Kapitalgesellschaft per Nießbrauch übertragen wurden.
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  • Legal, aber unerwüscht

EU will Steuerberater an die Leine nehmen

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
Steuern. © bluedesign / stock.adobe.com
Steuerberater sollen künftig weniger beraten und gestalten. Das will die EU-Kommission erreichen. Sie will schon in absehbarer Zeit legale, aber unerwünschte Steuergestaltungen einschränken. Steuerberater, die sich nicht an die EU-Vorgaben halten, sollen sanktioniert werden.
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  • Sonderregelung bestätigt

Kosten für ambulante Pflege steuerlich absetzen

Ambulante Pflege
Ambulate Pflege. © PIKSEL / Getty Images / iStock
Pflegen Sie einen Angehörigen nicht Zuhause, sondern übernehmen Sie Kosten für ambulante Pflegeleistungen, dann können Sie 20% dieser Kosten von der Einkommenssteuer absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Stiftung geerbt

Bei Stiftung als Gesellschafterin keine Steuervorteile

Figuren aus Holz und Geldsack
Stiftung. © [M] Andrii Yalanskyi / stock.adobe.com
Wer eine Stiftung erbt, kann nicht in jedem Fall Steuervorteile für sich in Anspruch nehmen. Dazu hat der Bundesfinanzhof gerade ein Urteil gesprochen.
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  • FUCHS-Briefe
  • Streit beeinflusst Verjährungsfrist für Erbschaftsteuer nicht

Wann beginnt die Verjährungsfrist?

Eine Figur der Justitia mit verbundenen Augen und Waage in der Hand
Justitia. © R4223 / picture alliance
Die Erbschaftsteuer muss innerhalb von vier Jahren festgesetzt werden. Andernfalls verjährt der Anspruch. Das gilt auch, wenn die Erbschaft von anderen Angehörigen angefochten wird und das Urteil erst nach der Verjährungsfrist feststeht, entschied jetzt der Bundesfinanzhof (BFH).
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  • 10 Jahresfrist für Erbschaftsteuer umgehen

Familienheim: Wenn Wohnen unzumutbar ist

Eigentumswohnungen in München
Familienheim. © fotoman1962 / stock.adobe.com
Familienheime nehmen eine Sonderstellung in der Besteuerung ein. Unter gewissen Bedingungen sind sie von der Erbschaftsteuer freigestellt. Aber was ist, wenn das Bewohnen des Familienheimes aus gesundheitlichen Gründen nicht zumutbar ist. Darüber hat jetzt der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Die Schlinge zieht sich zu

Banken und Drittstaaten melden automatisch

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Mehr als zwei Jahre lang hat das Finanzministerium (BMF) viel liegen gelassen. Corona war das beherrschende Thema. Aber ausgerechnet unter FDP-Führung schlägt das BMF jetzt einen Pflock nach dem anderen ein, um den Steuerbürger gläserner zu machen.
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  • Steuerliche Zuordnung von Vermögen

Sie können jetzt ohne Fristen entscheiden

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Mit der Mitteilung an das Finanzamt, ob Gegenstände dem Privat- oder dem Betriebsvermögen angehören, können Sie sich jetzt getrost Zeit lassen. Zumindest dann, wenn innerhalb der Frist bereits eindeutige Hinweise vorliegen, die zeigen welchem Vermögen der Gegenstand angehört. Der Vorsteuerabzug bleibt dann erhalten, entschied jetzt der Bundesfinanzhof (BFH).
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  • Gericht schränkt Absetzbarkeit von Berufsbekleidung ein

Bei Privatnutzung kein Steuervorteil

Person im Anzug
Person im Anzug. © PaulBiryukov / Getty Images / iStock
Bislang konnten Steuerpflichtige berufsspezifische Kleidung absetzen – zum Beispiel der schwarze Anzug von Bestattern und Oberkellner. Der Bundesfinanzhof (BFH) widerspricht dem jetzt und schränkt Ausnahmeregeln ein. Kleidung, die auch privat getragen werden kann, erfüllt die Merkmale der Berufskleidung nicht.
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  • FUCHS-Briefe
  • Rechtsanspruch auf Rückzahlung von Retrozessionen bestätigt

Verjährungszeit für einbehaltene Vertriebsprovisionen gekürzt

Provisionen
Provisionen. © Coloures-Pic / stock.adobe.com
Anleger, die von Banken und Vermögensverwaltern in Liechtenstein Vertriebsprovisionen zurückfordern, haben jetzt ein höchstrichterliches Urteil im Gepäck. Das stärkt sie. Zugleich müssen die Anleger aber verkürzte Verjährungsfristen verkraften...
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  • FUCHS-Briefe
  • Wegzugbesteuerung trotz Doppelbesteuerungsabkommen

Ungünstiges Ergebnis für Anteilseigner

Finanzen und Berechnungen
Finanzen. © Matthias Buehner / Fotolia
Die Wegzugbesteuerung fällt auch dann an, wenn Deutschland nach dem Wegzug oder der Schenkung ins Ausland weiterhin ein Besteuerungsrecht hat. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Finanzamt schätzt Grundstückswert

Steuerzahler muss Gutachter bestellen

Das Modell eines Hauses steht auf mehreres 100-Euro-Banknoten
Modell eines Hauses auf einem Stapel aus Geldscheinen. © SusanneB / Getty Images / iStock
Wer mit der Schätzung des Wertes von Grundbesitz durch das Finanzamt nicht einverstanden ist, muss selbst ein Gutachten in Auftrag geben. Nur dann kann ein niedrigerer Wert nachgewiesen werden. Das stellte der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerentlastungsgesetz 2022

Zahlreiche Entlastungen kommen

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Das Steuerentlastungsgesetz 2022 bringt einige greifbare Erleichterungen. Es gibt höhere Freibeträge, mehr Kilometergeld, eine Energiepreispauschale und einen Kinderbonus. Aber wer bekommt was - und wann?
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  • FUCHS-Briefe
  • Ehegattenunterhalt

Finanzamt bleibt auf Steuerforderung sitzen

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Das Finanzamt kann einen Steuerbescheid abändern, doch das muss innerhalb einer klaren Frist geschehen. Andernfalls verjähren die Ansprüche. Das gilt auch dann, wenn die Steuerzahlung von der gewählten Versteuerungsart des ehemaligen Ehepartners abhängig ist. So hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • FUCHS-Briefe
  • Nacherbe steuerlich optimal regeln

Günstiger Steuersatz nur einmal anwendbar

Erbschaft und Testament
Erbschaft. © Gerhard Seybert / stock.adobe.com
Haben mehrere Erblasser denselben Vorerben eingesetzt, dann kann der Nacherbe nur einmal von einem vergünstigten Steuersatz und Steuerfreibetrag bei engem Verwandtschaftsverhältnis profitieren. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
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