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Steuergestaltung
  • FUCHS-Briefe
  • Verwaltungsgericht räumt Gemeinden keine Übergangsfrist ein

Zweitwohnungsteuer zurückgezahlt

Verwaltungsgerichte dürfen keine Karenzzeiten einräumen. Verschiedene Gemeinden, die eine Zweitwohnungssteuer erhoben hatten, hatten aber darauf gesetzt. Sie müssen nun bluten. Freuen dürfen sich einige Steuerzahler.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Zwangsverkauf der Immobilie

Nießbrauch mit Tücken

Historisches Herrenhaus mit Nebengebäude bei Porvoo, Finnland, Europa
Eigentlich eine feine Sache, so ein Häuschen mit Nebengebäude. Nur nicht immer, wenn es zwangsverkauft werden muss. © Picture Alliance
Die Vererbung von Immobilien zu Lebzeiten mit Wohnvorbehalt – der Nießbrauch – findet immer mehr Anhänger. Sind auf der Immobilie noch Schulden und der vererbende Elternteil gibt die Belastung nicht an die Kinder weiter, kann das zu unerwünschten Steuerfolgen führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer und Privatpersonen betroffen

Argentinien mit steuerpolitischem Rundumschlag

Das argentinische Steuerreformgesetz vom 23. Dezember 2019 ändert die argentinischen Steuergesetze grundlegend. Betroffen sind Unternehmer und Kapitalanleger.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH kennt keine Gnade mit unverschuldet Doppeltversichertem

Wenn der Arbeitgeber die Anmeldung zur GKV vergisst

Stellen Sie sich vor, Sie treten einen neuen Job an, und der Arbeitgeber vergisst, Sie bei der Gesetzlichen Krankenversicherung, die eine Pflichtversicherung ist, anzumelden. Ihr privater Krankenversicherungsvertrag läuft weiter. Eine erhebliche Belastung. Doch kann sie durch Steuerabzug erleichtert werden?
  • FUCHS-Briefe
  • Appartement auch als Ferienwohnung nutzen

Wie Sie aus Ihrem Hotel-Appartement alles herausholen

Keine Seltenheit für Unternehmer, die sich oft an selben Orten aufhalten ... Sie kaufen sich ein Hotel-Appartement. Das kann dann steuerlich besonders vorteilhaft sein, wenn sie es für ein paar Wochen im Jahr als Ferienwohnung vermieten. Das höchste deutsche Steuergericht ist da nicht kleinlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorsicht, Steuerbefreiung kann nachträglich entfallen

Das Familienheim nicht zu früh weiter übertragen!

Achten Sie im Erbfall sorgsam darauf, die geerbte Immobilie nicht zu früh weiter zu übertragen. Es gilt die 10-Jahres-Frist für die Steuerbefreiung. Und diese kann ganz schnell entfallen. Das zeigt ein aktueller Fall zeigt, der gerade vor dem höchsten deutschen Steuergericht verhandelt wurde.
  • FUCHS-Briefe
  • Einkommengrenzen und Wohnungsbauförderungsvorschriften beachten

Steuervorteil für Darlehen der Handwerkskammer nutzen

Zinsvorteile bei Darlehen, die aus öffentlichen Haushalten gewährt werden, sind für eine zu eigenen Wohnzwecken genutzte Wohnung im eigenen Haus unter Umständen steuerfrei. Das gilt auch für Darlehen einer Handwerkskammer.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH gibt konkrete Hinweise

So vermeiden Sie durch Eigennutzung die Spekulationssteuer

Wenn Sie eine Immobilie im Privatvermögen innerhalb von zehn Jahren verkaufen, hält der Fiskus die Hand auf. Das aber können Sie mit etwas Aufwand vermeiden. Das oberste Steuergericht sagt jetzt wie.
  • FUCHS-Briefe
  • Investieren in ‚Betongold‘

Steuervorteil: Wohnhaus schneller abschreiben

Hauserwerber dürfen steuerlich meist zwei Prozent vom Kaufpreises pro Jahr als AfA abschreiben. Dass dahinter liegende Modell beruht auf einer 50 jährigen Nutzung. Aber was ist, wenn der Hauskäufer eine kürzere Nutzungsdauer mit einer höheren Abschreibung durchsetzen will?
  • FUCHS-Briefe
  • Uneinbringliche Forderung gegen eigene GmbH – BFH -Urteil

Steuern sparen mit Forderungsverzicht

Der Bundesfinanzhof kommt Unternehmern entgegen, die ihrer finanziell schwer angeschlagenen GmbH ein Darlehen gewährt haben. Dabei wendet sich das oberste Steuergericht gegen die Auffassung der Finanzverwaltung. Unternehmer müssen aber einige Punkte beachten, um in den Genuss der Abschreibung zu kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufpassen bei der Stiftungsgründung

Gemeinnützigkeit gilt erst, wenn die Satzung „steht“

Ein Stiftung ist körperschaftsteuerpflichtig. Davon kann sie befreit werden. Dafür sind einige Voraussetzungen notwendig. Erst wenn diese erbracht sind, erfolgt ggf. die Steuerbefreiung. Aber lässt sich die Steuerbefreiung ggf. auch nachträglich erzielen, so wie die Körperschaftsteuerpflicht „rückdatiert" werden kann?
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditvertrag in der Familie

Steuerlicher „Fremdvergleich“ auch bei Schwager und Schwägerin nötig

Vertrag, Vertragsabschluss
Steuerlicher „Fremdvergleich“ auch bei Schwager und Schwägerin nötig Copyright: Pixabay
Immer wieder ein gefundenes Fressen für den Fiskus: Angehörigenverträge. Sie müssen dem „Fremdvergleich" standhalten. Das bedeutet: Würde man die Konditionen auch einem fremden Dritten einräumen? Der BFH sieht diese Notwendigkeit nicht nur im engsten Familienkreis.
  • FUCHS-Briefe
  • Spekulationsfrist für Immobilien gilt nicht

Entschädigung bei Grundstücksenteignung ist steuerfrei

Hammer Gericht Urteil
Entschädigung bei Grundstücksenteignung ist steuerfrei Copyright: Pixabay
Wird ein Grundstück enteignet, geschieht dies meist gegen den Willen des Betroffenen. Das Finanzamt wollte den Eigentümer auch noch bestrafen, weil er Steuern für einen Teil der erhaltenen Entschädigungssumme zahlen sollte. Aber ist das wirklich rechtens?
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Berücksichtigung der Verluste

Fondsgebundene LV: Vor 2005 gilt altes Recht

Für vor dem 1.1.2005 abgeschlossene Lebensversicherungen gilt das alte Recht weiter. Ungünstig ist das, wenn der Anleger vor 2005 eine fondsgebundene Lebensversicherungen abgeschlossen hat, sie dann ab 2005 kündigt und dabei einen Verlust macht. Dieser Verlust bringt steuerlich nichts und drückt die Einkommensteuer nicht. Erst ab 1.1.2005 geschlossene Neuverträge berechtigen nach der neuen Gesetzeslage zu einer Verlustberücksichtigung.

Urteil: BFH VIII R 25/16

  • FUCHS-Briefe
  • Wer hat Anspruch auf Ausschüttungen?

Schweizer Stiftung: Zuwendungen steuerfrei

Positives Urteil des BFH ... Satzungsmäßige Ausschüttungen rechtsfähiger ausländischer Familienstiftungen sind keine schenkungsteuerpflichtigen Zuwendungen (nach § 7 Abs. 1 Nr. 1 des Erbschaftsteuergesetzes). Zuwendungen einer ausländischen Stiftung sind nur dann nach dieser Vorschrift steuerbar, wenn sie eindeutig gegen den Satzungszweck verstoßen. Diesbezüglich kritisch: Gibt es einen Anspruch auf Ausschüttungen?
Urteil: BFH Az. II R 6/16
  • FUCHS-Briefe
  • Leistung muss der Wohnung zugutekommen

Gutachten oder doch vorbereitende Handwerkerleistung?

Arbeitskosten für Handwerker sind für fast alle Renovierungsarbeiten an Haus und Hof von Privatkunden von der Steuer absetzbar – pro Haushalt bis zu 1.200 Euro im Jahr. Gutachterliche Tätigkeiten sind bei der Steuerentlastung ausgenommen. Aber es gibt eine Ausnahme.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH setzt enge Grenze für Gestaltungen

Anteilsverkauf: Absicherungsgewinn steuerfrei

Der BFH hält für Unternehmer ein steuerliches Schmankerl im Rahmen eines Anteilsverkaufs bereit. Dazu müssen Sie allerdings Ihre Beteiligung in einer Fremdwährung verkaufen (bspw. USD) und Devisentermingeschäfte abschließen, um etwaige Kursrisiken abzusichern. Machen Sie dabei einen Kursgewinn, ist dieser zu 95% steuerfrei (§ 8b KStG).
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Fremdwährungskredit

Wechselkursverluste keine Werbungskosten

Gerade Immobilien finanzier(t)en Eigenheimkäufer gern mit Fremdwährungskrediten in Schweizer Franken. Es lockt(e) der niedrige Zins. Doch das kann gehörig ins Auge gehen. Denn kein Wechselkurs ist langfristig wirklich stabil. Und wer dann den Schaden hat, den bestraft auch noch der Fiskus.
  • FUCHS-Briefe
  • Auch bei staatlich geförderten Investments

In der Steuerstundungsfalle

Wenn sich Investments vor allem deshalb rechnen sollen, weil Verluste mit anderweitigen Gewinnen verrechnet werden, dann ist immer Vorsicht geboten. Auch wenn es sich bei diesen Investments um staatlich geförderte Fonds handelt. Schnell sitzt man in der Steuerstundungsfalle.
  • FUCHS-Briefe
  • Zupachtung weiterer Flächen ohne „Steuerschaden“ möglich

Verlustverrechnung aus einer Eigenjagd mit Gewinnen aus Landwirtschaft

Bei so manchen Urteilen, die man aus dem Bereich des Steuerrechts liest, denkt man zunächst, das sei Jägerlatein. Doch Pächter einer Eigenjagd und eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs, sollten dies BFH-Urteil durchaus ernst nehmen. Es kann zu ihrem Vorteil sein.
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