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Steuern
  • FUCHS-Briefe
  • Restaurantschecks kein geldwerter Vorteil

Gültigkeit auch im Supermarkt

Für Mittelständler ist es nicht möglich mit einem tollen Betriebscasino begehrte Mitarbeiter zu locken. Als Alternative bleiben nur Restaurantschecks, die die Beschäftigten bei einem Catering-Vertragspartner oder einer Gaststätte einlösen können. Aber was passiert, wenn die Mitarbeiter den Scheck im Supermarkt einlösen? Wird dann der steuerfreie Sachbezug zum steuerpflichtigen geldwerten Vorteil?
  • FUCHS-Briefe
  • Vorsteuerabzug und Rechnungskorrektur

Rechnung muss konkret sein

Eine fehlerhafte Rechnung verursacht nicht nur (unnötige) Arbeit. Sie konnte bislang auch Kosten durch Nachzahlungszinsen verursachen. Dieser Faktor ist zwar abgeschwächt. Aber Voraussetzung ist eine angemessene Rechnungskorrektur. Der Bundesfinanzhof (BFH) lässt da nicht alles durchgehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Berechtigung zum Vorsteuerabzug

Verkaufsförderung ist eine umsatzsteuerpflichtige Leistung

Im Rahmen eines Programms „X“ fördert eine Genossenschaft die Schaffung neuer Verkaufsflächen bei ihren Mitgliedern. Dafür vergibt sie Finanzspritzen. Eine Förderung können nur Mitglieder für zusätzlich geschaffene Verkaufsflächen erhalten. Diese müssen zugleich der Steigerung des Umsatzes mit Waren dienen, die von der Genossenschaft bezogen werden. Ist das Ganze nun umsatzsteuerpflichtig und berechtigt zum Vorsteuerabzug? Die Richter am BFH mussten ran.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesellschaftereinlage richtig buchen

Einlage dumm gebucht – Schenkungsteuer

Über die Komplexität des deutschen Steuerrechts wollen wir uns hier nicht auslassen. Da verzweifeln selbst höchste Finanzrichter. Kein Wunder, dass Unternehmern immer wieder kostspielige "Fehler" unterlaufen. Etwa bei der Einbringung einer Einlage in eine Personengesellschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Home-Office renovieren

Toilette geht, Dusche nicht

Das Home-Office wird gerade in vielen Arbeitsverhältnissen zum Dauerzustand. Da ist es nicht ungewöhnlich, wenn der Chef die Räumlichkeiten im Haus des Arbeitnehmers für die Firma anmietet. Wird dann noch renoviert, ist sogar ein Vorsteuerabzug möglich. Aber nicht für alles …
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof bestätigt FG Münster

Pfändung der Corona-Soforthilfe ist unzulässig

Darf das Finanzamt Coronahilfen pfänden? Das Finanzgericht Münster fällte dazu bereits ein Urteil (FUCHSBRIEFE berichteten). Jetzt war der Bundesfinanzhof an der Reihe.
  • FUCHS-Briefe
  • Option zur Regelbesteuerung

Fünf-Jahresfrist ist bindend

Ob zu Beginn der Selbstständigkeit Steuern nach den Regeln für Kleinunternehmer zu zahlen sind, entscheidet der Steuerpflichtige. Kern der Regelung ist, dass der Unternehmer dann keine Umsatzsteuer in Rechnung stellt und diese auch nicht an das Finanzamt zahlt. Im Gegenzug ist es dann allerdings nicht möglich, die Vorsteuer abzuziehen. Bleibt die Frage, ob die Möglichkeit besteht, die Option auch noch zu einem späteren Zeitpunkt zu wählen?
  • FUCHS-Briefe
  • Auch bei Freiland-Photovoltaik fällig

Bauabzugssteuer weit ausgelegt

Der Bundesfinanzhof legt den Begriff der Bauabzugssteuer weit aus. In den Mittelpunkt seines Urteils stellte er den Gesetzeszweck, die illegale Beschäftigung einzudämmen und Steueransprüche zu sichern. Und noch ein weiterer Punkt des Urteils lässt aufmerken.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzamt muss nach Frist nicht mehr bearbeiten

Steuererklärung in den richtigen Postkasten werfen

Monatelang haben Sie es hinausgezögert. Dann haben Sie stundenlang am Schreibtisch gesessen und eine freiwillige Steuererklärung erstellt. In der berechtigten Hoffnung, dass sich der Einsatz finanziell lohnt. Auf den letzten Drücker werfen Sie den Antrag beim Finanzamt ein. Sind Sie sicher, dass es der richtige Briefschlitz war?
  • FUCHS-Briefe
  • Auch bei Verbindung zu Privaträumen

Notfallpraxis ist kein häusliches Arbeitszimmer

Ein Arzt kann sich seine Praxis nicht immer "schnitzen". Hin und wieder sind die räumlichen Gegebenheiten, in denen sich die Praxis befindet, nicht ideal. Dass der Fiskus das nicht ungebührlich zu seinen Gunsten nutzt, dafür hat jetzt der Bundesfinanzhof gesorgt.
  • FUCHS-Briefe
  • Doppelte Gebühr für mehrere Antragsteller

Happige verbindliche Finanzamtsauskunft

Der Steuerzahler kann sich nach § 89 der Abgabenordnung über die steuerliche Behandlung von genau bestimmten, geplanten, also noch nicht verwirklichten Sachverhalten vorab vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft erteilen lassen. Daran sind dann grundsätzlich das Finanzamt und auch die Steuergerichte gebunden. Diese verbindliche Auskunft lässt sich der Staat aber teuer bezahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH gibt Hilfestellung

Die Kapitalgesellschaft als Sonderbetriebsvermögen

Die Beteiligung eines Gesellschafters einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft, z.B. eine GmbH, kann zum Betriebsvermögen bei der Personengesellschaft gehören. Voraussetzung: Die Beteiligung an der GmbH muss dazu geeignet und bestimmt sein, die Beteiligung des Gesellschafters an der Personengesellschaft zu stärken. Wann das der Fall ist – und wann nicht – hat der BFH klargestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zählerstände jetzt melden

Mehrwertsteuer bei Energie sparen

Wer sich die Mühe macht und jetzt seine Zählerstände meldet, kann sich auf eine genaue Abrechnung der Versorger verlassen. Die Mehrwertsteuersenkung wird dann tag- und verbrauchsgenau berechnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Berechnung von Säumniszuschlägen durch das Finanzamt ist nicht zu beanstanden

Finanzämter operieren mit traumhaften Zinssätzen

Der Fiskus ist bekannt dafür, dass er ausstehende Steuerzahlungen gnadenlos eintreibt. Saftige Säumniszuschläge sollen den Schuldner beeindrucken und gefügig machen. Das Finanzgericht (FG) in Münster bestätigte jetzt diesen Kurs – und wischte alle dadgegen vorgebrachten Bedenken vom Tisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Sechs Monate Ersparnis bei der Gewerbemiete

Mehrwertsteuersenkung: Werden Gewerbemieten jetzt günstiger?

Im Konjunkturpaket der Bundesregierung war das der Überraschungscoup: Die Senkung der Mehrwertsteuer vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Für viele Gewerbetreibende bedeutet das viel Arbeit; aber vielleicht auch einen kleinen Vorteil bei den Mieten für Gewerberäume.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Energiesteuergesetz richtig nutzen

Gewerbezuordnung ist keineswegs nur ein statistisches Problem

Für die Energiekosten eines Unternehmens ist es keineswegs banal, der richtigen Wirtschaftsgruppe anzugehören. Bleibt die Frage, wer das Privileg erhält, zum Produzierenden Gewerbe zu zählen? Jetzt gaben Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg konkretere Hinweise.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenprüfung des Finanzamts

Die Gemeinde darf "Mäuschen spielen"

Es gibt viele Gemeinden, die sind so klein, da kennt jeder jeden. Vor allem in Politik und Unternehmen. Um so unangenehmer, wenn ein Gemeindevertreter bei der Außenprüfung des Finanzamts "Mäuschen spielt". Der BFH hat geregelt, was er alles mitbekommen darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesfinanzhof erlaubt keine Minderung des Betriebsgewinns

Investzulage zählt als "Gewinn"

Bestimmte Betriebsausgaben dürfen (laut § 4 Abs. 5 Einkommensteuergesetz) den betrieblichen Gewinn nicht vermindern. Dazu gehören z.B. Aufwendungen für Geschenke über 35 Euro oder 30% der Bewirtungsaufwendungen, Aufwendungen für Jagd oder Fischerei, für Segeljachten oder Motorjachten oder auswärtige Gästehäuser. Der Bundesfinanzhof hat den Katalog jetzt erweitert.
  • FUCHS-Briefe
  • Zusätzliche Benefits zum Gehalt

Dienstfahrräder leasen: Gut auch fürs Image

Leasen Sie Dienstfahrräder. Sie machen Mitarbeiter froh, tun gleichzeitig was fürs Klima und für Ihr Firmenimage. Das wird obendrein vom Fiskus belohnt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bank verweigert die Auszahlung der Corona-Soforthilfe wegen Pfändung alter Steuerschulden

Finanzgericht rettet Betrieben ihre Corona-Soforthilfe

Finanzämter sind beim Eintreiben von Steuerschulden gnadenlos. Zahlt der säumige Steuerzahler nicht in den gesetzten Fristen, gibt es schnell eine Kontenpfändung. Dass der lange Arm des Fiskus auch die Corona-Softhilfe kassiert, wollten drei Kleinbetriebe im Münsterland allerdings nicht akzeptieren.
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