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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Reiche Ernte

Weizenpreis zieht weiter an

Weizen auf einem Getreidefeld
Weizen auf einem Getreidefeld. Copyright: Pixabay
Brot ist in Deutschland eines der wesentlichen Grundnahrungsmittel. Sein Preis hängt vom Basisrohstoff Weizen ab. Und der wiederum vom Weltmarkt. Kein Wunder, dass die Inflationsrate hierzulande Zug um Zug anzieht.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Entscheidungen in Washington und London beeinflussen Nippons Währung

Der Yen wird gleich doppelt belastet

Mehrere Münzen japanischer Yen
Mehrere Münzen japanischer Yen. Copyright: Pixabay
Für den Laien mag es verwirrend klingen, aber Japans Politik und Notenbank wollen in der Tat einen schwachen Yen. Denn ist die heimische Währung schwach, verkaufen sich japanische Produkte besser auf dem Weltmarkt. Daher tut Tokyo alles, um den Yen klein zuhalten. Anleger können das nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die gespitzten Ohren der Devisenmärkte

Der US-Dollar auf dem Sprung

Ja, ja die Notenbanken. Sie möchten gerne alles kontrollieren. Doch es zeichnet sich ab, dass die Märkte das Spiel nicht mehr mitspielen. Erst war es der Euro, der signalisierte, dass er der EZB nicht mehr vertraut. Jetzt zeigt der Greenback, dass auch der Glaube an den Kurs der Fed schwindet.
  • FUCHS-Briefe
  • Präsenzmessen kommen wieder

Unternehmen haben gute Geschäftschancen

Eine moderne Halle mit großer Glasfront und Menschen
Messehalle mit Personen. Copyright: Pexels
Im kommenden Jahr wird das Messegeschäft wieder mit voller Kraft durchstarten - und die meisten Unternehmen ziehen mit. Denn auch wenn viele Messen in der Corona-Zeit mit viel Aufwand und Engagement versucht haben, Online-Angebote für Messen zu unterbreiten, können diese Formate echte Begegnungen nicht ersetzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Energieknappheit auch Folge misslungener Spekulation

Am Gasmarkt verzockt

Eine Pipeline transportiert Gas durch eine Landschaft
Eine Pipeline transportiert Gas durch eine Landschaft. Copyright: Pixabay
Europa und insbesondere Deutschland mit den höchsten Energiepreisen weltweit, stöhnt über die hohen Gaspreise. Die Schuld wird in Russland gesucht. Doch das ist falsch. Zum Teil handelt es sich auch um Ablenkungsmanöver.
  • FUCHS-Briefe
  • Solarrecycling wird schnell wachsender Markt

PV-Anlagenrecycling: Geschäft mit großer Zukunft

Ein Handwerker montiert ein Solarzellen-Panel
Solarzellen werden gewartet. Copyright: Pexels
Immer mehr Solaranlagen verlieren ihre Leistungsfähigkeit und müssen entsorgt werden. In den kommenden zehn Jahren werden die Mengen um das Zehnfache steigen. Auch danach werden immer mehr Solarmodule in die Entsorgung kommen. Das kann ein dickes Geschäft werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Coface stuft Deutschland herauf

Kreditausfall-Risiko nimmt ab

Deutsche Fahne weht im Wind an einem bewölkten Tag
Deutsche Fahne weht im Wind an einem bewölkten Tag. Copyright: Pixabay
In der Coronakrise nahm die Kreditwürdigkeit auch Deutschlands ab. Das Risiko von Kreditausfällen nahm parallel zu. Diese Entwicklung ist rückläufig. Ein großer Kreditversicherer hat reagiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten sinken stark in den kommenden zehn Jahren

Schwimmende Windkraftanlagen mit großem Potenzial

Offshore-Windpark
Offshore-Windpark. Copyright: Pixabay
Schwimmende Windkraft wird erstmals kommerziell genutzt. Vor wenigen Tagen wurde ein schwimmender Windpark vor der Küste Schottlands in Betrieb genommen. Weitere Projekte sind in Planung. Bis 2030 werden die Kosten herkömmlicher Offshore-Anlagen erreicht. In den folgenden Jahren wird es immer größere Projekte mit schwimmenden Anlagen geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Hersteller ächzen unter variablen Kosten

Schon wieder Preiserhöhungen bei Papier

Ein Notizblock mit Bleistift
Ein Notizblock mit Bleistift. Copyright: Pixabay
Wieder haben Hersteller Preiserhöhungen für Papier angekündigt. Es gibt keine Anzeichen für eine Entspannung. Die Branche geht davon aus, dass der Druck noch mehrere Monate andauern wird.
  • FUCHS-Briefe
  • In schnellen Schritten die Leitzinsen rauf

Brasiliens Rückkehr zu alten Verhältnissen

Brasilianischer Real
Brasilianischer Real. Copyright: Pixabay
Die brasilianischen Währungshüter haben ihre Leitzinsen seit Jahresbeginn um 575 Basispunkte hochgehievt. Und dennoch gilt: zu wenig, zu spät. Brasilien stellt sich langsam wieder auf zweistellige Werte für Leitzinsen ein, nachdem die Inflation diese Marke bereits übersprungen hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Reihe von Konjunkturindikatoren zeigt nach oben

Der Euroraum macht gute Laune

Karte Europas aus Holz
Karte Europas. Copyright: Pexels
Man kann lange streiten, ob das Glas aktuell halbvoll oder halbleer ist. Die hohen Inflationsraten und das schwächelnde wachstum hierzulande machen gewiss Sorgen. Aber die kräftigen Preissteigerungsraten sind nicht nur Ausdruck von Knappheit und Lieferengpässen. Es gibt auch einen anderen Faktor, der die Preise antreibt. Und der kommt Unternehmen gelegen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Markt will nicht mehr folgen

Die Glaubwürdigkeit der EZB erodiert

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde. Copyright: Picture Alliance
Bisher lief doch alles bestens: Die Notenbanken gaben ihre Ziele vor, der Markt glaubte daran, dass sie diese durchsetzen (können). Doch seitdem sich die Inflation im Euroraum verfestigt, ist alles anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Angelsachsen gegen Europäer

Stark gespreiztes Meinungsbild bei Euro-Dollar

Skyline von Frankfurt am Main, Blick auf das Bankenviertel
Skyline von Frankfurt am Main, Blick auf das Bankenviertel. Copyright: Pixabay
Im Währungs"lager" nimmt die Spannung zu. Die Meinungen der Prognostiker dies- und jenseits des Atlantiks (bzw. Pazifiks) gehen immer deutlicher auseinander. Auf 12 Monate beträgt die Spreizung satte 14 US-Cent zum Euro. Interessant sind die Begründungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Erdgasreserven verflüchtigen sich

Russland gibt kein Gas

Erdgasanlage
Erdgasanlage. Copyright: Pexels
Während sich immer mehr Menschen über die deutlich steigenden Heizungskosten Gedanken machen, dürfen sich Investoren freuen: Der Gaspreis steigt weiter an. Hinzu kommt eine neue Sorge …
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwärtskurs gegen die EZB

Euro-Aufschwung

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Der Euro hat im Laufe der gestrigen EZB-Sitzung einen Schub erhalten. Das ist nur dann verständlich, wenn man der Ansicht folgt, dass die Märkte der EZB nicht mehr abnehmen, dass sie erst Ende 2024 die Zinsen erhöht. Nur eine Währung folgt nicht dem allgemeinen Trend.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB sendet Signal des halbherzigen Handelns

Bank of Canada setzt Fed unter Druck

Euro- und Dollar-Scheine
Euro und Dollar-Scheine. Copyright: Pexels
An den Finanzmärkten steht die geldpolitische Wende unmittelbar bevor. Das hat die Notenbank von Kanada (BoC) gerade nochmal deutlich gemacht. Die Währungshüter haben am Mittwoch völlig unerwartet für die Märkte die Anleihekäufe "aufgrund der hohen Inflationsrate vollständig und ohne Rücksicht auf den Markt" eingestellt. Das zeigt, dass die Liquidität in immer mehr Ländern deutlich verknappt wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Kupferpreis wird von China hochgetrieben

Kupfer steigt auf neue Rekorde

Wirrwarr von Kupferrohren
Kupferrohre. Copyright: Pixabay
Der Kupferpreis zieht wieder kräftig an. Dahinter stecken zu einem guten Teil die Energiesparmaßnahmen in China. Viel Entlastung ist vorerst nicht zu erwarten. Aber lohnt sich der Einstieg für Anleger auf dem Rekordniveau noch?
  • FUCHS-Briefe
  • Covid bestimmt das Geschehen

Das Chaos in den Häfen wird noch eine Weile andauern

Ein Containerhafen, Vogelperspektive auf Containerschiff und Kräne
Vogelperspektive auf einen Container-Hafen. Copyright: Pexels
Seit Beginn der Covid-Pandemie haben sich die Transportpreise für einen 40 Fuß-Container von Ostasien nach Europa verzehnfacht. Zugleich aber ist die Unsicherheit, wann dieser Container wirklich am Ziel eintrifft, drastisch gestiegen. Wie lange dauert dieser Zustand noch an?
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturprognostiker bleiben (über)optimistisch

Verschobener Aufschwung?

Ein Lager mit vollgestellten Regalen
Ein Lager mit vollgestellten Regalen. Copyright: Pixabay
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das ist das Motto der meisten Konjunktur-Auguren. Sie gehen davon aus, dass es keine Lockdowns mehr gibt und sich der Handel bald wieder einpendelt, Lieferketten erneut verlinkt werden. Doch sie unterschätzen einige Sondereffekte und deren Wirkungsdauer.
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