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Politik
  • FUCHS-Briefe
  • Debatte um Gegenfinanzierung der Hilfsmaßnahmen

Notopfer und Corona-Soli

Geld ausgeben ist einfacher als Geld einzunehmen. Doch diese zweite Phase steht bevor, nachdem gewaltige Summen zur Bewältigung der Corona-Krise locker gemacht wurden. Die Debatte um die Einnahmequellen wird in Fachkreisen bereits vorangetrieben. Der Staat muss dabei zwar nicht den Markt beachten, aber immerhin den politischen Wählermarkt.
  • "Falsche Maßnahmen" der britischen Regierung gegen Corona

Fluglinien klagen vor dem Obersten Gericht

Die Flugbranche hat in Corona-Zeiten ganz und gar nichts zu lachen. Zu stark sind die Einbrüche, zu unbestimmt die Perspektive, zu mies die längerfristigen Aussichten. Um sich selbst etwas aufzumuntern, klagen drei britische Gesellschaften jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Senat ohne Konzept

Berlin ist auf dem absteigenden Ast

Berliner Stadtansicht
Berlin wird für Investoren und Kulturtreibende zunehmend unattraktiver. Bildquelle: Pixabay
Der Verlust der Fashion Week ist ein Zeichen für größere Veränderungen in Berlin. Die Kreativen, die das Image der Stadt weltweit geprägt haben, ziehen weiter. Auch im Tourismus und bei den Startups: Wesentlichen Säulen der Berliner Wirtschaft droht Ungemach. Der Berliner Senat hat keine Ideen, wohin sich die Stadt entwickeln soll.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutlicher langfristiger Wachstumsrückgang

Großbritannien: Abgang ohne Vertrag

Ein Unglück (Corona) kommt selten allein. Um das Negativszenario für das eigene Land (zumindest kurz und mittelfristig) auf die Spitze zu treiben, wird die britische Regierung zum Jahresende auch ohne Vertrag mit der EU aus der Ländergemeinschaft der 28 austreten. Das wird sehr schnell Folgen haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Nimbus des Dollar als weltweite Reservewährung ist beschädigt

Der besondere Wert des Dollar

Freiheitsstatue
Die Freiheitsstatue war immer mehr als bloß ein Denkmal. Sie ist das Symbol für den gesamten Liberalismus. Dieser verblasst immer mehr. Copyright: Pixabay
Die Rolle des Dollar als zentrale Reservewährung wird immer häufiger in Frage gestellt. Der Dollar konnte diese Rolle spielen, weil die Großmacht USA als Supermacht nach 1945 eine internationale Ordnung gestalten und garantieren konnten. Diese Rolle wollen sie heute nicht mehr ausfüllen. Das hat Folgen für den Greenback.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona hat die Umfragetrends der Parteien zum Teil massiv verändert

Der Trend ist ihr Freund – aber welcher Trend gilt?

Parteien symbolisiert
Ob rot, ob schwarz, ob gelb – macht schon einen Unterschied in der Wählerpräferenz. © Pixabay, Lars Peter Witt
Bis vor Corona schien die Situation klar: Die Regierungsparteien Union und SPD verlieren in den Umfragen immer mehr an Zustimmung. Doch seit zwei Monaten sieht das Umfragebild gänzlich anders aus. Die Frage ist: Können sich die neuen Trends halten? Bei einer langfristigen Betrachtung seit Herbst 2013 (nach der vorletzten Bundestagswahl) ergibt sich manche überraschende Erkenntnis.
  • FUCHS-Briefe
  • Überzeugt die massive Subventionierung den Verbraucher?

Nun muss sich das E-Auto beweisen

Die Politik spielt mal wieder Erlkönig: "Und bist du nicht willig, so brauch ich' Gewalt". Mit finanzieller Gewalt und unter dem Druck einer inzwischen starken Lobby, will sie das E-Auto nun endlich in den "Markt" drücken. Der keineswegs technolgieoffen operierenden Politik muss aber auch klar sein: Floppt auch dieser Versuch, sollte man ganz schnell über alternative Zukunftskonzepte nachdenken. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Trumps Politik wirkt

China exportiert immer weniger in die USA

Es klingt positiv, dürfte aber meistenteils bedauert werden: Trumps Zollpolitik gegenüber China zeigt Wirkung. Der Handelsumsatz geht deutlich zurück. Vor allem Chinas Exporte in die USA fallen.
  • FUCHS-Devisen
  • Peking setzt Canberra massiv unter Druck

Aussi im Bann des Streits mit dem wichtigsten Kunden

Australien hatte innerhalb der Weltgesundheitsorganisation eine Untersuchung des Corona-Ausbruchs im chinesischen Wuhan gefordert. Daraus ist ein Konflikt mit China entstanden. China ist der wichtigste Abnehmer der australischen Rohstoff-Exporte.
  • FUCHS-Devisen
  • Dauerbrenner chinesisch-amerikanischer Konflikt

Es geht um mehr als Handelspraktiken

Die Spannungen zwischen den USA und China steigen. Das verunsichert die Finanzmärkte. Die zu Jahresbeginn erzielte vorläufige Einigung verflüchtigt sich bereits.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Bundesregierung hat nur diesen Schuss frei

Es muss wummen

Die Ausgaben werden erhöht
Die Ausgaben steigen. Copyright: Pixabay
Nochmal kommen Zahlen auf den Tisch, die einen leicht schwindelig werden lassen. Nicht mehr so sehr, wie noch vor einigen Jahren – denn wir sind ja dank der Zentralbanken große Zahlen gewöhnt – aber schon noch ein Stückchen. Der Staat verschuldet sich erheblich, um den GAU zu verhindern. Wie dünn das Eis ist, zeigt ein Blick in die Daten.
  • FUCHS-Devisen
  • Europa verdeckt mit viel Geld die eigentlichen Probleme

Der Tanz ums Goldene Kalb

"Solidarität". Aus allen Winkeln der EU hallt derzeit das Zauberwort von Helsinki über Rom bis Athen. Im Grunde besteht die Solidarität aber aus Zwang. Auf Rechnung künftiger Generationen werden Unsummen Geldes aufgenommen und verteilt. Echter Verzicht zugunsten anderer findet (noch nicht) statt. Europa tanzt ums Goldene Kalb und verdängt seine eigentlichen Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfsprogramme drohen zu verrauchen

Viel Geld, geringer Nutzen

EU Finanzhilfen
Die EU-Finanzhilfen bringen mehr sozialen als wirtschaftlichen Nutzen. Bildquelle: Pixabay
Das geplante EU-Hilfspaket wird wenig wirtschaftlichen Nutzen zeigen. Zwar geht es dabei um hohe Summen, aber die reichen nicht aus, das eigentliche Problem zu lösen. Ein weiteres Hindernis sind die industriepolitischen Vorgaben der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherung untersucht Rentensysteme

Deutschland ist nicht demographiefest

Corona ändert alles – nur nicht die Demographie. Über die nächsten Dekaden gehen die Babyboomer massenweise in Rente und setzen die Sozialsysteme damit einem Stresstest aus. Deutschland steht gerade mal im Mittelfeld.
  • FUCHS-Briefe
  • 250 Mrd. Euro Steuergelder draufgesattelt

Brüssel: Die teure zusätzliche Ebene

Viel Steuergeld in die Hand zu nehmen, scheint in diesen Tagen für die Politik das Gebot der Stunde. Dabei weiß noch niemand, wofür eigentlich. Das entlarvt, dass es der Politik gar nicht um die Maßnahmen selbst geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Fusionen werden stärker kontrolliert

Staaten bauen Einfluss aus

Nach der Corona-Krise werden viele Regierungen ihren Einfluss auf grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen ausbauen. Unternehmen, die mit Steuergeldern vor der Pleite gerettet werden, dürften künftig kaum noch für Übernahmen und Fusionen "freigegeben" werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wettbewerb um das richtige Maß im Umgang mit Corona

Frischzellenkur für den Föderalismus

Deutschlands föderale Verfassung blüht gerade auf. Die Ministerpräsidenten der Länder übernehmen Verantwortung, was sie für ihre Einnahmen (Steuern) seit langem und immer häufiger vermissen ließen. Corona wirkt wie eine Frischzellenkur für den Föderalismus, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Die schwierigste Frage innerhalb der Währungsunion

Mercron 2.0

Emmanuel Macron und Angela Merkel trauen sich mit ihrem Vorschlag für einen Fonds zur Bewältigung der Corona-Folgen („Wiederaufbaufonds“)an die schwierigste Frage innerhalb der Währungsunion heran. Sie konzipieren ein fiskalisches Pendant zur Geldpolitik. Daneben verlieren die aktuellen Wirtschaftsdaten an Gewicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Trump spielt mit dem Dollar

Wacklige Perspektiven

Vorteil USA: Dort funktioniert das Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik reibungslos. Probleme gibt es allerdings in der Frage der richtigen Bekämpfung der Corona-Epidemie. Und dann ist da der Streit mit China, der den Wahlkampf dominiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Ein schlechter Deal

Das Brexit-Gespenst kehrt zurück

Das Pfund neigt zur Schwäche. Die Verhandlungen mit der EU treten auf der Stelle. Das weckt Hoffnungen auf den ebenfalls angezielten Vertrag mit den USA - die wir nicht für gerechtfertigt halten.
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