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Miete
  • FUCHS-Briefe
  • 20 Mrd. Euro für Unterbringungskosten

Steuerzahler müssen für Mietzuschüsse tiefer in die Tasche greifen

Eine Kreidezeichnung auf einer Tafel. In einem Haus zeigt ein Pfeil nach oben. Symbolbild für steigende Immobilienpreise.
Symbolbild steigende Immobilienpreise. © Yavor Naydenov / Getty Images / iStock
Die Kostenrechnung der Steuerzahler für Mietzuschüsse von Bürgergeld-Empfängern steigen massiv an. Erstmals wird die Schallmauer von 20 Mrd. Euro im Jahr überschritten. Die Job-Center zahlen inzwischen monatlich 1,69 Mrd. Euro an die Hilfe-Empfänger aus. Ausgelöst wird der Kostenanstieg durch drei große Preistreiber.
  • FUCHS-Devisen
  • Erwartungen der US-Haushalte

Inflation im Rückwärtsgang?

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Aktiencharts vor Grafik einer amerikanischen Flagge. © TexBr / stock.adobe.com
Die US-Inflationsdaten waren bisher Vorreiter beim Preisgeschehen in den G-7. Bleibt es dabei, deutet das auf eine Abflachung des Preistrends hin. Aber reicht das, um die Fed zu stoppen?
  • FUCHS-Briefe
  • Auch für Berlin muss gelten: Wer bestellt, bezahlt

Ein dummdreister Vorschlag zur Mietpreisbegrenzung

Not kennt kein Gebot. Dummheit leider auch nicht. Dass in Berlin Wohnungsnot herrscht, ist nicht erst seit der Fluchtbewegung aus der Ukraine bekannt. Es ist eine maßgebliche Folge verfehlter, ja dummer Politik. Ich will die schlimmen Fehler der Berliner (Bau)politiker nicht wieder aufzählen, sie dürften hinlänglich bekannt sein. Jetzt lerne ich: Schlimmer geht immer.
  • FUCHS-Briefe
  • Konkurrenz und Unsicherheit schlagen auf Mietpreise durch

Scharfer Wettbewerb bei Gewerbeimmobilien

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle. © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Angesichts konjunktureller Unsicherheiten, Lieferausfällen und durch Corona ausgezehrte Kassen erleben Gewerbeimmobilien derzeit eine eher gedämpfte Nachfrage. Zudem hat sich der Wettbewerb der Branche in den vergangenen Jahren erhöht. Für Gewerbemieter sind das gute Nachrichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kompass für Mieterhöhungen

Reicht ein allgemein zugänglicher Mietspiegel?

Quo vadis Börse?
Kompass. Copyright: Pixabay
Mehr als 1.000 Mietspiegel geben einen Überblick über die ortsübliche Vergleichsmiete für nicht preisgebundene Mietwohnungen. Damit sind Mietspiegel ein zentrales Orientierungs-Instrument in der Hand der Eigentümer. Bleibt nur die Frage, wie es bei einer Mieterhöhung einzusetzen ist?
  • FUCHS-Briefe
  • Nebenkosten Umlagemodell bestätigt

Streit um Reinigungskosten des Treppenhauses

Eine Person wischt eine Fläche ab
Eine Person putzt eine Fläche. Copyright: Pexels
Die Nebenkosten, die sogenannte zweite Miete, steigen kontinuierlich. Ob Heizung, Wasser, Reinigung oder Müll – alles wird teurer. Corona hat diesen Effekt noch einmal verstärkt. Mieter kommen deshalb auf die tollsten Ideen, um ihren Anteil an den Umlagen zu drücken.
  • FUCHS-Briefe
  • Tag der Zustellung der Mieterhöhung ist wichtig

Timing ist entscheidend

Verlangen Vermieter eine höhere Miete, müssen sie dabei die ortsübliche Vergleichsmiete berücksichtigen. Bei der Nutzung des Mietspiegels, der dafür heranziehen ist, gibt es Fristen zu beachten- Das geht aus einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) hervor.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermietung an Angehörige

Wenn der Mietspiegel die Abschreibung gefährdet

Symbolbild Haus
Vermietung an Angehörige. Copyright: Pixabay
Wer eine Wohnung vermietet hat in der Regel auch ein Interesse daran, Kosten wie Schuldzinsen, Renovierungskosten etc. abzuschreiben. Doch Vorsicht: Bei der Vermietung an Angehörige kann das ins Auge gehen, wenn man "zu billig" unterwegs ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Coronakrise wirkt mehr als der Brexit

Die britischen Großstadt-Mieten fallen deutlich

Blick auf Big Ben und Houses of Parliament
Rückläufige Mieten wegen Corona in UK. Copyright: pexels
Während landesweit die Wohnungsmieten in Großbritannien noch leicht steigen, fallen sie in den Großstädten - teilweise sogar stark. Der wesentliche Grund dafür ist nicht der Brexit, sondern vielmehr die Corona-Pandemie.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona Ausnahmeregelung für drei Monate

Geschuldete Miete für Ladenlokal: Vermögen ist geschützt

Seit April 2020 gibt es das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie. Konkreter Vorteil: Gewerbetreibende, die ihre Miete nicht zahlen können, nutzen diese Regelung, ohne dass für sie nachteilige rechtliche Folgen (beispielsweise Kündigung des Ladenlokals) entstehen. Aber gilt die Pandemie-Klausel auch dann, wenn dem Unternehmer Vermögen zur Verfügung steht?
  • FUCHS-Briefe
  • Zwangsschließung in Pandemie-Zeit ist kein Mangel

Keine Mietminderung wegen Ladenschließung durch Corona

Große Handelsketten wie der Hörgeräte Anbieter Geers, Sportartikelhersteller Adidas oder Schuhhändler Deichmann machten im Shutdown im März/April Schlagzeilen. Sie kündigten an, die Mietzahlungen für ihre Ladenlokale zu kürzen oder ganz einzustellen. Jetzt hat das Landgericht (LG) Frankfurt am Main erstmals entschieden, wie die Mietkürzung rechtlich zu beurteilen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Fair bewertete Immobilienmärkte finden

Deutsche Städte mit erhöhtem Blasen-Risiko

Seifenblasen
Die Blasengefahr in europäischen Metropolen ist hoch. Copyright: Pixabay
Jeder Immobilien-Investor ist auf der Suche nach günstig bewerteten Immobilienmärkten. Im internationalen Vergleich gibt es davon nicht allzu viele. Wir sagen, wo die Gefahr einer Blase am größten ist und wo wir lukrative Investment-Chancen sehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Etliche Daten deuten auf widerstandsfähige Wirtschaft

Kein Grund zu Corona-Panik

Zweiter Lockdown, "Corona-Chaos", erneute Rezession: Die Warnmeldungen in den Medien bezogen auf die wirtschaftlichen Folgen der Infektionszahlen reißen nicht ab. Doch die Unternehmen lassen sich bis dato nicht allzu sehr davon beeindrucken. Die Daten vom aktuellen Rand deuten auf ein solides Wachstumsgeschehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Betroffene sollten Selbstanzeige in Erwägung ziehen

Airbnb muss Daten herausgeben

Symbolbild Haus
Airbnb muss künftig Daten der Vermieter zu steuerlichen Zwecken herausgeben. Copyright: Pixabay
Vermietungen über die private Online-Plattform Airbnb sind beliebt. Kunden bekommen günstige Übernachtungsmöglichkeiten und Vermieter eine lukrative Möglichkeit für unkomplizierte Mieteinnahmen. Bisher lief das weitgehend ohne Besteuerung. Denn den Finanzämtern fehlten schlichtweg die Daten. Das wird sich nun ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Mietkürzung ausgeschlossen

Weniger Miete geht nicht

Der Mietvertrag für ein Gewerbeobjekt beinhaltet eine Klausel, die es dem Mieter untersagt, seinen Mietzins zu kürzen. Aber ist das überhaupt zulässig und darf der Eigentümer bei einem Verstoß mit Rauswurf drohen?
  • FUCHS-Briefe
  • Kleinreparaturklausel hilft beiden Mietvertragsparteien

Grundsatzentscheidung: Welche Reparaturen muss der Mieter bezahlen?

Wer übernimmt welche Instandhaltungskosten in der Mietwohnung, das ist ein ewiger Streitpunkt mit dem Vermieter. Ausgesprochen hilfreich ist deshalb eine verabredete Kleinreparaturklausel im Mietervertrag. Nur wie sollte die aussehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Mieter muss sich kümmern

Wasserschaden ist zu zahlen

Wohnungen an Hartz-IV-Empfänger zu vermieten ist eigentlich unproblematisch. Das Jobcenter übernimmt die angemessene Miete. Wer muss aber für einen vom Mieter verursachten Wasserschaden aufkommen?
  • FUCHS-Briefe
  • Sechs Monate Ersparnis bei der Gewerbemiete

Mehrwertsteuersenkung: Werden Gewerbemieten jetzt günstiger?

Im Konjunkturpaket der Bundesregierung war das der Überraschungscoup: Die Senkung der Mehrwertsteuer vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Für viele Gewerbetreibende bedeutet das viel Arbeit; aber vielleicht auch einen kleinen Vorteil bei den Mieten für Gewerberäume.
  • FUCHS-Briefe
  • Leipzig kommt mit Milieuschutz

Städte bremsen Investoren aus

Stadtansicht Leipzig
Staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt betreffen bald auch Leipzig. Bildquelle: Pixabay
Des Mieters Freud‘ ist des Anlegers Leid: Immer mehr Städte greifen zu Einschnitten ins Privateigentum, um die drohenden Mietpreissteigerungen auszubremsen. Ende Juni will der Leipziger Stadtrat Milieuschutz für 48.000 Haushalte einführen. Dabei ist der Staat im Verein mit den Notenbanken selbst der wesentliche Verursacher des Runs auf reale Güter und damit der andauernden Preissteigerungen.
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