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Immobilien
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien, Recht - Verwalter muss Beschlüsse der WEG umsetzen

Verwalter haftet für die Umsetzung

Der Verwalter haftet, wenn die Beschlüsse einer Wohneigentümergemeinschaft (WEG) nicht ordnungsgemäß oder fehlerhaft umgesetzt werden. Das entschied der BGH und wies eine Klage einer Eigentümerin gegen die WEG ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Ferienimmobilien – weiter steigende Preise auf Mallorca

Auf Mallorca feiern auch die Immobilienmakler

Mallorca wird als Urlaubsziel noch immer beliebter. Daher steigen auch die Preise für Ferienimmobilien wieder stetig an. Die Krise von 2008 hat Mallorca hinter sich gelassen. Die Preise werden sich in den neun Regionen aber unterschiedlich entwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien – Chancen in Köln

Kölns rechte Rheinseite entwickelt sich

Köln hat von den sieben großen A-Städten den am wenigsten angespannten Wohnungsmarkt. Zwar sind auch hier die Preise in den letzten Jahren stark gestiegen. Aber dennoch gibt es noch viele günstige Wohnungen. Interessant ist die Entwicklung auf der rechten Rheinseite.
  • FUCHS-Briefe
  • Verlängerte Gewährleistungsfrist durch Abnahmeprotokoll

Fristverlängerung durch Abnahmeprotokoll

Die Gewährleistungsfrist für Mängel an Bauausführungen kann durch das Abnahmeprotokoll verlängert werden. Das OLG Bamberg entschied, dass eine dahingehende Klausel gültig ist, wenn sie eine klare Willensbekundung beider Parteien darstellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Realer Kapitalerhalt kaum noch möglich

Betriebsvermögen glänzt

Spareinlagen stehen seit langem als Vermögensvernichter im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte – vor allem als Argument gegen die Niedrigzinspolitik der EZB (bei Inflationsraten überm Grenzwert von 2,0%). Doch inzwischen zeigt sich, dass auch andere Vermögensklassen Kapitalvernichter sind. Nur zwei Anlageklassen heben sich noch positiv heraus.
  • FUCHS-Briefe
  • BGH verschärft Rechtsprechung zuungunsten von Vermietern

Vermieter haben bei Schönheitsreparaturen schlechte Chancen

Schon bisher war es für Vermieter immer schwieriger geworden, Schönheitsreparaturen durch Mieter durchzusetzen, wenn diese nicht in eine vorher gründlich renovierte Wohnung gezogen waren. Der BGH hat seine Rechtsprechung jetzt noch einmal verschärft.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Förderung: Geld für Umbauten

Wer Immobilien umbaut und barrierefrei macht oder den Einbruchschutz erhöht, kann Fördergeld bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen. Für den barrierefreien Umbau stehen 2018 insgesamt 75 Mio. Euro zur Verfügung. Die Förderung für Einbruchschutz wird von 50 auf 65 Mio. Euro erhöht. Je Bauvorhaben wird der Umbau mit bis zu 6.500 Euro (Barrierefreiheit) bzw. 1.600 Euro (Einbruchsicherheit) unterstützt. Über die Anträge wird schnell entschieden. Der Antrag muss vor dem Beginn der Umbauarbeiten gestellt werden. Mehr Infos für beide KfW-Programme unter www.kfw.de/455-b und www.kfw.de/455-e.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Werbungskosten für Erhaltungsaufwand über Jahre verteilt werden

Nießbrauch nicht vererbbar

Auch der Nießbraucher einer Immobilie kann als Vermieter Werbungskosten für Reparaturen am Haus geltend machen und das sogar über bis zu fünf Jahre strecken. Aber das Modell birgt ein finanzielles Risiko. .
  • FUCHS-Briefe
  • Gewinn für häusliches Arbeitszimmer bei Hausverkauf steuerfrei

Keine Spekulationssteuer auf Arbeitszimmer

Verkäufer von selbst genutztem Wohnungseigentum müssen auch für das Arbeitszimmer keine Spekulationssteuer bezahlen, urteilte das Finanzgericht Köln.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Werbungskosten für Erhaltungsaufwand über Jahre verteilt werden

Steuervorteile entfallen bei Tod des „Nießbrauchers“

Auch der Nießbraucher einer Immobilie kann als Vermieter Werbungskosten für Reparaturen am Haus geltend machen und das sogar über bis zu fünf Jahre strecken. Aber das Modell birgt ein finanzielles Risiko.
  • FUCHS-Briefe
  • Insolvenzordnung wirbelt Markt durcheinander

Einzelhandel: Vermieter in London geraten unter Druck

In London geraten die Vermieter von Einzelhandelsimmobilien schwer unter Druck. Grund ist nicht nur der sehr erfolgreiche Online-Handel. Eine neue gesetzliche Regelung macht ihnen sehr zu schaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Niedrige Umzugpauschale

Im Gemeinschaftseigentum ist eine Umzugskostenpauschale von 50 Euro angemessen, 100 Euro sind in der Regel zu hoch. Das entschied das Landgericht Frankfurt a.M. (Urteil vom 1.11. 2017, AZ 2-13 S 69/16). Typischerweise fallen bei einem Umzug besondere Aufwendungen, etwa für Beschädigungen oder Reinigung des gemeinschaftlichen Eigentums, an. Eine Pauschale, welche solche Kosten zumindest teilweise abdeckt, kann daher im Interesse der Wohnungseigentümer liegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohneigentum

Leipzig – attraktive Investments möglich

Leipzig nimmt im deutschen Immobilienmarkt eine Sonderstellung ein. Trotz anhaltend starkem Einwohnerzuwachs erreichen Mieten und Kaufpreise keine so extremen Höhen wie in anderen Städten. Gerade zentrale Viertel bieten attraktive Investments.
  • FUCHS-Briefe
  • Untermiete für Hartz-IV-Empfänger

Unterlagen für die Untermiete

Hartz-IV-Empfänger können Untermieter werden. Sie müssen dem Vermieter aber keine Einkommensbescheinigung ihres Jobcenters offerieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnung kann nicht einfach in der Familie bleiben

Unerlaubte Wohnungsübernahme

Verlässt eine Familie die von ihr bewohnte Wohnung, wird keine Untervermietung veranlasst. Diese erfolgt durch einen Vertrag mit der Vermietung, entschied das Landgericht Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Studentenappartments – kaum Rendite wegen Nebenkosten

Nicht attraktiv für Kleininvestoren

Immobiliengesellschaften errichten immer mehr Studentenappartments. Zwar wird die Zahl der Studenten nicht mehr weiter ansteigen. Aber es gibt immer noch zu wenig Wohnraum, selbst im Hochpreissegment. Dennoch lohnt sich der Kauf eines Appartments üblicherweise nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Wachsender Markt Coworking

Büroimmobilien: Chancen mit Coworking-Spaces

Coworking-Spaces sind ein schnell wachsender Markt in Deutschland. Diese vermieten einzelne Büroarbeitsplätze an großen Tischen. Nachgefragt werden die Plätze von Groß-, Kleinunternehmen und Selbständigen. Für Immobilienbesitzer bieten sich hier Chancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Scheinmaßnahmen erlaubt

Bei Schadensersatz ist Schadensbeseitigung Pflicht

Mängel müssen tatsächlich beseitigt werden. Der Geschädigte kann nicht Schadensersatz verlangen und die mangelhaften Produkte gleichzeitig behalten.
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