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Immobilien
  • FUCHS-Briefe
  • Ostdeutschlands anziehende Städte

Attraktive Regionalzentren

Ostdeutsche Städte bieten attraktive Investitionschancen. Zwar sind Investitionen in Ostdeutschland generell mit erhöhten Risiken behaftet, weil die Bevölkerung hier früher abnehmen wird als in anderen Regionen. Dennoch bieten einige wachsende Städte attraktive Möglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich – Projekt bietet Chancen

Preistreiber Grand Paris und Olympia

Der Immobilienmarkt Frankreichs hat in den letzten Jahren einen starken Aufschwung genommen. Die Preisrückgänge zwischen 2012 und '15 wurden wettgemacht. Das Zentrum Paris zieht weiterhin Bewohner an und bietet mit einem großen Verkehrsprojekt neue Chancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Enger Wohnungsmarkt steigert Nutzungsentschädigung

Über dem Mietspiegel

Der enge Wohnungsmarkt in Ballungsgebieten führt zu höheren Nutzungsentschädigungen. In Berlin musste ein ausgezogener Mieter für die lange Zeit nicht vermietete Wohnung 10% über dem Mietspiegel zahlen. Dies entschied das Landgericht.
  • FUCHS-Briefe
  • Eigentümer müssen gemeinsam rasch handeln

Pflicht zur Sanierung

Erhebliche Gebäudeschäden müssen beseitigt werden. Gibt es mehrere Eigentümer, müssen diese so rasch wie möglich zustimmen, die Maßnahme umzusetzen.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck

German Real Estate ETP

Festgelder oder Sparkonten werfen momentan kaum Gewinne ab, Aktien werden immer teurer. Anleger haben es nicht ganz leicht attraktive Anlageprodukte zu finden. Immobilien sind da eine gute Alternative. Die German Real Estate Capital S.A. bietet dafür eine Möglichkeit an.
  • FUCHS-Briefe
  • Drei Modelle zur Reform der Grundsteuer

Bundesländer und Bund bei Grundsteuer noch nicht einig

Die Vorbereitungen zur Neufassung der Grundsteuer haben begonnen. In der Beurteilung sind drei Modelle, die zwischen den Bundesländern und dem Bund noch umstritten sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Was bedeutet der Begriff „haushaltsnah“ im Gesetz?

BFH entscheidet über Handwerkerprämie

Haushaltsnahe Handwerkerleistungen können auch außerhalb des Haushaltes erbracht und damit steuerlich begünstigt werden. Jedenfalls sieht das ein Finanzgericht so. Die endgültige Entscheidung darüber liegt jetzt beim Bundesfinanzhof.
  • FUCHS-Briefe
  • Richter machen Schuldzinsenabzug kompliziert

Kreditzinsen bei zu niedrigem Verkaufserlös weiterhin anrechenbar

Reichen die Erlöse aus einem Immobilienverkauf nicht zur vollständigen Abdeckung des einstigen Kaufkredites/Schuldenlast, können die restlichen Schulden weiterhin steuerlich geltend gemacht werden. Das gilt aber nur unter strenger Beachtung bestimmter Auflagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Andere Eigentümer müssen gefragt werden

Ein Gartenhaus ist Gemeinschaftssache

Ein Wohnungseigentümer darf die Rechte anderer nicht verletzen. Die Errichtung eines Gartenhauses in einem gemeinschaftlich genutzten Garten ist deshalb ohne Zustimmung nicht zulässig.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien – Chancen im Umland der Großstädte

Neuer alter Trend Suburbanisierung

Um die deutschen Großstädte setzt ein aus vergangenen Jahrzehnten bekannter Trend wieder ein: die Suburbanisierung. Städter ziehen verstärkt ins Umland. Das sorgt dort für steigende Mieten. In einigen Kreisen bieten sich besonders gute Investitionschancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Büroimmobilien – höhere Renditen an Sekundärstandorten

Chancen in kleineren Städten

Büroimmobilien-Märkte jenseits der sieben deutschen A-Städte bieten noch immer attraktive Investitionsmöglichkeiten. Dabei weisen sie nicht nur im Schnitt um 2% höhere Renditen auf, sondern auch ein geringeres Ertragsrisiko. Ein Renditetreiber ist die Auswahl von Objekten mit Problemen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sanierungsgebiete legt nicht das Finanzamt fest

Gemeinderecht entscheidet

Allein eine Gemeinde legt fest, was ein Sanierungsgebiet mit denkmalgeschützten Gebäuden ist. Das Finanzamt ist an die Festlegung der Gemeinde gebunden. Im Sanierungsgebiet sind dann Sanierungskosten steuerlich als Herstellungskosten anzusehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine zenhjährige Spekulationsfrist gesetzt

Erbbauzinsen sind keine Anschaffungskosten

Erbaurechte sind keine Anschaffungskosten. Sie unterliegen deshalb auch nicht der steuerlichen Spekulationsfrist, wenn das Recht innerhalb von zehn Jahren verkauft wird. Damit ergibt sich eine interessante Lösung, um Veräußerungsgewinne aus Immobilien steuerfrei zu stellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigung für renitente, unbekehrbare Mieter

Kündigung für den Hausfrieden

Die erhebliche Störung des Hausfriedens durch Mieter rechtfertigt eine Kündigung. Sie müssen allerdings öfter versucht haben, schlichtend einzugreifen. Und es muss keine Verhaltensänderung in Sicht sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Mietindex für Industrieimmobilien

Mehr Transparenz bei Industrieimmobilien

Industrie- und Logistikimmobilien bieten mit derzeit etwa 5% die besten Renditen auf dem deutschen Immobilienmarkt. Der Markt ist aber sehr intransparent und kleinteilig. Mit dem IWIP-Mietpreisindex machen das IW und IndustrialPort den Markt transparenter ...
  • FUCHS-Briefe
  • Mietverträge gelten auch für Erben

Kein Eigenbedarf per MIetvertrag

In Mietverträgen kann die Kündigung für Eigenbedarf des Eigentümers ausgeschlossen werden. Solche Klausel schützt den Mieter auch dann, wenn eine Wohnung vererbt worden ist und der alte Mietervertrag weiter gilt.
  • FUCHS-Briefe
  • Lange Fristen für Eigenbedarf

Minimum drei Jahre

Die Mindestfrist für die Eigenbedarfskündigung zu Lasten von Mietern beträgt drei Jahre. Das entschied der Bundesgerichtshof. Allerdings gilt dies nicht bundesweit; einige Kommunen haben längere Fristen vorgegeben...
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Mieterhöhungen im Einzelhandel

Mieten stagnieren landesweit

Nachdem 2017 noch zehn Städte steigende Mieten für Einzelhandelsimmobilien verzeichneten, kommt es in diesem Jahr zu einer Mietstagnation auf breiter Front. Denn die Zuwächse durch steigende Konsumausgaben fließen nicht in den stationären Handel ...
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Schäden am Nachbargrundstück

Auftraggeber haftet für Handwerker

Als Grundstückseigentümer haften Sie auch für Schäden, die von Ihnen beauftragte Handwerker auf dem Grundstück eines Nachbarn anrichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigung wegen bloß vermuteter schlechter Bonität unzulässig

Nur tatsächliche Finanzschwäche zählt

Eine außerordentliche Kündigung eines Mietverhältnisses nach dem Tod des Hauptmieters wegen vermuteter finanzieller Schwierigkeiten des Untermieters ist laut BGH nicht gerechtfertigt.
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