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Deutschland
  • FUCHS-Briefe
  • Die Ampel schützt den Kanzler

Absage an U-Ausschuss zu Cum-ex

Bundeskanzler Olaf Scholz
Olaf Scholz. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Noch immer sind nicht alle Vorgänge um die Cum-ex-Affäre aufgeklärt. Darum wollte die CDU/CSU im Bundestag einen Untersuchungsausschuss einberufen. Die Ampel verweigert ihn der Union - mit einer fadenscheinigen Begründung.
  • FUCHS-Briefe
  • Medienfreiheit und Medienüberwachung sind zwei Seiten einer Medaille

Wie frei dürfen Medien sein?

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur FUCHSBRIEFE
Von China lernen, heißt siegen lernen. Das haben sich wohl EU und Bundesregierung mit Blick auf die Pressefreiheit gedacht. Denn die Regierung hat in der Nationalen Sicherheitsstrategie einige interessante Ausführungen zur Pressefreiheit gemacht. Die passen auffallend gut zum neuen EU-Medienfreiheitsgesetz, das aber in der Praxis ganz schnell ein Medienüberwachungsgesetz sein kann, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen attackieren Ampel-Regierung auf dem Tag der Industrie

Politik und Unternehmen in zwei Welten

Bundeskanzler Olaf Scholz beim Tag der deutschen Industrie mit BDI-Chef Siegfried Russwurm
Bundeskanzler Olaf Scholz beim Tag der deutschen Industrie mit BDI-Chef Siegfried Russwurm. © Bundesregierung / Bolesch
Die Ampel-Regierung und die deutsche Industrie haben einen völlig konträren Blick auf die aktuelle Lage. Während Kanzler Olaf Scholz (SPD) die Ampel "auf einem guten Weg" sieht, schlägt ihm von der Industrie harsche Kritik entgegen. Die Lage scheint sehr ernst zu sein. Denn auf dem Tag der Industrie hielten sich viele Unternehmer nicht wie üblich diplomatisch zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzgebungsverfahren verkommt zur Farce

Ampel missachtet für das Gebäudeenergiegesetz die parlamentarische Praxis

Bundestag
Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages. © Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Die Kuh muss jetzt vom Eis. Das denkt sich offenbar die Ampel-Regierung mit Blick auf das Gebäudeenergiegesetz. Denn die Regierungskoalition will das Thema nun mit aller Macht vom Tisch haben. Diesem Ziel opfert sie zahlreiche parlamentarische Standards des Gesetzgebungsverfahrens.
  • FUCHS-Briefe
  • Revanche des Bundeskanzlers?

Ministerpräsidenten intervenieren gegen Einsparungen bei Regionalförderungen

Eine rot leuchtende Baustellenampel an einer Straße, daneben ein altes Haus, auf der anderen Seite ein Feld
Rot leuchtende Baustellenampel. © lotharnahler / stock.adobe.com
Die Bundesregierung halbiert die Regionalförderungen - und stößt damit vor allem die Länder in Ostdeutschland vor den Kopf. Im politischen Berlin wird in dem Zusammenhang gemunkelt, dass die Kürzung eine "Rache" des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) für einen früheren Vorfall sein könnte, hören FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Abgeordnete zeichnen Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter nicht auf

Bundestag setzt Arbeitszeiterfassung nicht um

Reichstagskuppel mit Besuchern, Innenaufnahme, Reichstagsgebäude
Reichstagskuppel mit Besuchern, Innenaufnahme, Reichstagsgebäude. © Valentin Wolf / imageBROKER / picture alliance
Auch die Abgeordneten des Bundestages müssen die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter erfassen - sie tun es aber bisher nicht. Das muss sich demnächst ändern, wenn das nötige Gesetz von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) beschlossen wird. Das wird für den Bundestag nicht folgenlos bleiben. FUCHSBRIEFE wissen, dass dies einigen Abgeordneten schon Sorgen bereitet.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimageld verschoben

CO2-Einnahmen bereits anderweitig ausgegeben

Grüne Finanzen
© Nadya So / Getty Images / iStock
Das im Koalitionsvertrag fest vereinbarte Klimageld wird in dieser Legislaturperiode nicht mehr beschlossen. Denn erstens gebe es keinen Auszahlungsmechanismus und zweitens sei das Geld schon lange ausgegeben. Das hören FUCHSBRIEFE aus dem zuständigen Ministerium.
  • FUCHS-Briefe
  • Inhaltliche und personelle Debatte in der Union

Der „Mini-Merkel-Moment“ des Hendrik Wüst

Hendrik Wüst
Hendrik Wüst. © Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
„Opposition ist Mist“, sagte der einstige der SPD-Chef Franz Müntefering einmal. Während die SPD aber derzeit den Kanzler stellt, sucht die Union noch den richtigen Kurs in der Opposition. Dabei konkurrieren zwei innerparteiliche Strömungen. Welche Strömung sich durchsetzt, wird das gesamte Land beeinflussen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hier wird gepampert, dort wird ausgegrenzt

Wie die Politik die Medien untertan zu machen versucht

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
Ralf Vielhaber, Porträt. © Verlag FUCHSBRIEFE
Der Journalismus hat schon bessere Zeiten erlebt. Zeiten, in denen er seine Wächterfunktion täglich lebte. Mit akribischen recherchierten Enthüllungen, manchmal auch mit Entgleisungen, die einem übertriebenen Jagdinstinkt entsprangen. Doch diese Zeiten sind von gestern. Die Politik nimmt die Medien immer stärker an die Kandare. Inklusion gibt es im Kindergarten. Im öffentlichen Raum greift Ausgrenzung um sich, schreibt FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. Und er hat allen Anlass dazu.
  • FUCHS-Briefe
  • Fachkräftemangel verschärft sich immer weiter

Revolution für die Steuerverwaltung?

Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector
© rogerphoto / Stock.adobe.com
Die Steuerverwaltung hat ein Demografieproblem. Viele Beamte werden in den kommenden Jahren aus dem Dienst ausscheiden. Schon jetzt versinken die Ämter in Bergen von Steuererklärungen. Der Vorsitzende der Steuergewerkschaft fordert darum eine Revolution. Kann er sie auch entfachen?
  • FUCHS-Briefe
  • Strommarktteilung in Deutschland ab 2027 möglich

Teilung des deutschen Strommarktes kommt vorerst nicht

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Der Strommarkt in Deutschland bleibt bis auf weiteres ungeteilt. Denn der Baubeginn der drei großen Stromtrassen, die Strom aus dem Norden in den Süden leiten, gibt Hoffnung auf Entspannung der Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Vom Agenda-Bestimmer zum Buhmann

Entzauberung der Grünen in der politischen Realität

Robert Habeck
Robert Habeck. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Die Grünen sind in eine schwere Krise gerutscht und werden von der politischen Realität entzaubert. Sie können ihre grünen Kern-Positionen nicht durchsetzen, müssen eine Politik mittragen, für die sie nicht gewählt wurden und verlieren massiv an Zuspruch. Das rüttelt gewaltig am idealistischen Fundament der Öko-Partei.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausnahmeregelungen im Gebäudeenergiegesetz geplant

Fernwärme ist nicht die Lösung des Heizungsproblems

Das Küstenkraftwerk der Stadtwerke Kiel
Das Küstenkraftwerk der Stadtwerke Kiel - modernes Kraftwerk zur Erzeugung von Fernwärme. © Stadtwerke Kiel AG
Wer an das Fernwärmenetz angeschlossen ist, soll beim Heizungstausch keine Wärmepumpe einbauen müssen. Das geht aus einer Beschlussvorlage des Bundeswirtschaftsministeriums hervor. Ist das der Weg, um das Heizungsgesetz praxistauglich zu machen?
  • FUCHS-Briefe
  • Habecks nächster Compliance-Skandal

Freihändige Auftragsvergabe in der SEFE an Boston Consulting Group

Robert Habeck
Robert Habeck. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) leistet sich einen neuen Compliance-Skandal. Diesmal geht es um eine freihändige Auftragsvergabe in Millionenhöhe in der verstaatlichten SEFE (zuvor Gazprom Germania).
  • FUCHS-Briefe
  • Klima-Aktivisten greifen Privat-Jets an

Business-Jet oder Hund - was ist klimaschädlicher?

System Change
System Change © DisobeyArt / stock.adobe.com
Die Klima-Retter haben sich auf die private Luftfahrt eingeschossen. Jetzt attackieren sie gezielt Privat- und Geschäftsflugzeuge, wie gerade auf Sylt. Dabei fokussieren die Klima-Aktivisten medienwirksam auf die winzige Spitze eines Problems. Denn man könnte auch fragen: Business-Jet oder Haustier - was ist klimaschädlicher? FUCHSBRIEFE haben nachgerechnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Energieintensive verlassen Deutschland

Verlagerung der energieintensiven Industrien aus Deutschland läuft schon

Symbolbild Forschung, im Hintergrund chemische Formeln, Reagenzgläser und Periodensystem
Forschung © Cakeio / Getty Images / iStock
Die Chemieindustrie hat mit der Verlagerung ihrer energieintensiven Produktion aus Deutschland schon begonnen. Zunächst werden nur die Investitionen statt in Deutschland in anderen Ländern getätigt. Die Abwanderung energieintensiver Industrien wäre ein großer Verlust für Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Spiel auf Zeit wird politisch nicht funktionieren

Koalition verspielt das Vertrauen in ihre Handlungsfähigkeit

Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Bürgerbefragung
Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Bürgerbefragung. © Bundesregierung / Leon Kügeler
Die Ampelkoalition verschiebt reihenweise Debatten, weil sie sich nicht auf gemeinsame Vorhaben einigen kann. Damit droht sie noch mehr Unterstützer zu verprellen. Und Bundeskanzler Olaf Scholz? Der scheint die Probleme wie seine Amtsvorgängerin aussitzen zu wollen. FUCHSBRIEFE analysieren, warum Scholz genau das aber nicht kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Angriffslustig, aber mit schwieriger Ausgangslage

Bayerns Grüne wollen schwarz-grüne Koalition

Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, nominiertes Spitzen-Team zur Landtagswahl 2023
Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, nominiertes Spitzen-Team zur Landtagswahl 2023. © Sonja Herpich / BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayern
Im Oktober sind die Bayern dazu aufgerufen einen neuen Landtag zu wählen. Die bayerischen Grünen haben sich zum Ziel gesetzt, einen Regierungswechsel einzuleiten. Doch die Ausgangslage könnte kaum ungünstiger sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei große Hürden sind beim Industriestrompreis zu überwinden

Kann der Industriestrompreis wie geplant kommen?

Eine Person hält eine leuchtende Glühbirne. Darunter ein Stapel Geld. Sie sitzt an einem Schreibtisch.
Energie © Farknot Architect / stock.adobe.com
Der Industriestrompreis wird in der Form, wie es das BMWK in einem Arbeitspapier vorgestellt hat, nicht kommen. Zum einen erfordert das Modell über mehrere Jahre hohe Subventionen. Finanzminister Lindner ist es aber wichtig, keine neuen Subventionen einzuführen, um den Bundeshaushalt zu konsolidieren. Noch wichtiger ist aber ein weiterer Einwand gegen das Modell.
  • FUCHS-Briefe
  • Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden zu politischen Versuchslaboren

Politisches Donnergrollen in Ostdeutschland

Rednerpult im Plenarsaal des Landtages
Rednerpult im Plenarsaal des Landtages. © Landtag Brandenburg
In Brandenburg wäre es der AfD beinahe gelungen, erstmals einen Landrat zu stellen. Die kleine Wahl in Ostdeutschland mag vergleichsweise unwichtig erscheinen. Aber sie ist der erste Donner für ein größeres Gewitter, das sich 2024 entladen wird.
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