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Europa
  • FUCHS-Devisen
  • Unruhige Zeiten in Osteuropa

Brüssel muss handeln

Osteuropa steht vor unruhigen Zeiten. Es geht um die beschlossenen Flüchtlingsquoten. Brüssel wird die Osteuropäer vor die Wahl stellen müssen, ob sie weiter dazugehören wollen oder nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Stabilität versus Wachstum

Eurozone: Divergierende Finanzpolitiken

Der Streit um die Gewichtung von Stabilität versus Wachstum geht weiter. Die schwächeren Staaten schieben die Nachfrage an und die wirtschaftlich stärkeren Mitglieder betreiben Konsolidierung.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwärtstrend bricht ab

UK: Die hausgemachten Schwächen

Großbritanniens Aufschwung bei den Ausfuhren ist vor Monaten ins Stocken geraten. Dahinter stecken beunruhigende Ursachen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schiffsrecycling

EU plant Abwrackprämie

Die EU möchte erreichen, dass Schiffswracks nicht mehr unter unsäglichen Bedingungen in Asien, sondern auf Werften mit europäischen Standards, recycelt werden. Dazu wurde ein Konzept entwickelt.
  • FUCHS-Briefe
  • Belgrad gegen Skopje

Neuer Brennpunkt Mazedonien

Das Gebiet am Balkan bleibt weiterhin ein Brennpunkt. Der neueste Konflikt eskaliert zwischen Serbien und Mazedonien.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit Verhandlungen

Großbritanniens Wunschvorstellungen

Die Briten gehen mit eigenartigen Vorstellungen in die Verhandlungen mit der EU. Ein EU-Land könnte unter dieser Verhandlungsposition besonders leiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation: Terroranschlag in Barcelona

Kollateralschäden des Terrors

Terroranschläge wie die in Spanien und Finnland erfolgen in Europa in immer kürzeren Zeitabständen. Dem mit einer Attitüde hilfloser Akzeptanz zu begegnen ist der falsche Weg, meint Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich | Arbeitsmarkt

Macrons Reform macht mobil

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hält nun praktisch einen Blankoscheck für seine Änderungen der Arbeitsmarktreformen in der Hand. Im Amtsblatt sollen sie um den 25. September veröffentlicht werden und einen Tag später in Kraft treten.
  • FUCHS-Briefe
  • EU | Geldwäsche

Obergrenzen für Barzahlung

Derzeit ruft die EU-Kommission bei den einzelnen Mitgliedsländern die geltenden und geplanten Bestimmungen ab. Offizielles Ziel ist es, ein einheitliches Vorgehen gegen Geldwäsche über Ländergrenzen hinweg zu ermöglichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien | Brexit-Verhandlungen

Irland mischt Positionsfindung auf

Jetzt mischt die Regierung des EU-Landes Irland die Positionsfindung auf. Veradkars wichtigstes Motiv ist die kritische Grenzfrage zwischen Irland und dem britischen Nordirland.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa | Brexit

Die Partie wird immer härter

Frankreich ist fest entschlossen, dem alten Großmacht-Rivalen Großbritannien bei den Brexit-Verhandlungen eine Niederlage beizubringen.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

EZB verunsichert Märkte

Die EZB enttäuscht die Märkte. EZB-Präsident Mario Draghi überraschte stattdessen auf der expansiven Seite.
  • FUCHS-Briefe
  • Türkei mit Zukunftsproblemen

Wirtschaft: Nach Erdogan wird’s schwierig

Die aktuelle Verbesserung der Wirtschaftslage in der Türkei verdeckt die massiven strukturellen Probleme. Nach Erdogan werden sie kritisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritanniens Austritt aus der EU

Kein Leben nach dem Brexit

Großbritannien hat den Austritt aus der EU erklärt und die Verhandlungen mit Brüssel haben begonnen. Doch immer deutlicher zeichnet sich ein Verhängnis für die Briten ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland-Sanktionen

Deutsche Unternehmen investieren wieder

Russland kommt wieder – und deutsche Unternehmen investieren dort. Der Grund: Sie wollen den Markt nicht verlieren und Russland fördert kräftig mit.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Regierungsprogramm der Union

Die Eurozone soll weiterentwickelt werden

Im neuen „Regierungsprogramm“ will die Union die Eurozone weiterentwickeln. Der IWF darf abtreten. Ein Europäischer Währungsfond soll an seine Stelle treten.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitale Wirtschaft

Europa bleibt zurück

Die Digitalwirtschaft zieht immer mehr Direktinvestitionen an. Doch gerade Europa profitiert unterdurchschnittlich. Die UNCTAD kritisiert viele digitale Entwicklungsstrategien als unzureichend.
  • FUCHS-Briefe
  • Österreich profitiert von Steuerreform

Kurz hat die Partnerwahl

In Österreich heißt der nächste Kanzler nach den Nationalratswahlen am 15. Oktober Sebastian Kurz.
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