Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Recht
  • Unbedingt länderspezifische Auflagen beachten

Stolperfallen im E-Commerce

Je erfolgreicher ein Händler außerhalb Deutschlands ist, desto umfangreicher sind seine Pflichten. Wer keinen Sitz im Zielland hat, muss dort einen Bevollmächtigten benennen. Es gibt eine Menge Stolperfallen, die mit drastischen Bußgeldern geahndet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht in jedem Bundesland erlaubt

Click & Collect im Handel immer beliebter

Im Shutdown bleiben große Teile des Einzelhandels zu. Viele bieten ihre Waren deshalb online für Selbstabholer an - Click & Collect nennt sich das Konzept. Bleibt die Frage, welche Rechte beim Abschluss dieser Art von Kaufverträgen für den Händler gelten?
  • FUCHS-Briefe
  • Geöffnete Lebensmittelmärkte dürfen auch Nonfoodartikel verkaufen

Nicht für alle Händler und Waren gilt das Verkaufsverbot

Klagen von Ladenbesitzern gegen die Lockdown-Verfügungen der Länder sind seltener geworden. Durch bessere Begründungen und Beachtung der Verhältnismäßigkeiten sind die Verordnungen zum Verkaufsverbot inzwischen rechtssicherer. Ein kleines Schlupfloch bleibt dem geplagten Handel allerdings noch.
  • FUCHS-Briefe
  • In UK müssen Versicherer alles zahlen

Covid-Stilllegungen voll abgedeckt

Das oberste britische Gericht hat entschieden, dass die Versicherer, die Betriebsunterbrechungsversicherungen verkauft hatten, die Schäden durch die Covid-bedingten Schließungen voll ersetzen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach Unfall kein Anspruch auf Luxusmietwagen

Porsche reicht als Ersatz für einen Ferrari

Nach einem unverschuldeten Verkehrsunfall brauchte ein Ferrari-Fahrer für die Zeit der Reparatur einen adäquaten Ersatz. Den fand er in einem Lamborghini. Tagesmietsatz der italienischen Nobelmarke: 500 Euro. Die Rechnung sollte die Versicherung bezahlen. Die weigerte sich und der Fall landete prompt vor dem Oberlandesgericht (OLG) in Celle.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsverhalten und generelle Ordnung im Betrieb sind zwei paar Schuh

Chef kann Aufräumen und Ruhe im Betrieb anordnen

‚Ordnung ist das halbe Leben, ich lebe jetzt in der anderen Hälfte‘, so oder ähnlich mögen Mitarbeiter gedacht haben, als sie es mit der Disziplin am Arbeitsplatz nicht mehr so genau nahmen. Dem Chef ging das gegen den Strich. Er verordnete Sauberkeit, Ruhe und Ordnung per Dekret, allerdings ohne den Betriebsrat zu beteiligen. Ist das ein Verstoß gegen die Mitbestimmung oder abgedeckt durch das Direktionsrecht?
  • FUCHS-Briefe
  • Analyse auf Basis von über 3 Mio. Einzeldaten

Mietwagen: Angebote, Preise, Erstattung bei Unfall

Oft mieten Mitarbeiter nach einem Unfall auf die Schnelle Autos an. Die Kosten werden nicht immer in erhofftem Umfang übernommen. Wie sagen Ihnen, worauf sich Juristen und Betroffene bei der Bewertung beziehen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Gericht soll Geschäftspolitik ändern

Wer entscheidet über die Firmenpolitik?

Vor einem niederländischen Gericht läuft ein ungewöhnlicher Prozess. Die Kläger wollen einen Konzern zwingen, seine Geschäftspolitik grundsätzlich zu ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Strenge Anforderungen an Arbeitgeber-Regress

Chef haftet nicht für ungesicherte Treppe auf der Baustelle

Nicht jeder Verstoß gegen die Unfallverhütungsvorschriften ist immer ein grob fahrlässiges Verhalten, für die der Arbeitgeber haften muss. Berufsgenossenschaften können sich nicht immer die entstandenen Kosten für einen Arbeitsunfall beim Arbeitgeber zurückholen. Bei einem Sturz geht es allerdings manchmal nur um Zentimeter.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitszeitbetrug und fristlose Kündigung

Ohne glasklare Beweise kein Erfolg bei der Kündigung

Arbeitszeitbetrug ist kein Kavaliersdelikt: Der vorsätzliche Verstoß eines Mitarbeiters gegen seine Verpflichtung, die geleistete Arbeitszeit korrekt zu dokumentieren, ist ein Grund zur außerordentlichen Kündigung. Aber reicht der Verdacht oder erkennbare Unstimmigkeiten bei der Dokumentation aus, um die Trennung vom Arbeitnehmer auch vor Gericht erfolgreich durchzusetzen?
  • FUCHS-Briefe
  • Hinweise zum Verwendungszweck gehören auf die Verpackung

Produktinformationen gehören auf die Verpackung

Es geht um die Gesundheit. Deshalb dürfen kosmetische Mittel diese auf keinen Fall gefährden. Das ist das Hauptziel der EU-Kosmetikverordnung. Es geht dabei auch um die richtige Anwendung. Deshalb sind eindeutige und lesbare Deklarationen wichtig. Aber dürfen die Informationen nur in einem Firmenkatalog des Herstellers und nicht auf der Verpackung des Produkts stehen? Der Europäische Gerichtshof (EuGH) macht dazu eine klare Ansage.
  • FUCHS-Briefe
  • Ärztliches Befreiungsattest muss medizinische Gründe nennen

Arbeitgeber darf Maskenpflicht anordnen

Obwohl die Corona-Pandemie unverändert heftig wütet, ist es in den Betrieben und Verwaltungen relativ ruhig. Gerade in der Industrie scheinen die Schutzkonzepte umgesetzt und zu funktionieren. Ein Streitpunkt bleibt allerdings: Darf der Arbeitgeber auch eine Maskenpflicht anordnen? Jetzt landen die ersten Fälle vor den Arbeitsgerichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Genehmigungspflicht bei Export

Ausfuhrgüter checken

Unternehmen müssen regelmäßig prüfen, ob die eigenen Waren von den Ausfuhrgüterlisten erfasst sind. Das gilt auch für genehmigungspflichtige Handelsware. Seit Ende 2020 gelten neue Bedingungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Widerrufsrecht bei Anwaltsverträgen per Internet

Riskante Mandantenwerbung im Netz

Der Markt für Anwälte digitalisiert sich. Mandatierungen erfolgen über das Internet. Das ist inzwischen ein gängiges Geschäftsmodell. Doch damit verbindet sich ein für die Anwaltschaft unangenehmer Nebeneffekt.
  • FUCHS-Briefe
  • Miet- und Kaufvertrag geht Miteigentümer nichts an

Keine Vertragseinsicht der Miteigentümer vor Vermietung oder Verkauf

Für Eigentümer von Wohnungen ist die Teilungserklärung ein wichtiges Dokument. Bestandteil ist die Gemeinschaftsordnung, die die Rechte und Pflichten der Eigentümer untereinander festlegt. Der Bundesgerichtshof (BGH) musste klären, ob in diesem Vertrag auch die Vorlagepflicht von Miet- oder Kaufverträgen vorgeschrieben werden kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Einbauten: Beweislast liegt beim Vermieter

Rückbauforderung muss der Vermieter belegen

Mieter investieren in ihre Wohnung durch individuelle, auf ihren Bedarf zugeschnitte feste Einbauten. Viele Mieter fallen dann allerdings aus allen Wolken, wenn der Vermieter beim Auszug verlangt, die Einrichtungen wieder zu entfernen. Aber darf der Vermieter das überhaupt vorschreiben?
  • FUCHS-Briefe
  • Unwirksame Klausel zu Schönheitsreparaturen geht zu Lasten des Vermieters

Bei der Reparaturklausel genau formulieren

Durch falsche oder unvollständige Formulierungen im Mietvertrag kippen Gerichte abgeschlossene Reparaturklauseln. Die Justiz legt jedes Wort auf die Goldwaage und schaut genau hin, wie ein Urteil des Amtsgerichts (AG) Hamburg zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gesetzliche Neuregelung verpflichtet zur Nachverhandlung

Gewerbemiete ist im Lockdown neu zu verhandeln

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie bringen die staatlich verordneten Schließungen im Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie die Gewerbetreibenden bei ihren Mietzahlungen in Not. Der Gesetzgeber will nun unbedingt den Streit zwischen den Parteien verhindern und hat sich was einfallen lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mieterschutz entfällt bei Anerkennung der Schuld

Akzeptierte Nebenkostenabrechnung gilt

Wer zur Miete wohnt, bekommt vom Vermieter mindestens einmal im Jahr Post. Die Nebenkostenabrechnung ist oftmals eine Wundertüte. Meistens ist eine fette Nachzahlung fällig, manchmal gibt es Geld zurück. Aber kann der Mieter von einer von ihm abgesegneten Abrechnung auch wieder zurücktreten?
Zum Seitenanfang